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Optionaler Remote-Access-Controller zur Fernverwaltung des Systems,
installiert im dedizierten Steckplatz auf der Systemplatine.
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Optionales USB-Flash-Laufwerk, das ein Diskettenlaufwerk oder
Festplattenlaufwerk emuliert.
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Ein 400-W-Netzteil (optionales redundantes Netzteil erhältlich).
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Zwei integrierte Gigabit-Ethernet-Netzwerkadapter mit unterstützten
Datenübertragungsraten von 10 Mb/s, 100 Mb/s oder 1000 Mb/s und
Wake-on-LAN-Unterstützung.
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Eine Dell Remote-Access-Controllerkarte (DRAC5) zur Fernverwaltung
des Systems, zur Wiederherstellung beim Systemabsturz und für
Energieverwaltungsfunktionen bei Dell PowerEdge
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Integriertes VGA-kompatibles Grafiksubsystem mit ATI ES1000
PCI-Grafikcontroller mit 33 MHz. Dieses Grafiksubsystem enthält
mindestens 32 MB Grafikspeicher mit Unterstützung für 2D-Grafik.
Die maximale Auflösung beträgt 1600 x 1200 mit 65 536 Farben;
TrueColor-Darstellung wird in den folgenden Auflösungen unterstützt:
640 x 480, 800 x 600, 1024 x 768, 1280 x 1024. Bei installierter
optionaler Remote-Access-Karte ist die maximale Bildschirmauflösung
1280 x 1024.
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Lüftermodule vor Prozessor und Speichermodulen, die jeweils zwei
doppelschraubige Lüfter enthalten.
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Lüftermodule vor dem Netzteil, die jeweils zwei doppelschraubige Lüfter
enthalten. Diese Lüfter dienen zur Belüftung der beiden redundanten
Netzteile (Konfiguration mit hot-plug-fähigen Festplattenlaufwerken
und redundantem Netzteil).
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Serieller Anschluss für Konsolenumleitung.
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Sicherheitsfunktionen wie Gehäuseeingriffserkennung und Systemschloss
an der optionalen Frontblende.
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Integriertes Trusted Platform Module (TPM) Version 1.2, das für
Sicherheitsanwendungen eingesetzt wird und Schlüssel erstellen und
speichern sowie Kennwörter und digitale Zertifizierungen speichern
kann (nicht erhältlich in China).
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Systemverwaltungs-Schaltkreistechnik, die kritische Systemspannungen
und -temperaturen überwacht.
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Erste Schritte mit dem System
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