1. den beweglichen feuerrost (wenn anwesend) auf die oberste stufe heben, um die der Hitze der flamme ausgesetzte austauschoberfläche
zu verringern.
2. die primär- und sekundärluftregler schließen und den drehknopf des steuerthermostats, auf 0 stellen (wenn anwesend).
3. die Backofentür öffnen (wenn anwesend), um die Verteilung der innenwärme zu fördern.
4. den Rauchgasregler (wenn anwesend) durch drücken des Knaufs öffnen. auf diese Weise wird die noch erzeugte Restwärme zum Kamin
abgeleitet.
BETRIEB IN DEN üBERgANgsPERIODEN
Während der Übergangszeit, d. h. bei höheren außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu störungen des
schornsteineinzugs kommen, sodass die abgase nicht vollständig abgezogen werden. die abgase treten nicht mehr vollständig aus
(intensiver Gasgeruch). in diesem fall, das Gitter öfter schütteln und die Luft für die Verbrennung erhöhen. Legen sie dann eine geringere
Brennstoffmenge nach und sorgen sie dafür, dass diese schneller (mit flammentwicklung) abbrennt und dadurch der schornsteinzug
stabilisiert wird.
CKontrollieren sie schließlich, ob alle Reinigungsöffnungen und die Kaminanschlüsse dicht sind.
Im Zweifelsfall verzichten sie auf den Betrieb des geräte.
ACHTUNg: Man darf das feuer keinesfalls anzünden, wenn die anlage nicht mit Wasser gefüllt wurde; sollte man dies dennoch tun,
könnte dadurch die gesamte anlage beschädigt werden. die anlage muss immer mit Wasser gefüllt sein, auch wenn der Gerät
nicht genutzt wird. sollte er in den Wintermonaten nicht benutzt werden, muss man frostschutzmittel zugeben.
sOMMERBETRIEB
Die Anlage muss vollständig mit Wasser gefüllt sein; das Fehlen von Wasser würde zu einer sehr schweren Beschädigung
der gesamten Einrichtung führen.
ACHTUNg: auf keinen fall darf das feuer angezündet werden, bevor die anlage vollständig mit Wasser gefüllt ist; dies würde zu einer sehr
schweren Beschädigung der gesamten einrichtung führen. die Umlaufpumpe muss in jedem fall betriebsbereit sein, um an einigen
Heizkörpern, puffer oder jeder anderen absorbierende struktur, die ans Wasser abgegebene Wärme ableiten zu können und damit das
sieden verhindert wird. sollte die Umlaufpumpe nicht arbeiten, oder die Wassertemperatur aus irgendeinem Grund 95°C überschreitet,
wird das dsa Ventil beim entladen der Wärme durch Wasserverlust in den Betrieb gehen. es wird empfohlen die Wassertemperatur im
Heizungsprodukt während des sommerbetriebes zu prüfen, um wiederkehrende eingriffe des dsa Ventils zu vermeiden, da diese den
ordnungsgemäßen Betrieb beeinflussen könnten.
WARTUNg UND PFLEgE
der außenlufteinlass mindestens einmal im Jahr prüfen, und ihn reinigen. der schornstein muss regelmäßig vom schornsteinfeger gekehrt
werden. Lassen sie von ihrem gewöhnlichen schornsteinfeger die ordnungsgemäße installation des Geräts und die Verbindung mit dem
schornstein und der Belüftung überprüfen.
WICHTIg: DIE WARTUNg UND PFLEgE MUss AUssCHLIEssLICH BEI kALTER AUsRüsTUNg AUsgEFüHRT WERDEN. es dürfen
ausschließlich ersatzteile benutzt werden, die ausdrücklich von der La NORDICA s.p.A. genehmigt wurden. falls nötig, wenden
sie sich an einen unserer spezialisierten Händler. AN DEM gERäT DüRFEN kEINE VERäNDERUNgEN VORgENOMMEN WERDEN!
REINIgUNg DEs gLAsEs
Über einen spezifischen sekundärlufteingang wird der Verschmutzen der scheibe sehr verzögert, kann aber bei festbrennstoffen (überhaupt
mit feuchtem Holz) nie ausgeschlossen werden und stellt keinen Mangel dar!
Richtiges anzünden, geeignete Brennstoffe/Brennstoffmengen und richtige sekundär-
schornsteinzug/Verbrennungsluftversorgung sind für die optimale funktion des ofens maßgeblich und für die Glassauberkeit unerlässlich.
WICHTIg: Die glasreinigung ist nur und ausschließlich bei kühler Ausrüstung auszuführen, um die Explosion des glases
selbst zu vermeiden. für die Reinigung können spezifische produkte verbraucht werden, oder mit einem befeuchteten in der
asche eingetauchten zeitungspapierball das Glas reinigen. keine Tücher und scheuernde oder chemisch aggressive Mittel
verwenden.
das richtige anfeuern, die Verwendung der geeigneten art und Menge an Brennstoff, die korrekte einstellung des sekundärluftreglers, der
ausreichende Kaminzug und das Vorhandensein von Verbrennungsluft sind für eine optimale funktionsweise des produkte und für die
Glassauberkeit unerlässlich.
BRECHEN VON gLäsER: Die gläser sind aus keramikglas und deswegen bis 750°C wärmebeständig sie sind nicht für
Thermischenschock anfällig. Das Brechen kann nur von Mechanischenschock verursacht werden (stöße, starke schließung
der Tür etc.). Das Ersatzteil ist daher nicht auf garantie.
DEUTsCH
schiebereinstellung sowie ausreichender
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