Llgemeiner Sicherheitstech Nischer Inweis; B Estimmungsgemässe V Erwendung; N Icht Bestimmungsgemässe V Erwendung; E Inbauerklärung (O Riginal ) - SUHNER GEM 6 Documentación Técnica

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  • ESPAÑOL, página 44
1. s
ichErhEitshinwEis
1.1 A
llgemeiner sicherheitstechnischer
weis
Diese Betriebsanleitung gilt für die Maschine GEM 6.
Nur qualifiziertes Personal darf die Maschine
handhaben.
1.2 B
estimmungsgemässe
Die Maschine ist bestimmt für normgerechte Gewinde-
bohrer. Die Maschine ist speziell geeignet für den Anla-
genbau.
1.3 n
icht Bestimmungsgemässe
Alle andern als unter Pkt. 1.2 beschriebenen Ver-
wendungen gelten als nicht bestimmungsgemäs-
se Verwendung und sind deshalb nicht zulässig.
1.4 e
inBAuerklärung
Hiermit erklärt der Hersteller Otto Suhner AG, Industrie-
strasse 10, CH-5242 Lupfig, der unvollständigen Maschi-
ne (Typ und Serien-Nr. siehe Rückseite) dass folgende
grundlegenden Anforderungen der Richtlinie 2006/42/EG
nach Anhang I zur Anwendung kommen und eingehalten
werden: 1.1.2, 1.1.3, 1.1.5, 1.2.1, 1.2.2, 1.3.7, 1.3.8.1, 1.5.1,
1.5.4 und 1.6.1. Für die unvollständige Maschine wurde
eine technische Dokumentation nach Anhang VII der Ma-
schinenrichtlinie erstellt. Dokumentbevollmächtigter: I.
Sebben. Autorisierten Stellen wird auf begründetem Ver-
langen die technischen Dokumentationen in Papier- oder
elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Diese unvoll-
ständige Maschine darf nur dann in Betrieb genommen
werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in
welche die unvollständige Maschine eingebaut werden
soll, den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie ent-
spricht. CH-Lupfig, 04/2018.
I. Sebben/Divisionsleiter
2. i
2.1 m

OntAgeAnleitung

Max. zulässige Abweichung für die Befe-
stigung der Maschine.
Die Befestigung der Maschine erfolgt mit
den im Gehäuse vorgesehenen Bohrungen.
Schrauben der Güteklasse 8.8 müssen verwendet wer-
den. Das Anzugsmoment für die Befestigungsschrauben
beträgt maximal 12Nm.
12
h
-
in
V
erwendung
V
erwendung
(O
)
riginAl
nbEtriEbnahmE
Anschluss der Kabel erst nach vollständiger Mon-
tage der Maschine.
2.1.1 B
m
efestigung der
Aschine Auf einem
Richtiges Heben der Maschine z.B. mit Kran.
2.2 A
nschliessen der
2.2.1 f
unktiOnsBeschreiBung
Die Leistung des montierten Drehstrombremsmotors wird
über einen Poly-V-Riemen auf die Antriebswelle und mit-
tels Polygon auf die Spindel übertragen. Je nach Paarung
der auswechselbaren Riemenscheiben ergibt sich die
Arbeitsdrehzahl der Spindel. Der Gesamthub ist in einen
konstanten Eilhub 30mm (pneumatisch) und in einen ver-
stellbaren Arbeitshub 5 - 20mm unterteilt. Die Vorschub-
geschwindigkeit des Arbeitshubs wird von der Drehzahl
und der Steigung der Leitpatrone bestimmt.
A
A
BlAuf eines
rBeitszyklus
Der Startimpuls löst den pneumatischen Eilhub aus. Nach
Absolvieren des Eilhubs wird der Motor durch den Nä-
herungsschalter (II) eingeschaltet. Der nun folgende ver-
stellbare Arbeitshub ist durch einen Näherungsschalter
(III) begrenzt. Das Signal dieses Schalters bewirkt die
Umkehrung der Motordrehrichtung. Der erneute Impuls
des Näherungsschalters (II) bewirkt nach einer Verzöge-
rung von mindestens 0,5 bis 1 Sek. die Funktionen «Mo-
t
räger
m
Aschine

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