Vanderbilt SPCE651 Manual De Instrucciones página 3

Tabla de contenido

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Battery
1
Expanders
2
SPC controller or SPC PSU
3
Technical Data
9.5 – 14 V DC
Operating voltage
Min. 40 mA at 12 V DC
Current consumption
Max. 80 mA at 12 V DC
Number of
8
on-board zones
Dual 4K7 (default), other resistor combinations
EOL resistor
config.
2 single-pole changeover, 30 V DC / 1 A
Number of on-board
relays
(resistive switching current)
X-BUS on RS485 (307 kb/s)
Field bus
X-BUS (In, Out, Branch)
Interfaces
On-board front spring tamper
Tamper contact
SPCE652: On-board back spring tamper
-10 to +50 °C
Operating temperature
Max. 90 % (no condensation)
Relative humidity
Housing protection/IP
IP30
rating
RAL 9003
Colour
Housing protection class Class II Indoor General
Surface, wall-mounted
Mounting
Enclosure: 200 x 153 x 47 mm
Dimensions
(W x H x D)
PCB: 150 x 82 x 20 mm
0.35 kg
Weight
ABS
Housing material
Plastic enclosure
Housing
SPCE650
EN50131-1:2006 (Grade 2 and 3)
TS50131-3:2003 (Grade 3)
Standards
SSF 1014:3 (Larmklass 1)
SPCE652
SSF 1014:3 (Larmklass 2)
Deutsch – Anweisungen
WARNUNG: Das Gerät darf nur an einer Stromversorgung angeschlossen
werden, welche der Norm EN 60950-1 / Kapitel 2.5 ("limited power source")
entspricht.
Beim Austauschen oder Installieren eines SPCE650/651/652 im SPC-System
müssen während der Handhabung von Anschlüssen, Drähten, Klemmen und
Platinen alle erforderlichen Antistatik-Maßnahmen getroffen werden.
EG-Konformitätserklärung
Hiermit erklärt Vanderbilt International (IRL) Ltd, dass dieser Gerätetyp den
Anforderungen aller relevanten EU-Richtlinien für die CE-Kennzeichnung
entspricht. Ab dem 20.04.2016 entspricht er der Richtlinie 2014/30/EU (Richtlinie
über elektromagnetische Verträglichkeit).
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung steht unter
http://pcd.vanderbiltindustries.com/doc/SPC
SPCE650/651/652 – Einführung
Das SPCE650/651/652 ermöglicht, ein vorhandenes System durch zusätzliche
Linieneingänge und Relaisausgänge extern zu erweitern. Das SPCE650/651/652
besteht aus folgenden Komponenten, die in Abb. 1 dargestellt sind:.
1. Tamper Bypass [J1]: Die Jumper-Einstellung legt den Betrieb des Sabotage-
alarms fest. Der Sabotagebetrieb kann durch Stecken von Jumper J1
umgangen werden. Der Techniker muss vor Verlassen des Standorts sicher-
stellen, dass J1 entfernt wird, damit das System den Normen entspricht.
2. Sabotageschalter auf der Frontplatte: Das Erweiterungsmodul hat einen
Sabotageschalter mit Feder. Beim Schließen des Deckels schließt die Feder
den Schalter.
3. Summer: Der Summer wird aktiviert, um das Erweiterungsmodul zu
lokalisieren (siehe Konfigurationshandbuch).
4. Bypass für rückwärtigen Sabotagekontakt [JP6].
5. Schalter zum manuellen Adressieren: Die Schalter ermöglichen das
manuelle Einstellen der ID jedes Erweiterungsmoduls im System.
6. X-BUS-Status-LED: Die LED zeigt den Status des X-Bus an, wenn sich das
System wie unten dargestellt im Konfigurationsmodus befindet:
LED-Status
Blinkt regelmäßig
(ca. alle 1,5 Sekunden)
Blinkt schnell
(ca. alle 0,2 Sekunden)
zur Verfügung.
Beschreibung
Status der X-BUS-Kommunikation ist OK.
Zeigt letztes Erweiterungsmodul in der
Reihe an (berücksichtigt keine Stern- und
Multidrop-Konfigurationen)
7. Ausgänge: Das Erweiterungsmodul stellt 2 programmierbare Ausgänge für
die Verwendung in Systemen der SPC-Reihe zur Verfügung.
8. Eingänge: Das Erweiterungsmodul hat 8 Linieneingänge onboard, die im
SPC-System als Einbruchalarmlinien konfiguriert werden können.
9. Hilfsausgangsspannung (12 V): Wird verwendet, um Hilfsausgänge mit
maximal 200 mA zu versorgen.
10. Versorgungsspannung: Das Erweiterungsmodul benötigt eine 12-V-Gleich-
stromversorgung, die direkt vom SPC-Controller oder einem SPC PSU-
Erweiterungsmodul bereitgestellt werden kann.
11. X-BUS-Schnittstelle: Der Kommunikationsbus verbindet die Erweiterungs-
module im SPC-System untereinander (siehe Abschnitt Verdrahtung der X-
BUS-Schnittstelle).
12. Abschluss-Jumper: Dieser Jumper ist standardmäßig immer gesteckt, muss
jedoch bei einer Sternkonfiguration entfernt werden (Siehe Abschnitt
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle).
13. 4-poliger PSU-Stecker: Wird mit einem ungekreuzten Kabel an Element 9,
Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
SPCE651
Mit SPCE651 können Trägheitssensoren an die Meldergruppeneingänge
angeschlossen werden. Es ist wichtig, dass der Trägheitssensor kalibriert wird und
die richtige Impulsanzahl sowie die Erschütterungseinstellungen korrekt
programmiert werden. Einzelheiten zur Konfiguration von analysierten
Erweiterungen finden Sie im Installations- und Konfigurationshandbuch.
SPCE652
Achten Sie darauf, dass der Sabotagekontakt an der Unterseite des
Expandergehäuses angebracht ist. Die Feder sollte senkrecht zur
Kabelaustrittsöffnung angebracht und fest mit dem Plunger auf der internen
Leiterplatte verbunden sein.
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle
Die X-BUS-Schnittstelle stellt die Verbindungen von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen zum SPC-Controller bereit. Der X-BUS kann je nach Anforderungen
der Installation auf unterschiedliche Weise verdrahtet werden.
HINWEIS: Maximale Systemkabellänge = Anzahl von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen im System mal maximale Entfernung nach Kabeltyp.
Kabeltyp
CQR Standard-Alarmkabel
UTP Kategorie 5 (solid core)
Belden 9829
IYSTY 2 x 2 x 0.6 (min.)
Abb. 2 zeigt die Verdrahtung des X-BUS mit dem Erweiterungsmodul/Controller
und das/den folgende/n Erweiterungsmodul/Controller in Stichleitungskonfigura-
tion. Die Klemmen 3A/3B und 4A/4B werden nur für Abzweigverdrahtungen
verwendet. Bei einer Stichleitungskonfiguration hat das letzte Erweiterungsmodul
keine Rückleitung zum Controller.
Siehe Abb. 2: Verdrahtung von Erweiterungsmodulen
SPC-Controller
1
Vorangegangenes Erweiterungsmodul
2
SPCE650/651/652
3
Nächstes Erweiterungsmodul
4
Weitere Einzelheiten zur Verdrahtung und Abschirmung sowie Spezifikationen und
Einschränkungen enthält das SPC Konfigurationshandbuch des angeschlossenen
Controllers.
Verdrahtung der Eingänge
Das SPCE650/651/652 hat 8 Linieneingänge onboard, die folgendermaßen
konfiguriert werden können:
NEOL (No End of Line)
SEOL (Single End of Line)
DEOL (Dual End of Line) (Abb. 3)
Anti-Masking-PIR (Abb. 4)
Siehe Abb. 3: Standardkonfiguration (DEOL 4K7)
COM
1
Eingang X
2
3
Sabotage
4
Alarm 4K7
5
EOL 4K7
Siehe Abb. 4: Anti-Masking-PIR-Konfiguration
COM
1
Eingang X
2
Sabotage
3
Alarm 1K
4
EOL 2K2
5
EOL 1K
6
Alle möglichen Widerstandswerte und -kombinationen finden Sie im SPC
Konfigurationshandbuch.
Anti-Masking wird nur als „Alarm"-Typ an die ARC gemeldet und wenn
der Bereich oder das System scharfgeschaltet sind.
Verdrahtung der Ausgänge
Abstand
200 m
400 m
400 m
400 m

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