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Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Die Basiseinheit muss während des Be-
triebs immer waagrecht auf einer ebenen
Fläche stehen. Kippen oder stellen Sie die
Basiseinheit nie senkrecht auf, wenn sie
eingeschaltet ist.
Achten Sie darauf, dass die Basiseinheit
während des Betriebs keinen Staub oder
andere Verschmutzungen ansaugen kann.
Achten Sie darauf, dass Sie die Basiseinheit
nie besprühen.
Einschalten
– Stellen Sie die Basiseinheit immer nur waag-
recht auf eine ebene und saubere Fläche.
– Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdo-
se.
– Nehmen Sie die Sprühpistole in die Hand und
richten Sie sie auf die Sprühfläche.
– Drehen Sie zum Einschalten den Drehknopf
16 an der Basiseinheit nach rechts bis zum
Anschlag.
Es wird empfohlen, mit der maximalen Luft-
menge zu beginnen. („Luftmenge einstel-
len", siehe Seite 13)
– Drücken Sie den Bedienschalter 9 an der
Sprühpistole.
Hinweis: Wenn die Basiseinheit eingeschaltet
ist, strömt an der Düse 11 immer Luft aus.
Ausschalten
– Lassen Sie den Bedienschalter 9 los und dre-
hen Sie den Drehknopf 16 nach links bis zum
Anschlag.
– Stellen Sie die Sprühpistole in die Ablage 17.
– Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdo-
se.
1 609 929 L50 | (12.2.08)
Arbeitshinweise
Sprühen (siehe Bilder D–E)
Hinweis: Beachten Sie die Windrichtung, wenn
Sie das Elektrowerkzeug im Freien benutzen.
– Führen Sie zuerst eine Probesprühung durch
und stellen Sie das Sprühbild und die
Sprühmaterialmenge entsprechend dem
Sprühmaterial ein. (Einstellungen siehe
nachfolgende Abschnitte)
– Halten Sie die Sprühpistole unbedingt in ei-
nem gleichmäßigen Abstand von 5 – 15 cm
senkrecht zum Sprühobjekt.
– Beginnen Sie den Sprühvorgang außerhalb
der Sprühfläche.
– Bewegen Sie die Sprühpistole je nach Sprüh-
bild-Einstellung gleichmäßig quer oder auf
und ab.
Eine gleichmäßige Oberflächenqualität ent-
steht, wenn sich die Bahnen um 4 – 5 cm
überlappen.
– Vermeiden Sie Unterbrechungen innerhalb
der Sprühfläche.
Eine gleichmäßige Führung der Sprühpistole er-
gibt eine einheitliche Oberflächenqualität.
Ein ungleichmäßiger Abstand und Sprühwinkel
führt zu starker Farbnebelbildung und damit zu
einer ungleichmäßigen Oberfläche.
– Beenden Sie den Sprühvorgang außerhalb
der Sprühfläche.
Sprühen Sie den Behälter für das Sprühmaterial
nie ganz leer. Wenn das Steigrohr nicht mehr in
das Sprühgut taucht, bricht der Sprühnebel ab
und eine uneinheitliche Oberfläche entsteht.
Wenn sich das Sprühmaterial an der Düse und
der Luftkappe ablagert, reinigen Sie beide Teile
mit dem verwendeten Verdünnungsmittel.
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