Engineered for Perfection.
Gehäuse:
Für die Gehäuse unserer Uhren werden ganz unterschiedliche
Materialien wie Edelstahl von höchster Qualität oder DLC (Diamond-
Like Carbon) – beschichtetem Metall verwendet.
Uhrenglas:
Die Uhren werden mit entspiegelten Saphirgläsern versehen.
Stoßfestigkeit:
Alle BALL-Uhren sind so konzipiert, dass sie einem Stoßfestigkeitstest
gemäß ISO-Norm 1413 standhalten, bei dem eine Maschine zum
Einsatz kommt, die einen Aufprall nach einem freien Fall aus einem
Meter Höhe auf einen harten Holzboden simuliert.
Uhrwerk:
BALL arbeitet mit den besten Herstellern von Schweizer Uhrwerken
zusammen, um unter strengsten Bedingungen äußerst präzise und
zuverlässige Uhrwerke zu entwickeln. Anschließend werden die
BALL for BMW-Uhren dahingehend reguliert und angepasst, dass sie
dem„BALL Standard" entsprechen.
Ziffferblattbeleuchtung:
Selbstleuchtende Mikroröhrchen, die mit Gas (H
sorgen dafür, dass sich unsere Uhren selbst in völliger Dunkelheit
und unter widrigsten Bedingungen ausgezeichnet ablesen lassen.
Diese Leuchtquelle, die bei allen BALL-Uhren zum Einsatz kommt,
) gefüllt sind,
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erfordert weder Batterien noch eine Lichtquelle jeglicher Art und hat
eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren. Die Leuchtintensität der
H
-Gas-Mikroröhrchen kann sich im Laufe der Jahre abschwächen.
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In diesem Fall ist ein Austausch des Zifferblatts möglich.
Wasserdichtigkeit: Die BALL for BMW-Uhren sind je nach Modell
bis in eine Tiefe zwischen 50 m und 200 m wasserdicht.
DRUCkFEST
WASSERDICHT
keine
Nein
3 ATM
30m
5 ATM
50m
10 ATM
100m
Über 20 ATM
Über 200 m
Magnetismus
Um das Jahr 600 v. Chr. beobachteten die Griechen erstmals das
Phänomen des Magnetismus.
Die Magnetfelder, die von natürlichen Magneten erzeugt werden,
sind normalerweise zu schwach, um die Präzision einer Mechanikuhr
zu beeinträchtigen. Anders verhält es sich jedoch mit künstlichen,
vom Menschen erzeugten Magnetfeldern. Wo laufen wir im Alltag
Gefahr, auf Magnetfelder zu treffen? In der Nähe von Fernsehern,
Stereoanlagen und Radios in unserem Wohnzimmer. Wenn wir in
kontakt mit den zahllosen kleinen Elektromotoren kommen, die
mehr oder weniger überall in unseren Häusern verstreut sind. Beim
Kontakt mit Autotüren, Kühlschränken oder Hifi-Möbeln. In der Nähe
des Telefons oder des Computermonitors auf unserem Schreibtisch.
Und in Lokomotiven. Schon ein noch so kurzer kontakt mit diesen
Gegenständen genügt, um eine mechanische Uhr zu magnetisieren.
(vorsichtig)
(vorsichtig)
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