Prüfung Der Automation; Handbetrieb; Wiederherstellung Des Normalbetriebs; Sonderanwendungen - Genius FALCON M Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 27
 Auf entsprechende Weise für den Magnet beim Schließen verfahren.
 Das Tor auf etwa halben Fahrweg fahren und das System erneut blo-
ckieren (siehe Abschnitt 9).
Vor dem Senden eines Impulses sicherstellen, dass das Tor nicht
mit der Hand bewegt werden kann.
 Einen kompletten Zyklus des Tors fahren, um sicherzustellen, dass der
Endschalter korrekt anspricht.
Um Beschädigungen des Antriebs und/oder Unterbrechungen
des Betriebs der Automation zu vermeiden, muss ein Freiraum von
etwa 40 mm von den mechanischen Endanschlägen gelassen
werden.
Sicherstellen, dass die LED des entsprechenden Endschalters am
Ende des Vorgangs sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen
aktiviert bleibt (LED AUS).
 Die entsprechenden Änderungen an der Position der Endschalter-
magnete vornehmen.
7. PRÜFUNG DER AUTOMATION
Die seitlichen Schutzabdeckungen einsetzen, die Motorabdeckung wieder
aufsetzen und mit den entsprechenden Schrauben befestigen (Abb. 19)
Den Aufkleber mit der Gefahrenwar-
nung auf der Oberseite der Abdeckung
aufbringen (Abb.20).
Eine sorgfältige Funktionsprüfung der
Automation und aller angeschlossenen
Zubehörteile vornehmen.
Dem Kunden das Heft „Gebrauchsan-
weisungen" übergeben, den ordnungs-
gemäßen Betrieb und die sachgemäße
Anwendung des Getriebemotors
erläutern und auf die potentiellen Gefahrenbereiche der Automation
hinweisen.
Bei der manuellen Entriegelung handelt es sich um eine Vorrichtung,
mit der der Antrieb aus dem Tor entfernt und die manuelle Bewe-
gung ermöglicht wird.
Vor der Betätigung der Entriegelungsvorrichtung die Spannungszu-
fuhr zur Anlage mit Hilfe des Fehlerstrom-Schutzschalters vor dem
Getriebemotor abschalten.
DIE ENTRIEGELUNGSVORRICHTUNG DARF NICHT ALS NOTABSCHAL-
TUNG EINGESETZT WERDEN
Sollte es aufgrund von Stromausfall oder Betriebsstörungen der Automa-
tion erforderlich sein, das Tor mit der Hand zu betätigen, sind folgende
Maßnahmen an der Entriegelungsvorrichtung vorzunehmen:
1. Den entsprechenden, im Lieferumfang enthaltenen Schlüssel in das
Schloss einführen (Abb. 21, Bez. ) und im Uhrzeigersinn entsprechend
der Darstellung in Abb. 21, Bez.  drehen.
Abb. 18
2. Das Entriegelungssystem im Uhrzeigersinn um etwa 180° entsprechend
der Darstellung in Abb. 21, Bez.  drehen
3. Das Tor mit der Hand öffnen oder schließen.

9. WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALBETRIEBS

Um zu vermeiden, dass ein ungewollter Impuls das Tor während
der Bewegung betätigen kann, ist vor der erneuten Verriegelung
des Antriebs die Stromzufuhr zur Anlage zu unterbrechen.
1. Das Entriegelungssystem gegen den Uhrzeigersinn um etwa 180° ent-
sprechend der Darstellung in Abb. 22, Bez.  drehen.
2. Den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen, Abb. 22 Bez.  und aus
dem Schloss herausziehen, siehe Darstellung in Abb. 22 Bez. .
3. Das Tor so weit bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
Bevor das System wieder mit Strom versorgt wird, sicherstellen, dass
das Tor nicht mit der Hand bewegt werden kann.

10. SONDERANWENDUNGEN

Abb. 19
Sonderanwendungen sind nicht vorgesehen.
Alle nicht in diesen Anweisungen erwähnten Vorgänge/Maßnah-
men/Arbeiten sind ausdrücklich verboten
Zur Gewährleistung eines dauerhaft reibungslosen Betriebs und eines
konstanten Sicherheitsniveaus sollte im Abstand von jeweils 6 Monaten
eine allgemeine Kontrolle der Anlage vorgenommen werden. Im Heft
„Gebrauchsanweisungen" ist ein Vordruck für die Aufzeichnung der War-
Abb. 20
tungsarbeiten enthalten.
Der beiliegende Vordruck für die Wartung dient lediglich als Hilfe.
Nicht ausgeschlossen ist, dass zur Gewährleistung des einwand-
freien Betriebs der Automation und eines konstanten Sicherheitsni-
veaus nicht im Vordruck aufgeführte Wartungsarbeiten erforder-
lich sind.
Der Benutzer darf direkt keine Versuche für Reparaturen oder Arbeiten
vornehmen und hat sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal
GENIUS oder an Kundendienstzentren GENIUS zu wenden.
Für das erhältliche Zubehör wird auf den GENIUS-Katalog verwiesen.
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8. HANDBETRIEB

11. WARTUNG

12. REPARATUREN

13. ZUBEHÖR
Abb. 21
Abb. 22

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