Fehlerbehebung
ZUSTAND
DER MOTOR LÄUFT NUR IN
EINER RICHTUNG
MOTOR WIRD EXTREM HEISS
MOTOR LÄUFT, JEDOCH MIT
UNGENÜGENDER LEISTUNG
ODER LANGSAMER
SEILGESCHWINDIGKEIT
MOTOR DREHT SICH, ABER
TROMMEL DREHT SICH NICHT
MOTOR FUNKTIONIERT NICHT
DER MOTOR HAT
WASSERSCHÄDEN ERLITTEN
KUPPLUNG FUNKTIONIERT
NICHT ODER HÄNGT FEST
KUPPLUNGSFEDER FUNKTION-
IERT NICHT
KUPPLUNG RASTET NICHT IN
DER AUSGERÜCKTEN STELLEN
EIN
ÖL LECKT AUS DEM GEHÄUSE. 1.
MÖGLICHE URSACHE
1.
Magnetschalter ist defekt oder klemmt.
2.
Defekter Schalter.
1.
Dauerbetrieb.
2.
Schwache Batterie.
1.
Zu kleiner Kabelquerschnitt zwischen
Batterie und Winde.
2.
Defekte elektrische Anschlüsse.
3.
Lichtmaschine zu schwach.
1.
Kupplung nicht eingekuppelt.
2.
Abgescherter Trommelwellenkeil.
3.
Abgenutztes Bronzezahnrad.
4.
Abgetrennte Welle.
1.
Magnetschalter ist defekt oder klemmt.
2.
Defekter Schalter.
3.
Defekter Motor.
4.
Lose Anschlüsse.
1.
In Wasser eingetaucht, oder in der
Autowaschanlage unter hohem Druck nass
geworden
1.
Trockene oder verrostete Welle.
2.
Zapfen-Stellschraube zu stark angezogen
3.
Verbogener Gabelkopf
4.
Keile durch Überlastung verformt
1.
Gebrochene Feder
1.
Stellschraube locker oder verschlissen
Neue Dichtung
2.
Dichtung beschädigt oder verschlissen.
3.
Zu viel Öl.
4.
Beschädigter Dichtring.
1.
Magnetschalter etwas rütteln, um die Kontakte zu lösen. Durch Anlegen von 12 Volt an
die Spulenklemme prüfen (bei der Aktivierung sollte ein Klicken hörbar sein)
2.
Windenkuppel auskuppeln oder Ankerleiter abtrennen. Stecker aus der Haube
abziehen. Den Anschlussdeckel auf der Haube hochklappen und mit einem
Schraubenzieher die zwei unteren Pole kurzschließen. Der Magnetschalter sollte klick-
en. Die zwei linken Pole kurzschließen. Der andere Magnetschalter sollte aktiviert wer-
den. Wenn beide Magnetschalter funktionieren, ist eventuell ein Draht im Schalterkabel
defekt..
1.
Zur Vermeidung einer Überhitzung müssen Abkühlperioden eingeräumt werden.
2.
Die an den Batteriepolen anliegende Spannung unter Last prüfen. Bei 10 Volt oder
weniger die Batterie auswechseln oder eine Zusatzbatterie am motorseitigen Anschluss
hinzuschalten.
1.
Bei einer Entfernung bis zu 4,5 m zwischen Batterie und Winde muss ein Kabel mit
einem Querschnitt von 33,6 mm
Entfernungen als 4,5 m ist ein stärkeres Kabel erforderlich.
2.
Alle Verbindungen auf lockeren Sitz oder Korrosion überprüfen. Festziehen, säubern
und schmieren.
3.
Stärkere Lichtmaschine einbauen.
1-4. Wenn die Symptome nach dem Einkuppeln weiter bestehen, muss die Winde
auseinander gebaut, die Ursache gefunden und behoben werden.
1.
Magnetschalter etwas rütteln, um die Kontakte zu lösen. Durch Anlegen von 12 Volt an
die Spulenklemme prüfen (bei der Aktivierung sollte ein Klicken hörbar sein)
2.
Windenkuppel auskuppeln oder Ankerleiter abtrennen. Stecker aus der Haube
abziehen. Den Anschlussdeckel auf der Haube hochklappen und mit einem
Schraubenzieher die zwei unteren Pole kurzschließen. Der Magnetschalter sollte klick-
en. Die zwei linken Pole kurzschließen. Der andere Magnetschalter sollte aktiviert wer-
den. Wenn beide Magnetschalter funktionieren, ist eventuell ein Draht im Schalterkabel
defekt.
3.
Wenn die Magnetschalter i. O. sind, auf Spannung am Ankerpol prüfen, Motor erset-
zen.
4.
Die Anschlüsse an der Haubenunterseite und am Motor festziehen.
1.
Sorgen Sie dafür, dass das Wasser ablaufen kann und der Motor sorgfältig trocknen
kann; dann lassen Sie den Motor in kurzen Zeitabschnitten laufen, um die Windungen
trocken zu bekommen.
1.
Reinigen und schmieren.
2.
Gummistopfen aus dem Kupplungsgehäuse ziehen und die Stellschraube heraus-
drehen, bis die Kupplung reibungslos funktioniert. Gummistopfen wieder einsetzen.
3.
Gabelkopf oder Kupplungshebel ersetzen.
4.
Bei abgerundeten oder beschädigten Trommelwellenkeile die Welle und die Keile erset-
zen. Oder die Grate abfeilen und die Keile ersetzen.
1.
Ersetzen
1.
Gummistopfen aus dem Kupplungsgehäuse ziehen und die Stellschraube anziehen
oder ersetzen. Gummistopfen wieder einsetzen.
1.
Neue Dichtungen lecken manchmal, bis sie sich vollständig auf der Welle gesetzt
haben.
2.
Ersetzen.
3.
Überschüssiges Öl gemäß der Schmieranleitung ablassen.
4.
Ersetzen.
27
ABHILFE
2
(AWG 2) verwendet werden. Bei größeren