CGM SinCrest Instrucciones De Uso página 26

Überprüfen Sie durch manuellen Druck auf die Sonde
(siehe Abbildung Nr. 5 B) ständig die verbleibende
Festigkeit des Kieferhöhlenbodens.
Fig. 5 A
Step 2 Schrauben Sie (jede Drehung entspricht einem
Vordringen um 0,5 mm) mit halber Drehung fest, sobald
der Zahn im Anschlag greift (siehe Abbildung Nr. 6)
und wiederholen Sie die selben Schritte bis Sie die
Fraktur des Kieferhöhlenbodens erreicht haben, die
vom Vordringen der Sonde in Apikalrichtung angezeigt
wird.
Ref 4338-SinCrest drill HB Ø 3.2: Dieser Fräser muss
im Falle eines harten Knochens, der in der
Verschraubungsphase des Geräts SinCrest Ø 3.0
auftritt, verwendet werden. Bei diesem Fräser ist die
Positionierung des Stopps nicht nötig, da er lediglich
dazu gedacht ist, das Bohrloch zu erweitern, ohne in
die Tiefe zu bohren. Bereiten Sie den Bereich vor, bis
die vorbestimmte Tiefe erreicht ist. Die Osteotomie mit
dem Gerät SinCrest Ø 3.0 kann wieder aufgenommen
werden. Fahren Sie mit dem Einfügen des Biomaterials
oder unmittelbar mit der Zahnimplantation fort.
Repositionieren sie den Rand und nähen Sie.
Im Falle von verfügbarer Knochenmasse ist es möglich,
mit dem chirurgischen Eingriff wie in den folgenden
Phasen angegeben fortzufahren, um ein Zahnimplantat
mit größerem Durchmesser zu positionieren.
Fig. 5 B
Step 1
Fig. 6
Ref 4381-SinCrest drill Ø 4.0: Vor Gebrauch dieses
Fräsers ist stets der Fräser SinCrest drill Ø 3.0.
einzusetzen. Bei diesem Fräser ist die Positionierung
des Stopps nicht nötig, da er lediglich dazu gedacht
ist, das Bohrloch zu erweitern, ohne in die Tiefe zu
bohren. Bereiten Sie den Bereich bis zum Erreichen
der vorbestimmten Tiefe mit dem Fräser SinCrest drill
Ø 3.0. vor.
Ref 4357-RX pin Ø 4.0: Bestätigt den korrekten Winkel
und die während der Osteotomien erreichte Tiefe.
Ref 4334-SinCrest Ø 4.0:
Step 0 Verschrauben Sie das Gerät schrittweise im
geeigneten Bohrloch. Das Erreichen der von den
Fräsern erzielten Tiefe durch das Gerät wird durch den
Austritt der schwarzen Markierung während des
Sondenvorschubs am Griff angezeigt (siehe Abbildung
Nr. 3).
Step 1 Führen Sie mit dem Griff eine halbe Drehung
gegen den Uhrzeigersinn aus, kombiniert mit axialem
Druck; beginnen Sie mit der Osteotomie mit
"festschraubenden und abschraubenden" Bewegungen
von jeweils einer halben Drehung bis zur Aufhebung
des Abstands (0,5 mm) zwischen Zahn und Anschlag
(siehe Abbildung Nr. 4-5 A).
Überprüfen Sie durch manuellen Druck auf die Sonde
(siehe Abbildung Nr. 5 B) ständig die verbleibende
Festigkeit des Kieferhöhlenbodens.
Step 2 Schrauben Sie (jede Drehung entspricht einem
Vordringen um 0,5 mm) mit halber Drehung fest, sobald
der Zahn im Anschlag greift (siehe Abbildung Nr. 6)
und wiederholen Sie die selben Schritte bis Sie die
Fraktur des Kieferhöhlenbodens erreicht haben, die
vom Vordringen der Sonde in Apikalrichtung angezeigt
wird.
Ref 4340-SinCrest drill HB Ø 4.2: Dieser Fräser muss
im Falle eines harten Knochens, der in der
Verschraubungsphase des Geräts SinCrest Ø 4.0 auftritt,
verwendet werden. Bei diesem Fräser ist die
Positionierung des Stopps nicht nötig, da er lediglich
dazu gedacht ist, das Bohrloch zu erweitern, ohne in
die Tiefe zu bohren. Bereiten Sie den Bereich bis zum
Erreichen der vorbestimmten Tiefe vor. Die Osteotomie
mit dem Gerät SinCrest drill Ø 4.0. kann wieder
aufgenommen werden.
Fahren Sie mit dem Einfügen des Biomaterials oder
unmittelbar mit der Zahnimplantation fort. Repositio-
nieren sie den Rand und nähen Sie.
Stopp-Positionierung
Verfügbar sind acht Stopps unterschiedlicher Tiefe