sich die ersten Wartungen in kürzeren Abständen von einigen Wochen durchzuführen und diese anschließend in regelmäßig
wiederkehrenden Intervallen mindestens 2 mal pro Jahr fortzuführen. Für alle weiteren Informationen setzen Sie sich bitte mit dem M.G.M. –
Stammhaus in Verbindung.
- Regelmäßig kontrollieren, ob der Motor korrekt, d.h. ohne auffällige Geräusche und Vibrationen lauft, und ob die Lufteinlassgitter für die Belüflung
nicht verstopft sind.
- Prüfen, ob die Versorgungskabel am Klemmenbrett des Motors und das Erdungskabel am Motorgehäuse ordnungsgemäß befestigt sind.
- Kontrollieren, ob infolge von Verschleißerscheinungen am Reibbelag der Bremsscheibe der Luftspalt nicht außerhalb der Toleranzwerte
der Tabelle 1 eingestellt ist. Zur Einstellung des Luftspa'ts die Anweisungen im Abschnitt ''Einstellung des Luftspalts" beachten.
- Den Verschleißzustand der Kontäktfläche auf beiden Seiten der Bremsscheibe kontrollieren (für die Motoren der Baureihe BAPV nur auf
einer Seite). Sicherstellen dass die Belagstärke mindestens 2 mm beträgt. Ferner kontrollieren, ob keine sonstige Schäden auf der
Bremsscheibenfläche und insbesondere in der Nabenverzahnung sichtbar sind. (Ist eine Emeuerung der Bremsscheibe notwendig, die Anleitung im
Abschnitt ''Austausch der Bremsscheibe" befolgen). Bei Bremsscheiben mit genieteten Bremsbeläge darauf achten, dass die Beläge nicht bis auf
Höhe der Nieten abgenutzt sind und das Spiel zwischen der Bremsnabe
und Bremsscheiben bei den Nieten kontrollieren.
- In periodischen Zeitabständen muss das Bremsmoment überprüft werden. Falls erforderlich muss die Einstellung gemäß den Angaben im Abschnitt„
Bremsmomenteinstellung" neu erfolgen.
- In Zeitabstände ist der Verschleiß der Führungsstifte (19-42) und deren Verankerung an der Bremsandruckplatte (17).
- Alle Einzelteile der Bremseinheit -insbesondere die Bremsscheibe (Teil 23, 39-41 für BAF, 45 für BAPV) und die Führungsstifte (Teil 19, 42
für BAF-BAPV)- sind Verschleißteile, die regelmäßig überprüft und in Abhängigkeit der Simherheitserfordernisse und des
Betriebseinsatzes ausgetauscht werden müssen, um eine einwandfreie Funktion zu ermöglichen. Diese Verschleißteile sollten spätestens
alle 18 Monate ausgetauscht werden.
- Regelmäßig den Verschleiß der verzahnten Welle kontrollieren, über welche die Bremsscheibe läuft.
Einstellung des Bremsmoments
Das Bremsmoment verhält sich proportional zum Druck der Federn (18), der durch das Verstellen der Muttern (20) verändert werden kann. In der
Tabelle 2 und 3 sind die Standard-Druckspannungswerte (H std) der Federn aufgeführt.
Das in der Tabelle eingetragene Standard-Bremsmoment ist geringfügig kleiner als das auf dem Leistungsschild eingetragene Bremsmoment,
besonders für die Bremseinheiten mit AC-Bremse. Nach der Einstellung sollte man immer prüfen, ob das Bremsmoment für den Verwendungszweck
geeignet ist. Falls der Elektromagnet bei Speisung der Bremse den beweglichen Anker nicht mit einem Schlag einzieht und diesen schwingungsfrei
festhält, muss die Einstellung des Luftspaltes (60) überprüft werden. Falls dieser Mangel weiterhin auftritt, die Muttern (20) jeweils um zwei
Gewindedrehungen lockern und erneut erproben, bis die Bremse ordnungsgemäß funktioniert. Bei Motoren, die über 3 bis 6 Federn verfügen (Serie
BA 160 225), sollte man auf die unterschiedliche Regulierung der Druckspannung der Federn achten, damit das gewünschte Bremsmoment erreicht
wird. Prüfen Sie anschließend, ob das eingestellte Bremsmoment angemessen ist. Achten Sie darauf, dass das auf dem Leistungsschild eingetragene
max. Bremsmoment nicht überschritten wird. Es wird außerdem empfohlen, das Bremsmoment bei max. 30% unter den maximalen Werten
einzustellen.
Austausch der Bremsscheibe
Die Schraube (27) lösen die Schutzhaube (26) abnehmen und die Muttern (22) losschrauben, der Elektromagnet (25) von den Säulen (19) abziehen,
die Muttern (20-21) und die Federn (18) abnehmen. Der Ankerplatte (24) von den Säulen (19) ausziehen; die alte Bremsscheibe (23) abehmen und die
neue einreihen. Bei der Montage in umpekehrter Reihenfolge vorgehen. Die Bremsscheibe nur mit sauberen Händen anfassen, da jede Spur von Fett
die Bremskraft verringert und Geräusche verursacht. Die Motoren der Baureihe BAF sind gegenüber den Motoren der Baureihe BA mit zwei
Bremsscheiben (39-41) und einer dazwischen
liegenden beweglichen Ankerplatte (Teil 40) ausgeführt. Nach Montage des Elektromagneten (Teil 25) ist der Luftspalt neu einzustellen. Der
Austausch der Schwungscheibe (Teil 45) der Motorenbaureihe BAPV erfolgt gemäß den entsprechenden Anweisungen.
Austausch des Elektromagnets
Schraube TE (27) lösen, Bremsenhaube (26) entfemen kabel des Elektromagneten (25) trennen, Mutter (22) abshrauben und das Elektromagnet (25)
herausziehen. Neues Elektromagnet auf die drei Führungstifte montieren und Elektrokabel in der Stellung, die eine korrekte Verbindung den Klemmen
anschliessen Kontrollieren, dass die Klemmen und die diesbezüglichen Kabel richtig angeschlossen sind. Lüftspalteinstellung vornehmen (siehe
diesbezüglichen Paragraf. Funktion der Elektromagnete kontrollieren: das Elektromagnet (25) muss den beweglichen Anker (24) mit einen deutlichen
Schlag ziehen und in dieser Position geräuschlos ohne Vibrationen fest halten. Wenn die Ankerplatte trotzdem vibriert, die Anschlusskabel
kontrollieren, ob diese richtig angeschlossen sind.
Einstellung des Luftspalts
Der Luftspalt (60) bzw. der Abstand zwischen den beiden Magnetkernen des Elektromagneten (25) und den beweglichen Anker (24) muss in den
eingetragenen Werten der Tabelle 1 bleiben. Es ist notwendig, dass diese Werte nicht überschritten werden, um Vibrationen des beweglichen Ankers
sowie starke Laufgeräusche und das Durchbrennen der Spulen oder allgemeine Schäden der Bremseinheit zu vermeiden. Der Luftspalt wird größer
durch Verschleiß der Bremsbeläge. Der Verschleiß der Bremsbeläge ist größer in der Einlaufzeit (einige Tausende Bremsvorgänge). Zur Einstellung
des Luftspaltes auf den erforderlichen Wert müssen die Mutterpaare (21-22) verstellt werden, mit denen der Elektromagnet (25) befestigt ist; der
Elektromagnet muss zum beweglichen Anker (24) hin verschoben werden.
Die Mutterpaare (22) sollten nicht auf einem der Führungsstifte festgemacht werden, bevor die Einstellung der Positionierung des Elektromagneten
auf allen Führungsstiften stattgefunden hat. Man sollte deshalb nicht die Position des Elektromagneten durch Verstellen einer internen Mutter (21)
verändern, um eine Einstellung im Bereich eines Führungsstiftes vorzunehmen, bevor die externen Muttern (22) auf allen Führungsstiften gelockert
worden sind.
Der Luftspalt soll gleichförmig sein, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und mechanische Belastungen zu vermeiden.
Bei Bremseinheiten mit sechs Führungsstiften (1942) fangen Sie zuerst an mit der Einstellung der Positionierung des Elektromagneten (durch
Verstellen der Mutterpaare) auf die ersten drei Führungsstifte, die in 120° zueinander stehen. Nach der Einstellung des Luftspaltes auf diese ersten
drei Führungsstiften führen Sie fort mit den restlichen drei Führungsstiften: bringen Sie die drei Muttern (21) zusammen mit dem Elektromagneten und
Les agradeceremos por la confianza que han demostrado hacia nuestro producto. Antes de poner en marcha el motor les aconsejamos lean
atentamente estas instrucciones para utilizar el motor M.G.M. en condiciones de seguridad y al máximo nivel de prestaciones. Para los distintos tipos
de motores MGM, se aconseja coger las instrucciones de uso y manutención en la versión más completa y actualizada en nuestra página web
(www.mgmrestop.com). Ante cualquier tipo de dificultad , les rogamos ponerse en contacto con la organización de M.G.M. Especificando el tipo de
producto y el número de matricula del mismo. Estas instrucciones valen para todos los motores eléctricos M.G.M. de la serie BA (BA, BAF, BAPV,
BAMP, BAE, BASV). La serie BA está integrada por unos motores eléctricos autofrenantes asincrónicos, trifásico o monofásicos, de estructura
cerrada y ventilación externa. El freno interviene en ausencia de alimentación. Los motores de la serie BA están destinados a ser usados como
componentes en aplicaciones industriales. Las prestaciones y características indicadas sobre la placa del motor, están garantizadas para
instalaciones en medios cuya temperatura esté entre –15°C y +40°C, a alturas inferiores de 1000 m. snm. Por toda ulterior aclaración, contactar la
organización de M.G.M. motori elettrici S.p.A.
Marcado CE
Los motores llevan grabado en la placa de características la marca CE para atestiguar la conformidad del producto a la directiva CEE 73/23 "Baja
tensión", CEE 89/336 "Compatibilidad electromagnética" y sus sucesivas modificaciones directivas CEE 93/68 y 92/31.
Recepción y Almacenaje
Al recibir el motor, verifique que:
- todas las características indicadas sobre la placa del motor coincidan con el pedido ;
- el motor no haya sufrido daños durante el transporte; los eventuales daños deberán ser immediatamente dados a conocer al transportista.
Los cáncamos, si los hay, sirven únicamente para la elevación del motor y no para otras máquinas acopladas a él.
Los motores deben ser almacenados en locales cubiertos, secos y libres de polvo.
Instalación
La instalación del motor debe ser confiada a personal calificado (IEC 60364), utilizando instrumentos de trabajo adecuados. Al instalar el motor,
verificar que las características pedidas coincidan con los datos indicados sobre la placa del motor, cuidando especialmente los datos relativos a
tensión de alimentación y par frenante máximo. Verificar que el tipo de aplicación previsto sea necesario utilizar un motor de la serie "-K" o "-PK". Para
cualquier tipo de aclaración, no duden en contactar con el departamento técnico de MGM. Verificar que el par frenante registrado esté adecuado para
la aplicación prevista. Verificar que las guarniciones estén colocadas correctamente, que las aperturas de entrada cable estén bien cerradas y que
esté garantizado el grado de protección indicado en la placa. Para instalaciones a la intemperie, se recomienda proteger al motor de irradiaciòn y de la
lluvia. Sería oportuno evitar que los prensaestopas estén en dirección para arriba. Se aconseja que los cables de conexionado lleguen de abajo para
arriba, para evitar fenómenos de goteo o estancamiento de agua. Antes de la puesta en funcionamiento o después de paradas prolongadas, o largos
periodos de almacenamiento, verificar que la resistencia de aislamiento a masa no sea inferior de 25M
instrumento Megger de 500V DC.). El motor ira instalado en un local aireado, lejos de fuentes de calor y en posición tal como para permitir la libre
aspiración de aira para su correcta ventilación. La instalación del motor debe permitir fáciles operaciones de inspección y mantenimiento, teniendo en
E S P A Ñ O L
(la medición debe hacerse con un