Schumacher Electric PTI100 Manual Del Usario página 4

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  • ESPAÑOL, página 11
6.
ANALYSE VON 6-V-BATTERIEN
6.1
Die positive (rote) Klemme am positiven Batteriekontakt (POS, P, +) anschließen.
Die negative (schwarze) Klemme am negativen Batteriekontakt (NEG, N, -) anschließen.
Die Klemmen nach vorne und hinten bewegen, um eine gute elektrische Verbindung
sicherzustellen.
6.2
Die Messanzeige ablesen und sicherstellen, dass sich die Batteriespannung im grünen
Bereich befindet (siehe die Abbildung in Abschnitt 9).
6.3
Den Lastschalter drücken und maximal 10 Sekunden lang in der aktivierten Position
halten. Die Messanzeige bei angelegter Last ablesen. Die Messnadel sollte im grünen
Bereich bleiben. Andernfalls ist die Batterie schwach oder defekt.
LASTPRÜFUNG
Gut (grün)
Schwach oder
defekt; weiterhin
stete Nadel
(gelb oder rot).
Schwach oder
defekt; Nadel
fällt weiter. (gelb
oder rot).
7.
PRÜFEN DES LADESYSTEMS
7.1
Die positive (rote) Klemme am positiven Batteriekontakt (POS, P, +) anschließen.
Die negative (schwarze) Klemme am negativen Batteriekontakt (NEG, N, -) anschließen.
Die Klemmen nach vorne und hinten bewegen, um eine gute elektrische Verbindung
sicherzustellen.
7.2
Den Motor starten und mit 1.200 bis 1.500 U/min laufen lassen. VORSICHT:
Zum Vermeiden von Verletzungen keine angetriebenen Motorteile berühren.
7.3
Notieren Sie sich die Messanzeige, wenn alle elektrischen Zubehörteile ausgeschaltet
sind. Sie sollte auf der „Ladesystem"-Skala im grünen („guten") Bereich sein (siehe die
Abbildung in Abschnitt 9).
7.4
Bei eingeschalteten Scheinwerfern und auf höchster Stufe laufendem Lüftermotor sollte
die Messanzeige im grünen („guten") Bereich bleiben.
7.5
Wenn die Messanzeige in den roten Bereich oder außerhalb der Ladesystemzone
abwandert, liegt ein Problem vor.
8.
PRÜFEN DES STARTERMOTORS
Bei diesem Test wird eine übermäßige Stromaufnahme des Startermotors festgestellt, was das
Anlassen erschwert und die Lebensdauer der Batterie verkürzt. Den Batterieladetest zuerst
durchführen, um den guten Betriebszustand der Batterie sicherzustellen.
HINWEIS: Der Motor muss eine normale Betriebstemperatur aufweisen.
8.1
Den grundlegenden Batterieladetest durchführen (siehe Abschnitt 2). Außerdem bei
laufendem Ladetest die genaue Spannung feststellen (siehe die Abbildung in Abschnitt 9).
Wenn der Test ergibt, dass die Batterie schwach oder defekt ist, lässt sich dieser Test nicht
durchführen.
8.2
Die oben festgestellte Lastspannung mit der Mindeststartspannung in Tabelle 2 bzw. auf der
Vorderseite des Messgeräts vergleichen. Bei Motoren mit einem Hubraum von weniger als
3,3 l die nächsthöhere Mindeststartspannung verwenden. Beispiel: Wenn die Lastspannung
11,0 V beträgt, ist für die Mindeststartspannung nicht 9,7 V, sondern 10,2 V zu verwenden.
8.3
Das Zündsystem des Fahrzeugs nach Möglichkeit deaktivieren, damit das Fahrzeug nicht
starten kann. Dieser Test funktioniert am besten, wenn der Anlasser 2 bis 5 Sekunden
lang dreht.
Die Batteriekapazität ist in Ordnung. Die Batterie ist wohl vollständig
aufgeladen, muss es aber nicht sein. Die relative Dichte der Batterie prüfen, um
den Ladezustand zu bestimmen. Die Batterie auf Stromentzug oder potenzielle
Probleme mit dem Ladesystem prüfen. Die Batterie wieder vollständig aufladen.
Die Batteriekapazität ist unbefriedigend. Die Batterie ist eventuell defekt oder
nicht vollständig aufgeladen. Zur Feststellung des genauen Zustands die
relative Dichte prüfen. Wenn die relative Dichte durch den Ladevorgang nicht
den vollständigen Ladegrad erreicht, ist die Batterie zu ersetzen.
Die Batterie ist eventuell defekt oder fast leer. Den Lastschalter loslassen und
die Reaktion des Spannungsmessers beobachten. Eine Spannungswiederkehr
auf 12 V oder mehr innerhalb weniger Sekunden verweist auf eine
defekte Batterie. Eine langsame Spannungswiederkehr deutet auf einen
Erschöpfungszustand hin. Zum Erzielen optimaler Ergebnisse die relative
Dichte prüfen.
TABELLE 1
BATTERIEZUSTAND
4

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