Wenn beim Arbeiten auf die ergonomischen Kriterien
Rücksicht genommen wird, soll die Höhe der
Schraubstockfläche zwischen 90 - 95 cm ab Boden sein
(Abb. 3).
ACHTUNG: Achten Sie darauf dass die Maschine
in einer geeigneten Arbeitszone posizioniert
wird, welche den Anforderungen bezüglich der
allgemeinen räumlichen Bedingungen und
Lichtvor- kommen entspricht. Beachten Sie
dass die räumlichen Bedingungen die Basis
aller unfallverhütenden Massnahmen sind.
2.5
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Kontrollieren Sie ob Ihr Anschluss über eine Erdung verfügt
entsprechend den geltenden Sicherheitsnormen und ob sich
Ihre Steckdose in einwandfreiem Zustand befindet.
Wir erinnern den Gebraucher dass das Netz über eine
magnetthermische Sicherung verfügen muss, welche in
der Lage sein muss die Anlage vor Kurzschluss und
Überlastung zu schützen.
Diese Sicherung muss gewählt warden unter Beachtung
folgender Angaben über die Maschine:
Nennspannung ................................................. 230 Volt ~
Nennfrequenz ................................................ 50/60 Hertz
Höchstaufnahmewert .................................... 2,5 Ampere
Nennleistung ..................................................... 850 Watt
Kraft faktor ............................................................... 0,92
Nenngeschwindigkeit ...................... 10.000-23.000 Giri/m'
Isolation .............................................................. Klasse B
Arbeitstyp ................................... intermittierend S4-60 %
Bei einem Stromausfall im Stromnetz können Sie auf
die Rückkehr warten, ohne daß sich dadurch eine
Gefahrensituation ergibt. Denn der elektronische
Regler O und Schalter D enthält eine Resetfunktion,
der den automatischen Neustart der Maschine in
diesen Fällen verhindert.
Der Motor ihrer Säge (Elektronische Ausführung) ist
versehen mit einem Hitzeschutzunterbrecher, der die
Stromzufuhr unterbricht, sobald sich die Wicklungen
des Motors zu stark erhitzen.
Bei Unterbrechung normale Arbeitsbeding-ung.
3
EINSTELLUNG (Abb. 4-5-6-7-8)
3.1
SÄGEBLATTES REGULIERT (Abb.4)
Drehen Sie das Handrad B im Uhrzeigersinn bis er einrastet.
Bei zu hoher Spannung neigt das Sägeblatt dazu, aus den
Führungen zu rutschen.
In diesem Fall, lockern Sie leicht die Spannung indem Sie
das Handrad B einmal gegen den Uhrzeigersinn drehem.
3.2
ANSCHLAG (Abb. 5)
Wenn Sie mehrere Schnitte gleichlanger Werkstücke
erzielen möchten gebrauchen Sie den mitgelieferten
Anschlag. Sie vermeiden so jedesmal erneut die Längen
messen zu müssen.
Schrauben Sie den Schaft E in das Loch im Schraubstock
und ziehen Sie nun die Mutter F fest; lockern Sie das Rad
G und positionieren Sie den Anschlag L in der gewünschten
Distanz zur Klinge; befestigen Sie nun das Rad G.
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3.3
SCHNITTWINKLEL (Abb.6)
Die Sägemaschine ermöglicht, Schnitte mit einer von 0°
bis 45° verstellbaren Gehrung durchzuführen : es braucht
nur der Griff I, und die Drehauflage J bis zu den
entsprechend Endlanschlägen H und K gedreht zu werden.
Für alle anderen, dazwischenliegenden Werte dreht man
die Drehauflage, bis die darauf befindliche Anzeige M mit
der entsprechenden Stelle am Schild übereinstimmt.
Dann die Drehauflage wieder blockieren.
3.4
SCHNITTWINDIGKEIT (Abb.7)
Zwei Geschwindigkeit Ausführung
Je nach Materialart und stärke (Siehe Schnitt-Tabelle) hat
man
die
Wahl
zwischen
Schnittwindigkeiten (60 oder 80 m/ Min.) die mitt dem
umschalter N eingestellt werden.
Elektronische Ausführung
Ihre Sägemaschine ist mit CESC (Constant Electronic Speed
Control) versehen, einem elektronischen Kontrollsystem
welches die Stufenlose Einstellung bei gleichbleibender
Geschwindigkeit erlaubt unabhängig von Material und
Dimension des Werkstücks. (Siehe Schnitt-Tabelle).
Um die richtige Schnittgeschwindigkeit einzustellen brauchen
Sie nur den Variator O zu drehen und die
Sägegeschwindigkeit passt sich Ihren Bedürfnissen an.
Beispiel:
Inox-Stahl:
30 m/min.
Vollstahl:
40-60 m/min
Leichmetallv:
80 m/min.
Rohre und profile: 70-80 m/min
3.5
SÄGEBLATTFÜHRUNG (Abb. 8)
Die verstellbaren Bandführungen P über welche Ihre Säge
verfügt sind voll geschützt, führen den Teil der Klinge der
trennt und schützen den nicht gebrauchten Teil der Klinge
vor Überbeanspruchung.
Lösen Sie den Griff Q und nähern Sie die Führung P an das
Werkstück oder umgekehrt falls Sie die Spannweite erhöhen
wollen.
ACHTUNG: Wenn Sie die Bandführung nicht
einstellen, bleibt ein Teil der Klinge unbenutzt
und ungeschützt. Das bedeutet Gefahr eines
Kontakts
und
Schnittqualität beeinträchtigen.
3.6
LAGER DER SÄGEBLATTFÜHRUNG (Abb. 9)
Damit sich das Sägeblatt leichter auswechseln lässt und
immer optimal geführt wird, sind die äusseren
Sägeblattführungen exzentrish und verstellbar.
Sie müssen immer so positioniert sein, dass sie das
Sägeblatt leicht berühren und sich bei dessen Durchgang
drehen; sie dürfen nicht vollständig blockiert sein.
Zum Annähern und Entfernen der exzentrischen
Sägeblattführungen genügt es, mit einem 10 mm. Schlüssel
den Kopf der Schrauben S leicht zu drehen.
zwei
verschiedenen
Stellung 1
Stellung 2-3-4
Stellung 6
Stellung 5-6
kann
ausserdem
die
15