Montage Der Automation; Vorabprüfungen; Einmauern Der Gründungsplatte; Mechanische Installation - Genius FALCON M Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 27

5. MONTAGE DER AUTOMATION

5.1. VORABPRÜFUNGEN
Für die Sicherheit und den ordnungsgemäßen Betrieb der Automation
sind folgende Voraussetzungen zu prüfen:
• Die Konstruktion des Tors muss automatisierungsfähig sein. Insbesondere
muss der Durchmesser der Räder im Verhältnis zum Gewicht des mit
der Automation auszustattenden Tors stehen. Außerdem müssen eine
obere Führung und mechanische Endanschläge vorhanden sein, um
zu vermeiden, dass das Tor aus der Führung springt.
• Die Beschaffenheit des Bodens muss eine ausreichende Haftung des
Fundamentsockels gewährleisten.
• Im Bereich des Aushubs des Fundamentsockels dürfen keine Rohrleitun-
gen oder elektrischen Kabel verlaufen.
• Wenn der Getriebemotor der Durchfahrt von Fahrzeugen ausgesetzt ist,
sind möglichst entsprechende Schutzvorrichtungen gegen zufällige
Stöße einzuichten.
• Sicherstellen, dass ein funktionstüchtiger Erdungsanschluss für die Ver-
bindung des Getriebemotors vorhanden ist.
• Sicherstellen, dass um den Antrieb ein angemessener Freiraum bleibt,
um problemlos alle für die Montage und die spätere Wartung erfor-
derlichen Arbeiten vornehmen zu können.
5.2. EINMAUERN DER GRÜNDUNGSPLATTE
1. Die Gründungsplatte laut Abb. 4 montieren.
2. Die Gründungsplatte ist laut
Angaben in Abb. 5 (rechtsschlie-
ßend) oder Abb. 6 (linksschlie-
ßend) zu positionieren, um das
ordnungsgemäße Eingreifen
zwischen Ritzel und Zahnstange
zu gewährleisten.
Bei der Positionierung der
Platte die für den Durchgang
der Ummantelungen links
vorgesehene Öffnung von Ø
80 frei lassen, siehe Abb. 5-6
Bez. .
Abb. 5
3. Einen Fundamentsockel laut Abb. 7 herstellen, die Gründungsplatte
einmauern und dabei eine oder mehrere Kabelführungen für den
Durchgang der elektrischen Kabel vorsehen. Mit einer Wasserwaa-
ge sicherstellen, dass die Platte perfekt eben ist. Abwarten, bis der
Zement abbindet.
4. Die Kabel für den Anschluss an die Zubehörteile und die Stromversor-
gung laut Abb. 3 verlegen.
Für die problemlose Herstellung der Verbindungen etwa 40 cm
Kabel aus der Öffnung (Abb. 5-6 Bez. ) der Gründungsplatte
heraustreten lassen.
Abb. 4
Abb. 6
Abb. 7

5.3. MECHANISCHE INSTALLATION

 Die Motorabdeckung abnehmen und hierzu die beiden oberen Befe-
stigungsschrauben vollkommen abschrauben (Abb. 8, Bez. ).
 Die Abdeckung um etwa 30 drehen und nach oben ziehen.
 Die beiden seitlichen Schutzabdeckungen herausziehen (Abb. 8, Bez.).
 Den Antrieb mit Hilfe der im Liefer-
umfang enthaltenen Muttern und
Unterlegscheiben an der Platte
befestigen, siehe Abb. 9.
Während dieses Vorgangs die
Stromkabel durch den entspre-
chenden Schlitz im Körper des
Antriebs ziehen.
 Unter Bezugnahme auf Abb. 10 die
Höhe der Füße und den Abstand
des Tors justieren.
Dieser Vorgang ist notwendig
für die korrekte Befestigung der
Zahnstange und damit in Zukunft
die Möglichkeit für eventuelle
neue Höhenverstellungen des
Motors weiterhin bestehen bleibt.
 Die Befestigungsschrauben des Getriebemotors festziehen.
 Den Antrieb für den Handbetrieb laut Abschnitt 8 einrichten.

5.4. EINBAU DER ZAHNSTANGE

5.4.1. ZAHNSTANGE AUS STAHL FÜR DIE VERSCHWEISSUNG (A
 Die drei Gewindestifte auf das Element der Zahnstange montieren und
im oberen Teil des Langlochs positio-
nieren. Auf diese Weise ermöglicht das
Spiel des Langlochs im Laufe der Zeit die
eventuellen Einstellungen.
 Den Flügel mit der Hand in die Öffnungs-
position schieben.
 Das erste Stück der Zahnstange bün-
dig auf dem Ritzel auflegen und den
Gewindestift am Tor Festschweißen, laut
Angaben in Abb. 13.
 Das Tor mit der Hand bewegen und si-
cherstellen, dass die Zahnstange auf dem Ritzel anliegt und dann den
zweiten und den dritten Stift verschweißen.
Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende Element
ansetzen und dabei ein Stück der Zahnstange verwenden, um die
Zahnung der beiden Elemente abzurichten, laut Angaben in der Abb.
14, Bez .
 Das Tor mit der Hand bewegen und die drei Gewindestifte verschwei-
ßen, bis das Tor komplett abgedeckt ist.
Aus dem Tor dürfen keine eventuellen überschüssigen Teile der
Zahnstange heraustreten.
23
Abb. 8
Abb. 9
Abb. 10
.11)
BB
Abb. 11

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