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Narex CBU 125 Instrucciones De Uso página 28

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  • ESPAÑOL, página 32
Deutsch
Ladeprozess
1. Vergewissern Sie sich, dass die Netzversorgung dieselbe ist wie
die Spannung auf dem Herstellerschild des Ladegeräts. Schließen
Sie das Ladegerät (N1) an die Versorgungsquelle an. Die rote LED
Kontrollleuchte  (N2) leuchtet auf. Das bedeutet, dass das Lade-
gerät zum Laden bereit ist. Wenn die rote LED nicht aufleuchtet,
überprüfen Sie den Anschluss an die Versorgungsquelle. Wenn die
Versorgungsquelle in Ordnung ist, bringen Sie das Ladegerät zum
autorisierten Servicezentrum!
2. Schieben Sie den Akku (B1) bis zum Anschlag in das Ladegerät.
3. Die rote LED Kontrollleuchte leuchtet und die grüne LED Kontroll-
leuchte (N2) beginnt zu blinken, das bedeutet, dass der Akku ge-
laden wird.
4. Nach ca. 60 Minuten ist der Akku voll aufgeladen, die grüne und die
rote LED leuchten jetzt durchgehend.
5. Nehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät. Wenn Sie keinen wei-
teren Akku aufladen möchten, trennen Sie das Ladegerät von der
Versorgungsquelle.
Übersicht der LED-Signale für die Aufladung (N2):
grüne LED
rote LED
leuchtet nicht
leuchtet
blinkt
leuchtet
leuchtet
leuchtet
leuchtet nicht
blinkt
blinken abwechselnd
Neue Akkumulatoren:
Während der ersten Ladezyklen neuer Akkumulatoren kann deren Leis-
tungsvermögen niedriger sein als der angegebene Wert. Dies ist durch
die bislang nicht aktivierte chemische Komposition der Akkumulatoren
bedingt. Dieser Zustand ist vorübergehend und kommt nach ein paar
Ladezyklen in Ordnung.
Anmerkung:
• Die leuchtende grüne Kontrollanzeige signalisiert, dass der Akku
voll aufgeladen ist, oder dass er sich im „Langsamladebetrieb" be-
findet, in dem das Ladeniveau des Akkus aufrechterhalten wird.
• Abhängig von der Umgebungstemperatur, der Netzeinspeisung
und dem bestehenden Aufladungsniveau kann das anfängliche
Aufladen der Akkus länger als 60 Minuten (in Abhängigkeit vom
Leistungsvermögen des Akkus) dauern.
• Wenn Sie das Ladegerät nicht benutzen, trennen Sie es von der Ver-
sorgungsquelle.
Wichtige Hinweise zum Aufladen:
1. Die längste Lebensdauer und die beste Leistung kann erreicht wer-
den, wenn die Akkumulatoren bei einer Lufttemperatur von 18 °C
bis  24  °C aufgeladen werden. LADEN SIE DIE AKKUS NICHT bei
einer Temperatur von weniger als 0 °C und auch nicht bei mehr als
45  °C. Dies ist sehr wichtig. Sie vermeiden so eine ernsthafte Be-
schädigung der Akkus.
• Besonders in den Sommermonaten laden Sie die Akkus nicht in di-
rekter Sonne auf! Sie vermeiden so deren enorme Erwärmung, was
zu einer ernsthaften Beschädigung der Akkus führen könnte!
2. Wird in das Ladegerät ein Akku gesteckt, der zu kalt ist (unter 0 °C),
beginnt das Ladegerät nicht sofort mit der Aufladung, sondern die
Kontrollanzeigen beginnen nur grün und rot zu blinken. Nachdem
der Akku auf natürlichem Wege die Temperatur erreicht hat, die
dem standardmäßigen Temperaturbereich entspricht, startet der
Schnellladeprozess automatisch.
• Wird in das Ladegerät ein Akku gesteckt, der zu warm ist (über
45 °C), beginnt das Ladegerät nicht sofort mit der Aufladung, son-
dern die Kontrollanzeigen beginnen nur grün und rot zu blinken.
Nachdem die Akkutemperatur auf den Wert gesunken ist, der
dem standardmäßigen Temperaturbereich entspricht, startet der
Schnellladeprozess automatisch.
3. Wenn es nicht gelingt, die Akkus richtig aufzuladen (rote Kontroll-
anzeige blinkt):
• Überprüfen Sie, ob die Kontaktflächen der Akkus nicht verschmutzt
sind. Reinigen Sie sie bei Bedarf mit einem Baumwolltupfer und
Spiritus.
• Wenn es auch weiterhin nicht gelingt, die Akkus richtig aufzuladen,
schicken oder bringen Sie das Ladegerät (einschließlich der Akkus)
zum nächsten autorisierten Servicezentrum.
28
Bedeutung von Signalkombina-
tionen
an das Stromnetz angeschlossen
Akkumulator wird aufgeladen
Akkumulator ist aufgeladen
Ladegerättemperatur oder Akkumula-
tortemperatur zu hoch
Akkumulator beschädigt
4. Unter bestimmten Bedingungen, wenn das Ladegerät an die Ver-
sorgungsquelle angeschlossen ist, können die Ladekontakte im La-
degerät durch Fremdmaterial kurzgeschlossen werden. Leitfähiges
Fremdmaterial, wie z. B. Stahlwolle, Alufolie oder Metallpartikelab-
lagerungen, muss aus dem Ladegerät regelmäßig entfernt werden.
Trennen Sie das Ladegerät vor dem Reinigen von der Netzeinspei-
sung.
5. Wenn mehrere Ladeprozesse hintereinander durchgeführt werden,
kann sich das Ladegerät erhitzen. Das ist normal und bedeutet kei-
nen technischen Fehler.
6. Verhindern Sie, dass Flüssigkeit ins Ladegerät dringt, es könnte zu
einem Stromschlag kommen. Wenn Sie nach der Benutzung die
Abkühlung der Akkus erleichtern wollen, legen Sie sie nicht in eine
erwärmte Umgebung.
7. Die Akkus können im angeschlossenen Ladegerät bleiben, ohne
dass sie selbst oder das Ladegerät beschädigt werden. Die Akkus
bleiben im Ladegerät voll aufgeladen. LASSEN SIE AUFGELADENE
AKKUS NICHT im Ladegerät, das von der Einspeisung getrennt ist.
8. VERWENDEN SIE KEINE AKKUS, die beschädigt sind und aus de-
ren Zellen Flüssigkeit austritt. Bei Hautkontakt spülen Sie den be-
troffenen Bereich sofort ab und beobachten sie die Hautreaktion.
Suchen Sie bei Bedarf ärztliche Hilfe auf. Bei Augenkontakt spülen
Sie die betroffene Stelle gründlich mit viel Wasser aus und suchen
Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf.
9. Wenn Sie einen nicht voll entladenen Akku aufladen, oder wenn
Sie den Ladeprozess beenden, bevor der Akku voll aufgeladen ist,
müssen Sie jeden solchen Zyklus als einen vollwertigen Ladezyklus
zählen.
Anmerkung zu Lithium-Ionen-Akkumulatoren
• Dieser Akku-Typ leidet nicht an dem Memory-Effekt, was bedeutet,
dass die Akkumulatoren im beliebigen Ladezustand aufgeladen
werden können. Wenn Sie die Akkus noch vor ihrer vollständigen
Aufladung aus dem Ladegerät nehmen, werden sie nicht beschä-
digt.
• Der Lithium-Ionen-Akkumulator ist mit einem Schutz gegen Tief-
entladung ausgestattet. Bei Spannungsabfall (Überlastung oder
Entladung) unter die Überwachungsgrenze schaltet die Elektronik
die Zellen ab. Das Gerät arbeitet danach entweder mit Unterbre-
chungen oder schaltet ganz ab. Die Belastung des Geräts muss ge-
senkt oder der Akku erneut aufgeladen werden.
Lagerung der Lithium-Ionen-Akkumulatoren
• Bewahren Sie die Akkus voll aufgeladen in trockener und staubfrei-
er Umgebung bei einer Temperatur von idealerweise 5 °C bis 40 °C
auf. Wenn die Akkus über längere Zeit nicht benutzt werden, emp-
fehlen wir, sie spätestens einmal in drei Monaten voll aufzuladen!
• Halten Sie die Akkukontakte sauber. Den Ersatzakku nicht zusam-
men mit Metallgegenständen lagern, es droht Kurzschlussgefahr.
• Über längere Zeit nicht benutzte Akkumulatoren sind vor der Be-
nutzung stets aufzuladen.
Transport von Lithium-Ionen-Akkumulatoren
Lithium-Ionen-Akkumulatoren fallen nach den gesetzlichen Bestim-
mungen unter den Transport von gefährlichen Ladungen. Der Transport
dieser Akkumulatoren ist unter der Einhaltung örtlicher, nationaler und
internationaler Vorschriften und Bestimmungen durchzuführen.
• Verbraucher dürfen diese Akkumulatoren problemlos auf Straßen
transportieren.
• Der kommerzielle Transport von Lithium-Ionen-Akkumulatoren
durch Speditionen unterliegt den Bestimmungen über den Trans-
port von gefährlichen Ladungen. Die Vorbereitungsarbeiten für das
Versenden sowie den Transport selbst dürfen nur entsprechend
geschulte Personen vornehmen. Der ganze Prozess muss fachlich
beaufsichtigt werden.
Beim Transport von Batterien ist Folgendes zu beachten:
• Gewährleisten Sie, dass die Kontakte gut geschützt und isoliert
sind, um einem Kurzschluss vorzubeugen.
• Achten Sie darauf, dass eine größere Anzahl von Akkumulatoren
innerhalb der Verpackung sich nicht bewegen bzw. rutschen oder
einstürzen kann.
• Beschädigte und ausgelaufene Akkumulatoren dürfen nicht trans-
portiert werden.
Bezüglich weiterer Informationen wenden Sie sich an Ihren Transport-
unternehmer.
Warnung!!
Beim Ladegerät werden keine Servicetätigkeiten aufseiten des Benut-
zers vorausgesetzt. Im Inneren des Ladegeräts gibt es keine Teile, die

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