YATO YT-85460 Manual Original página 22

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  • ESPAÑOL, página 73
(VII). Jedes Laufrad mit einer Zierradkappe versehen. Hal-
terungen an der anderen Grundrahmenseite mit Schrauben
und Muttern befestigen (VIII). Mit den Aufstellplatten wird der
Stromgenerator nach der Laufradmontage ausgerichtet.
Am oberen Grundrahmenteil und an der Aufstellplattenseite
werden Halterungen mit Schrauben und Muttern befestigt (IX).
Dabei ist es zu beachten, dass die Handgriff e nach erfolgter
Montage nach innen geklappt werden können, um etwas Platz
bei einem zur Seite gestellten Stromgenerator einzusparen.
ACHTUNG! Für korrekten Reifendruck sorgen. Nennluftdruck
nicht überschreiten (siehe Bezeichnung an der Reifenseiten-
fl äche). Die Laufräder sind nur für den Transport des Strom-
generators durch den Bediener. Das Gerät darf nicht an irgend-
einem Fahrzeug gekoppelt werden.
Nach den beendeten Vorbereitungsarbeiten kann der Strom-
generator in Betrieb genommen werden.
STROMGENERATOR BEDIENEN
Kraftmotor starten
Stecker aller angeschlossenen Stromverbraucher vor der In-
betriebnahme des Stromgenerators ziehen.
Der Kraftmotor kann entweder mit dem akkuversorgten Anlas-
ser oder mit einem Starterseil und einem manuell betätigten
Anlasser in Betrieb genommen werden.
Der Stromgenerator wird mit einem nicht angeschlossenen
Akku geliefert, um eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme des
Gerätes zu verhindern und den Akku nicht zu schnell entladen
zu lassen. Akku vom Grundrahmen des Stromgenerators de-
montieren, dazu Klammern des elastischen Gurtes lösen (X).
Schutzkappe der Kabelklemme abziehen und anschließend
Kabelklemme mit einer Schraube und Mutter am Akkupol be-
festigen (XI). Schutzkappe der Kabelklemme und des Akkupols
aufziehen (XII). Akku mit dem elastischen Gurt am Grundrah-
men des Stromgenerators befestigen.
Kraftstoff ventil öff nen, dazu auf „ON" verstellen (XIII).
Motorsteuerschalter in die der beabsichtigten Nennspannung
entsprechende Position verstellen (XIV). Der Motorsteuer-
schalter weist drei Positionen auf: die mit 230 V bezeichnete
entspricht der Stromversorgung der 230 V / 50 Hz Anschlüsse,
die mit 400 V bezeichnete entspricht der Stromversorgung der
400 V / 50 Hz Anschlüsse. In der Mittelposition steht der Motor-
steuerschalter auf AUS.
Drosselklappe schließen, dazu Choke-Hebel in Richtung „OFF"
bis zum Anschlag verstellen (XV).
Zündschlüssel von 0 auf 1 verstellen (XVI). Geht der Anlasser
dann nicht in Betrieb, ist der Akku leer. Es kann bei der ersten
Inbetriebnahme des Stromgenerators oder nach seiner länge-
ren Lagerung vorkommen. Ist der elektrische Motorstart erfolg-
los, ist der Stromgenerator manuell zu starten.
Starterseil mehrmals gleichmäßig bis zum spürbaren Wider-
stand durch die Kompression und anschließend kräftig ziehen
(XVII).
Haltegriff des Starterseils vorsichtig loslassen, das Starterseil
wird dann im Stromgeneratorgehäuse aufgerollt. Haltegriff des
Starterseils nicht sofort loslassen, sodass es nicht kräftig auf-
gerollt wird, sonst kann es zur Beschädigung des Anlassers
kommen.
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Drosselklappe entsprechend dem Warmwerden des Motors
öff nen, dazu Choke-Hebel gleichmäßig zur „ON" Position hin
verstellen. Nach jeder Verstellung des Choke-Hebels etwas
warten, bis der Motor wieder gleichmäßig läuft. Die Rückstell-
geschwindigkeit des Choke-Hebels hängt von den Witterungs-
bedingungen beim Motorstart ab – je niedriger die Umgebungs-
temperaturen, desto langsamer muss diese Rückstellung
erfolgen.
Im Stromgenerator ist ein Spannungsmesser eingebaut, um die
Spannungsentnahme des Stromgenerators zur Orientierung
festgestellt werden kann.
Stromverbraucher am Stromgenerator anschließen
ACHTUNG! Keine Stromverbraucher am Stromgenerator an-
schließen, deren Nennleistung die Nennleistung des Gerätes
überschreitet. Bei mehreren anzuschließenden Stromverbrau-
chern muss die Summe ihrer Nennleistungswerte die Nennleis-
tung des Stromgenerators unterschreiten.
ACHTUNG! Vor dem Anschluss nachprüfen, ob die elektri-
schen Werte der anzuschließenden Stromverbraucher den
elektrischen Parametern des Stromgenerators entsprechen.
ACHTUNG! Es ist nicht möglich, Stromverbraucher gleichzeitig
vom 230 V und 400 V Anschluss gleichzeitig zu versorgen. Die
Stromversorgung ist entweder vom 230 V Anschluss oder vom
400 V Anschluss möglich.
Kraftmotor nach der Beschreibung im Absatz „Kraftmotor star-
ten" in Betrieb nehmen.
Sicherstellen, dass alle anzuschließenden Stromverbraucher
abgeschaltet sind.
Schutzdeckel des Anschlusses heben und Stecker des Strom-
kabels des Stromverbrauchers anschließen (XVIII).
Stromverbraucher mit seinem Steuerschalter einschalten.
Achtung! Bei mehreren Stromverbrauchern ist der nächste ein-
zuschalten, wenn der erste in den Normalbetrieb gegangen ist,
d.h. die Nenndrehzahl erreicht hat, betriebswarm gelaufen ist usw.
Jeder Anschluss weist seinen separaten Überlastschutz auf.
Bei einer Überlastung, bspw. durch eine zu hohe Leistungs-
aufnahme, wird die Stromversorgung der Stromanschlüsse
im Stromgenerator unterbrochen, aber der Betrieb des Kraft-
motors wird nicht unterbrochen. Die Überlastung wird durch
die Funktion der Sicherung angezeigt. Bei den 12V und 230
V Anschlüssen schaltet die Sicherung aus, bei den 400 V An-
schlüssen springt sie in untere Position um. In diesem Fall ist
jeder Stromverbraucher, der am jeweiligen Anschluss mit der
angezeigten Überlastung angeschlossen ist, mit seinem Steu-
erschalter auszuschalten und sein Stecker ist zu ziehen. Nach-
dem die Abkühlung der Stromgeneratorsysteme abgewartet
ist, ist die Drucktaste der Sicherung zu betätigen. Schaltet die
Sicherung wiederholt aus, sind alle am Stromgenerator ange-
schlossenen Stromverbraucher mit ihren Steuerschaltern aus-
zuschalten und ihre Stecker zu ziehen. Stromgenerator außer
Betrieb nehmen und seine Abkühlung abwarten. Es ist nachzu-
prüfen, ob die Summe der Nennleistungen aller am Stromgene-
rator angeschlossenen Stromverbraucher seine Nennleistung
nicht überschreitet. Bei Bedarf einige Stromverbraucher ab-
schalten. Lufteinläufe und/oder Lüftungsschlitze auf mögliche
Verschmutzung prüfen. Umfeld des Stromgenerators auf mög-
liche Gegenstände prüfen, die Lufteinläufe und/oder Lüftungs-
schlitze verdecken können.
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