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Scheppach WSE4000-Multi Traduccion Del Manual De Instrucciones Originales página 16

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  • ESPAÑOL, página 88
Überlappungsschweißverbindungen
Die gebräuchlichste Vorbereitung ist die mit geraden
Schweißkanten. Die Schweißung lässt sich durch eine
normale Winkelschweißnaht lösen. Die beiden Werk-
stücke müssen so nah wie möglich aneinanderge-
bracht werden.
Um Verformungen, die während der Materialhärtung
eintreten können, zuvorzukommen oder zu verringern,
ist es gut, die Werkstücke mit einer Vorrichtung zu fi-
xieren. Es ist zu vermeiden, die verschweißte Struktur
zu versteifen, damit Brüche in der Schweißung vermie-
den werden. Diese Schwierigkeiten können verringert
werden, wenn die Möglichkeit besteht, das Werkstück
so zu drehen, dass die Schweißung in zwei entgegen-
gesetzten Durchgängen durchgeführt werden kann.
Drahtdruchmesser in mm x 10 = Gasfluss in l/min
Für einen 0,8 mm Draht ergibt sich z.B. ein Wert von
ca. 8 l/min.
Geräteeinstellung zum Schweißen ohne Schutz-
gas
Wenn Sie Fülldraht mit integriertem Schutzgas verwen-
den, muss kein externes Schutzgas zugeführt werden.
• Verbinden Sie zunächst das Polaritätswechsel (6)
mit dem mit Minus-Pol (4). Arretieren Sie den Ste-
cker, indem Sie diesen im Uhrzeigersinn drehen.
• Verbinden Sie dann die Masseklemme (5) mit dem
entsprechenden mit dem Plus-Pol (3) und drehen
Sie den Anschluss zur Fixierung im Uhrzeigersinn.
• Setzen Sie die Fülldraht ein wie unter „Montage
Schweißdrahtrolle" beschrieben ein.
Geräteeinstellung zum Schweißen mit Stabelekt-
rode
1
Wählen Sie auf dem Auswahlknopf (16) die Funk-
tion MMA - Schweißen (18).
2
Schließen Sie das Massekabel (5) an den Plus-
Pol (3) gekennzeichnete Anschlussstelle an und
arretieren Sie den Stecker, indem Sie diesen im
Uhrzeigersinn drehen.
3
Als Nächstes verbinden Sie das Schweißkabel
am Minus-Pol (4) und arretieren Sie den Stecker,
indem Sie diesen im Uhrzeigersinn drehen. HIN-
WEIS! Die Polarität der Drähte kann variieren!
Sämtliche Informationen bezüglich der Polarisie-
rung sollten auf der Verpackung der vom Herstel-
ler gelieferten Elektroden vorhanden sein!
16 | DE
4
Jetzt kann das Netzkabel angeschlossen und
die Stromversorgung aktiviert werden; nach An-
schluss des Massekabels an das Schweißgerät
kann mit der Arbeit begonnen werden.
MMA - Schweißen
• Bereiten Sie das Gerät, wie zuvor unter „Geräte-
einstellung zum Schweißen mit Stabelektrode"
beschrieben, vor.
• Legen Sie gemäß der Vorgaben geeignete Schutz-
kleidung an und bereiten Sie ihren Arbeitsplatz vor.
• Schließen Sie die Masseklemme (5) an das Werk-
stück an.
• Klemmen Sie die Elektrode in den Elektrodenhalter
(optional erhältlich).
• Schalten Sie das Gerät ein, indem Sie den Ein- /
Ausschalter (1) auf Position „I" („ON") stellen.
• Wählen Sie den Modus „MMA" durch Betätigen der
Wahltaste (17), bis das Indikatorlämpchen neben
„MMA (18)" leuchtet.
• Stellen Sie den Schweißstrom mit dem Potentio-
meter für Schweißstromeinstellung (15) je nach ver-
wendeter Elektrode ein.
• Halten Sie den Schweißschutzschild vor das Ge-
sicht und beginnen Sie mit dem Schweißvorgang.
• Um den Arbeitsvorgang zu beenden, stellen Sie den
Ein- / Ausschalter (1) auf Position „O"(„OFF").
Elektrode Ø (mm)
1,6
2
2,5
3,2
m Achtung!: Die Masseklemme (5) und der Elektro-
denhalter/die Elektrode dürfen nicht in direkten Kontakt
gebracht werden.
m Achtung!: Tupfen Sie nicht mit der Elektrode auf
das Werkstück. Es könnte beschädigt und die Zündung
des Lichtbogens erschwert werden. Sobald sich der
Lichtbogen entzündet hat, versuchen Sie eine Distanz
zum Werkstück einzuhalten, die dem verwendeten
Elektrodendurchmesser entspricht. Der Abstand sollte
möglichst konstant bleiben, während Sie schweißen.
Die Elektrodenneigung in Arbeitsrichtung sollte 20–30
Grad betragen.
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Schweißstrom (A)
25 - 40 A
40 - 60 A
50 - 80 A
80 - 130 A

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