warmem Wasser (bis 40°C) ausgelegt, höhere Temperaturen führen zu Schäden an der Pumpe.
Das einlaufende Wasser darf werder verschmutzt, sandhaltig noch mit chemischen Produkten
belastet sein, die zur Beeinträchtigung der Funktion führen und die Haltbarkeit der Maschine
verkürzen können. Die Maschine wird für die Reinigung von Rolläden, Fliesen, Fahrzeugen,
Wohnmobilen und Bereiche verwendet, in denen der Einsatz von Druck für die Beseitigung
von Schmutz gefordert ist. Mit den entsprechenden Zubehörteilen kann Schaum aufgetragen,
sandgestrahlt oder mit einer rotierenden Bürste, die auf die Pistole aufgesetzt wird, gewaschen
werden.
KORREKTE VERWENDUNG DES GERÄTES
ACHTUNG: Der Hochdruckreiniger muß auf ebene, sichere Fläche in horizontaler Position
aufgestellt werde.
ACHTUNG: Bei jeder Betätigung der Maschine empfi ehlt sich die Einhaltung der
korrekten Bedienungsposition: eine Hand an der Pistole und die zweite Hand auf der
Lanze.
ACHTUNG: Der Wasserstrahl darf keinesfalls auf die Maschine gerichtet werden.
I. SICHERHEITSVORRICHTUNG DER PISTOLE
Bei jedem Stillstand der Maschine muß die Sicherheitsverriegelung
auf der Pistole unbedingt betätigt werden. Dadurch werden
ungewollte Inbetriebnahmen vermieden (Abb. 1).
II. ANSAUGEN DES REINIGUNGSMITTELS
Füllen Sie den Reinigungsmitteltank. Verbinden Sie
die Schaumlanze mit der Pistole und achten Sie auf
den korrekten Sitz (Abb. 2).
III. VERWENDUNG DER LANZE
Der Hochdruckreiniger kann mit einem oder
mehreren Lanzentypen ausgerüstet werden:
MIT STRAHLEINSTELLUNG
Die Winkelstellung des Strahls kann mehr oder
weniger groß sein, indem man den Griff im
Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht
(Abb. "3A"-"3B").
TURBO (optional extra)
Die Spritzdüse und der Drehstrahl um das
Waschenergebnis zu erhöhen (Abb. 4)(die Turbolanze
ist nicht einstellbar).
ACHTUNG: den Knopf nicht drehen.
IV. GERÄTEN MIT THERMISCHEM VENTIL AUSGESTATTET
Diese Vorrichtung erlaubt der Maschinen By-Pass Arbeit, indem sie das Wasser automatisch
ablasst, wenn es eine Temperatur von circa 60°C erreicht und die Betriebsteilen abkühlt.
Abb. 1
S
Abb. 2
Abb. 3A
Abb. 4
DE
Abb. 3B
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