YATO YT-0965 Manual De Instrucciones página 13

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eingesetzten Werkzeuges größer ist als die Nenngeschwindigkeit einer Schleif- oder Poliermaschine bzw. ob die maximale Betriebsgeschwindig-
keit des eingesetzten Werkzeuges größer ist als die Nenngeschwindigkeit des Werkzeuges. Eine Schleifscheibe, Schneidscheibe oder Fräser darf
nie auf der Schleifmaschine montiert werden. Die beschädigte Schleifscheibe kann ernsthafte Verletzungen hervorrufen oder zum Tode führen.
Es sind deshalb keine gerissenen oder gebrochenen oder solche Scheiben zu verwenden, die fallen gelassen wurden. Es sind deshalb nur zuge-
lassene Werkzeuge zu verwenden, die mit dem richtigen Bolzendurchmesser eingesetzt werden. Man muss auch auf die Tatsache achten, dass
die Drehgeschwindigkeit des Montagepunktes auf Grund der Erhöhung der Wellenlänge zwischen dem Ende der Hülse und dem Montagepunkt
verringert werden muss. Ebenso ist sich davon zu überzeugen, dass die Länge des in die Werkzeughalterung eingedrückten Bolzens mindestens
10 mm beträgt (zu beachten sind auch die Empfehlungen des Herstellers für die einzusetzenden Werkzeuge beachten). Vermeiden Sie auch
Fehler beim Anpassen des Bolzendurchmessers des eingesetzten Werkzeuges sowie des Klemmstückes für das Pneumatikwerkzeug.
Gefährdungen am Arbeitsort
Ausrutschen, Stolpern und Stürze, das sind die Hauptursachen für Verletzungen. Außerdem muss man sich vor rutschigen Flächen und aber auch
vor der Stolpergefahr, hervorgerufen durch die Nutzung des Werkzeuges und aber auch die installierte Pneumatikanlage, in Acht nehmen. In unbe-
kannter Umgebung sollte man vorsichtig vorgehen, denn es können verdeckte Gefahren bestehen, wie Elektrizität oder andere Nutzleitungen. Das
Pneumatikwerkzeug ist nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeten Zonen bestimmt und ist auch nicht gegen den Kontakt mit Elektroenergie
isoliert. Ebenso muss man sich davon überzeugen, dass es keine elektrischen Leitungen, Gasrohre usw. gibt, die im Falle einer Beschädigung
während der Anwendung des Werkzeuges eine Gefährdung hervorrufen können.
Gefährdungen im Zusammenhang mit Dämpfen und Staub
Die beim Gebrauch des Pneumatikwerkzeuges entstandenen Dämpfe und Staub können den Gesundheitszustand verschlechtern (zum Beispiel
Krebs, angeborene Fehler, Astma und/oder Hautenzündungen hervorrufen). Im Ergebnis dessen ist es notwendig, dass eine Risikobewertung und
die Überleitung von Kontrollmaßnahmen in Bezug auf diese Gefährdungen durchgeführt werden. Die Bewertung des Risikos muss den Einfluss
des beim Gebrauch des Werkzeuges entstehenden Staubes und die Möglichkeit des Aufwirbelns von vorhandenem Staub enthalten. Der Austritt
des Luftstroms ist so zu lenken, damit das Aufwirbeln des Staubes in einer verstaubten Umwelt minimiert wird. Dort wo Staub und Dämpfe ent-
stehen, muss ihre Kontrolle in der Emissionsquelle vorrangig sein. Alle integrierten Funktionen und die Ausrüstung zum Sammeln, der Extraktion
oder der Verringerung des Staubes oder des Rauches müssen zweckentsprechend genutzt und gemäß den Empfehlungen des Herstellers erhal-
ten werden. Entsprechend den Anleitungen des Arbeitgebers sowie den Hygiene- und Sicherheitsvorschriften sind die Atemwege zu schützen.
Die Bedienung und Wartung des Pneumatikwerkzeuges ist entsprechend den Empfehlungen der Bedienanleitung durchzuführen, wodurch eine
Minimierung der Emission von Dämpfen und Staub ermöglicht wird. Die einzusetzenden Werkzeuge sind entsprechend den Empfehlungen der
Anleitung auszuwählen, zu warten und auszutauschen, um einer Zunahme der Dämpfe und des Staubes vorzubeugen. Durch die Bearbeitung
bestimmter Materialien entstehen Dämpfe und Staub, die auch eine Explosion hervorrufen können.
Gefährdung durch Lärm
Wenn man ohne Schutz einem hohen Lärmpegel ausgesetzt ist, so kann dies zu einem dauerhaften und irreversiblen Gehörverlust sowie anderen
Problemen führen, wie z.B. ständigen Geräuschen in den Ohren (Klingeln, Summen, Pfeifen oder Brummen in den Ohren). Im Ergebnis dessen
ist es notwendig, dass eine Risikobewertung und die Überleitung von Kontrollmaßnahmen in Bezug auf diese Gefährdungen durchgeführt werden.
Die entsprechenden Kontrollen zur Risikoverringerung können solche Maßnahmen umfassen, wie den Einsatz von Dämpfungsmaterialien, um
dem „Klingeln" des zu bearbeitenden Gegenstands vorzubeugen. Entsprechend den Anleitungen des Arbeitgebers und den Anforderungen an
die Hygiene und Sicherheit ist Gehörschutz zu tragen. Die Bedienung und Wartung des Pneumatikwerkzeuges ist gemäß den Empfehlungen der
Bedienanleitung durchzuführen, wodurch ein unnötiges Ansteigen des Lärmpegels vermieden wird. Wenn das Pneumatikwerkzeug einen Dämpfer
besitzt, muss man sich immer davon überzeugen, ob er während der Nutzung des Werkzeuges richtig montiert ist. Die Auswahl, die Wartung und
der Austausch des verschlissenen, eingesetzten Werkzeuges erfolgt nach den Empfehlungen der Bedienanleitung. Dadurch wird ein unnötiger
Anstieg des Lärmpegels vermieden.
Gefährdung durch Schwingungen
Die Einwirkung von Schwingungen kann dauerhafte Schäden der Nerven und Durchblutung der Hände sowie der Schultern hervorrufen. Die Hän-
de sind deshalb weit weg von den Buchsen der Schraubendreher zu halten. Während der Arbeit bei niedrigen Temperaturen muss man sich warm
anziehen sowie die Hände warm und trocken halten. Wenn die Hände und Finger gefühllos sind und zu kribbeln oder zu schmerzen beginnen bzw.
die Haut blass wird, dann muss man sofort mit der Anwendung des Pneumatikwerkzeuges aufhören und anschließend den Arbeitgeber informieren
sowie einen Arzt konsultieren. Durch die Bedienung und Wartung des Pneumatikwerkzeuges entsprechend den Empfehlungen der Bedienanleitung
wird ein unnötiges Ansteigen des Schwingungspegels vermieden. Die Auswahl, die Wartung und der Austausch des verschlissenen, eingesetzten
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