Skil MASTERS 5066 Manual Del Usuario página 20

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  • ESPAÑOL, página 47
• Schnitttiefe der Werkstückdicke anpassen (unter
dem Werkstück muss etwas weniger als ein kompletter
Zahn der Blattzähne sichtbar sein)
• Das zu schneidende Werkstück niemals in den 
Händen oder über die Beine halten (es ist wichtig, das
Werkstück richtig abzustützen, um Exposition des
Körpers, Verklemmen des Sägeblatts oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren)
• Dort, wo das Schneidwerkzeug beim Arbeiten 
versteckte Kabel oder sein eigenes Anschlusskabel 
berühren könnte, das Werkzeug an den isolierten 
Griffflächen halten (Kontakt mit einem
spannungführenden Leiter macht auch ungeschützte
Metallteile des Werkzeuges spannungführend und
versetzt dem Bediener einen Stromschlag)
• Beim Längssägen stets einen Seitenanschlag oder 
eine gerade Schnittführung benutzen (dadurch wird
die Schnittgenauigkeit verbessert und Verklemmen des
Sägeblatts weniger wahrscheinlich gemacht)
• Stets Sägeblätter mit Dornlöchern der richtigen 
Größe und Form benutzen (rautenförmig oder rund) 
(Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen exzentrisch, was in Verlust der
Kontrolle resultiert)
• Niemals beschädigte oder ungeeignete 
Sägeblattunterlegscheiben oder -bolzen benutzen 
(Sägeblattunterlegscheiben und -bolzen wurden eigens
für Ihre Säge konstruiert, um optimale Leistung und
sicheren Betrieb zu gewährleisten)
RÜCKSCHLAG – URSACHEN
• Rückschlag ist eine plötzliche Reaktion auf ein
eingezwängtes, verklemmtes oder falsch ausgerichtetes
Sägeblatt, wodurch eine Säge unkontrolliert aus dem
Werkstück heraus – zum Bediener hin – angehoben wird
• Wenn das Sägeblatt eingezwängt ist oder vom nach
unten schließenden Sägeschlitz stark eingeklemmt wird,
kommt das Sägeblatt zum Stillstand und wird das Gerät
durch den laufenden Motor rasch zum Bediener hin
zurück gezwungen
• Wenn das Sägeblatt sich beim Schneiden verdreht oder
falsch ausgerichtet wird, können sich die Zähne an der
Hinterkante des Sägeblatts in der Holzoberfläche
festfressen mit der Folge, dass sich das Sägeblatt aus
dem Sägeschlitz heraushebt und – zum Bediener hin –
rückwärts springt
RÜCKSCHLAG – VORBEUGUNG DURCH DEN 
BEDIENER
Rückschlag ist das Ergebnis von Werkzeugmissbrauch
und/oder unsachgemäßen Bedienverfahren bzw.
Einsatzbedingungen und kann durch Ergreifung
entsprechender Maßnahmen (siehe unten)
vermieden werden
• Die Säge stets mit beiden Händen fest im Griff 
haben und Ihre Arme so positionieren, dass Sie 
Rückschlagkräften entgegenwirken können; Ihren 
Körper seitlich vom Sägeblatt positionieren, niemals 
in einer Linie mit dem Sägeblatt (durch Rückschlag
könnte die Säge rückwärts springen, aber
Rückschlagkräfte können vom Bediener kontrolliert
werden, wenn entsprechende Vorkehrungen
getroffen werden)
• Wenn das Sägeblatt klemmt, oder wenn ein Schnitt 
aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, den 
Schalter loslassen und die Säge bewegungslos im 
Material halten, bis das Sägeblatt völlig zum 
Stillstand kommt; niemals versuchen, die Säge aus 
dem Werkstück zu entfernen oder die Säge 
rückwärts zu ziehen, während das Sägeblatt in 
Bewegung ist, ansonsten kann es zu Rückschlag 
kommen (dies untersuchen und Abhilfemaßnahmen
ergreifen, um die Ursachen für das klemmende Sägeblatt
zu beseitigen; das Schneiden von Nägeln oder
Schrauben vermeiden)
• Beim erneuten Anlauf einer Säge im Werkstück das 
Sägeblatt im Sägeschlitz zentrieren und nachprüfen, 
dass die Sägezähne nicht mit dem Material im 
Eingriff stehen (wenn das Sägeblatt klemmt, kann es
nach oben wandern oder kann es zu Rückschlag vom
Werkstück kommen, wenn die Säge wieder anläuft)
• Große Platten abstützen, um das drohende 
Klemmen bzw. Rückschlagen des Sägeblatts zu 
minimieren (große Platten neigen zum Durchbiegen
unter ihrem eigenen Gewicht; die Platte muss auf beiden
Seiten unten abgestützt werden, d.h. nahe an der
Schnittlinie und nahe am Plattenrand)
• Kein stumpfes oder beschädigtes Sägeblatt 
benutzen (ungeschärfte oder falsch geschränkte
Sägeblätter erzeugen schmale Sägeschlitze; die Folge
sind übertriebene Reibung, Sägeblattklemmen
und Rückschlag)
• Sägeblatttiefe und Gehrungen einstellende 
Sicherungshebel müssen vor dem Schneiden fest 
und sicher sitzen (wenn sich die Sägeblatteinstellung
beim Schneiden ändert, kann dies zu Klemmen und
Rückschlag führen)
• Beim Einsetzschnitt in vorhandene Wände oder 
sonstige unübersichtliche Bereiche besonders 
vorsichtig vorgehen (das vorstehende Sägeblatt kann
Rückschlag verursachende Gegenstände schneiden)
ACHTUNG
•  Unteren Blattschutz jedes Mal vor Gebrauch auf 
vorschriftsmäßiges Schließen prüfen
•  Die Säge nicht benutzen, wenn sich der untere 
Blattschutz nicht frei bewegt und sofort schließt
•  Den unteren Blattschutz niemals durch 
Festklemmen oder -binden in die offene  
Position zwingen
• Wenn die Säge versehentlich fallen gelassen wird, kann
der untere Blattschutz dadurch verbogen werden;
Netzstecker ziehen, den unteren Blattschutz mit dem
Einziehgriff anheben und sicherstellen, dass er sich frei
bewegt und nicht das Sägeblatt oder irgendein anderes
Teil – bei sämtlichen Winkeln und Schnitttiefen – berührt
• Die Funktion der unteren Blattschutzfeder prüfen; 
wenn der Blattschutz und die Feder nicht 
vorschriftsmäßig funktionieren, müssen sie vor 
Gebrauch gewartet werden (der untere Blattschutz
könnte aufgrund von beschädigten Teilen, klebrigen
Ablagerungen oder einer Schmutzansammlung
schwergängig sein)
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