die den Gebrauch einer Pumpe oder eines Kessels
ermöglichen, die unter verschiedenen Spannungen arbeitet.
Auf dem Schaltplan der Abb. 4 wird die Schaltung einer
Umlaufpumpe erklärt. Endgeräte 9, 10 und 11 (Abb. 4) sind
die Außeneingänge für "Globalstandby", "Heizung/Kühlung"
und "Reduzierung", die am Endgerät 12 geschlossen werden
können, um die entsprechende Funktion zu aktivieren.
Der Zustand der Außeneingänge wird allen evtl. verketteten
Modulen kommuniziert. Es ist also nicht erforderlich, die
Eingänge mehrerer Module parallel zu schalten. Man braucht
nur, zum Beispiel, den Schalter an ein einziges Modul der
Kette anzuschließen, um den Zustand "Heizung/Kühlung"
aller Kanäle des Systems zu verändern.
Der Steckdose "SIGNAL IN" schalten Sie das aus aktiver
Antenne kommende Kabel zu, bzw. das Ausgangskabel
eines anderen 8-Kanäle-Relaismoduls, falls das System
mehrere verketteten Relaismodule benötigt. Das 8-Kanäle-
Relaismodul sendet der Steckdose "SIGNAL OUT" das
aus der Antenne kommende Signal, um das Systems
auszudehnen. Siehe die Beispiele auf Abb. 5 und Abb. 6. Das
2-Kanäle-Relaismodul soll das letzte Gerät in der Kette sein,
weil es über keine Steckdose "SIGNAL OUT" verfügt. Aus
demselben Grund sind mehrere 2-Kanäle-Geräte miteinander
nicht zu verbinden. In derselben Kette können bis höchstens
10 Relaismodule miteinander verbunden werden.
VORSICHT
- Schließen Sie das Gerät über einem den gültigen
Normen entsprechenden allpoligen Schalter an das
Versorgungsnetz an, die Öffnung dessen Kontakte
einen Abstand von mindestens 3 mm in jedem Pol
haben soll.
- Die Installation sowie der Elektroanschluss des
Geräts soll durch qualifiziertes Fachpersonal in
Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen
vorgenommen werden.
- Bevor Anschlüsse durchzuführen, sicherstellen, dass
das elektrische Netz ausgeschaltet ist.
KONFIGURATION DES SYSTEMS
Das Empfangssystem besteht mindestens aus einer aktiven
Antenne und einem "Relaismodul". Mehr Relaismodule
können in Kaskaden geschaltet werden, um die Anzahl von
freien Ausgängen zu erweitern. Nehmen Sie Stromzufuhr-
und Ausgangsanschlüsse am Gerät aufmerksam vor.
Verbinden Sie dann an der noch ausgeschalteten
Stromzufuhr die aktive Antenne mit dem Relaismodul mittels
einer Verbindungsleitung, wobei Sie die entsprechenden
Steckdosen einhalten. An die mit der Schrift "SIGNAL IN"
gekennzeichnete Steckdose ist die aus der aktiven Antenne
kommende Leitung anzuschließen bzw. die Leitung, die das
aus einem 8-Kanäle-Relaismodul kommende Ausgangssignal
führt. Überprüfen Sie sorgfältig jeden Anschluss, dann gehen
Sie mit dem automatischen Erlernverfahren weiter.
Automatisches Erlernverfahren
- Schalten Sie das Relaismodul ein: die LED-Anzeigen blinken
einige Sekunden lang während der Initialisierung auf.
- Schalten Sie einen einzigen Thermostat bzw. Chronothermostat
ein und stellen Sie ihn auf der "Test" Betriebsart. Der Sender
gibt andauernd ein Einschaltbefehl aus, nach drei Sekunden
ein Ausschaltbefehl. Es ist ratsam, den Sender in demselben
Zimmer wie den Empfänger zu haben, bzw. mindestens 1
Meter weit weg von der aktiven Antenne.
- Um jeden einzelnen Sender mit dem gewünschten
Empfangskanal zu verbinden, führen Sie die Erlernung des
"Senderadressencodes" aus, der auf nichtflüchtige Weise
gespeichert wird. Um das Verfahren durchzuführen, drücken
Sie eine Sekunde lang die Taste, die dem Kanal, den man
dem Sender in der Testphase zuordnen möchte, entspricht.
Auf diese Weise wird das "automatische Erlernverfahren"
aktiviert und die LED des betreffenden Kanals blinkt schnell
in gelber Farbe. Will man denselben Sender auf mehreren
Kanälen erlernen, drücken Sie die Tasten der anderen
Kanäle. Die entsprechenden LED-Anzeigen blinken gelb.
- Nach Empfang eines Testbefehls bleibt die dem Kanal
entsprechende LED mit gelbem Dauerlicht 7 Sekunden lang
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