BFT IGEA Instrucciones De Uso página 16

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DEUTSCH
Den Getriebemotor mit den 4 Schrauben an der Platte befestigen, wobei
dieser von rechts nach links ausgerichtet wird (Fig.5).
Hebelarm gemäss Fig.6 kompletieren.
DX (DIN Rechts) = Montage auf rechtem Flügel.
SX (DIN Links) = Montage auf linkem Flügel.
Für die Montage am Flügel,die bestmöglichste Posizion der Halterung "F"
wählen.
Den Vierkant des ersten Hebels in die Ausgangswelle des Getriebemotors
einführen und befestigen (Fig.7).
Wenn man den Antrieb durch Betätigung des Griffes entsperrt, läßt sich der
Arm leichter bewegen (siehe Abschnitt "BEDIENUNG IM NOTFALL").
Die vom Antriebsarm einzunehmende korrekte Position entspricht der Dar-
stellung in Fig.8. Der Befestigungspunkt am Torflügel "A" wird ermittelt, indem
der Arm so positioniert wird, daß er das in Fig.8 angegebene Maß einhält.
Das Mitnehmer-Winkeleisen "A" am Torflügel anschweißen oder anschrau-
ben.
Bei entriegeltem Antrieb die korrekte Bewegung des Arms überprüfen.
Den gleichen Vorgang auch beim anderen Flügel, falls vorhanden, wiede-
rholen.
6) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
Die elektrische Anlage gemäß Fig.10 vorbereiten. Es ist wichtig, die Speisun-
gsanschlüsse von den Service-Anschlüssen (Lichtschranken, empfindliche Si-
cherheitsleisten etc.) zu trennen. Der Querschnitt und die Anzahl der Anschlüsse
ist in Fig.10 angegeben.
VORSICHT! Für den Anschluss an das Stromnetz ein mehrpoliges Kabel mit
Mindestquerschnitt 4x1.5mm
2
Vorschriften zugelassen ist. Wenn das Kabel beispielsweise außen (im
Freien) liegt, muss es mindestens H07RN-F entsprechen, liegt es innen
(im Kabelkanal), muss es mindestens H05 VV-F entsprechen und einen
Querschnitt von 4x1.5mm
2
haben.
In Abbildung 11, ist die Verbindungsklemmleiste des Antriebes abgebildet und
die Position wo die Kabelverschraubung Fachgemäss angebracht werden muss.
Falls der Motor in gegengesetzter Richtung dreht, sollte man die Klemmgänge
des Antriebes umkehren. Zum Anschluß der Steuerung auf die entsprechende
Bedienungsanleitung Bezug nehmen. Innerhalb des Motors mufl das Kabel
von Teilen, die heifl sein kˆnnen, ferngehalten werden.
7) ENDSCHALTEREINSTELLUNG
Die Referenznocken für den Endschalter "R-FC1" und "R-FC2" werden
nach den Vorgaben in Abb. 12 gesetzt, ohne die Befestigungsschrauben
anzuziehen.
Identifizieren Sie die Öffnungs- und Schließungsendschalter (FC1 und FC2)
nach folgenden Kriterien:
Linker Antrieb (Abb.13):
FC1 entspricht dem Endschalter für die ÖFFNUNG
FC2 entspricht dem Endschalter für die SCHLIESSUNG
Rechter Antrieb (Abb. 14):
FC1 entspricht dem Endschalter für die SCHLIESSUNG
FC2 entspricht dem Endschalter für die ÖFFNUNG
Bei ganz geschlossenem und geöffnetem Tor den entsprechenden Nocken
umdrehen, bis das Ansprechen des jeweiligen Mikroendschalters zu spüren
ist. In dieser Position wird der Nocken dann mit den zugehörigen Schrauben
befestigt (Abb. 12).
Prüfen Sie, ob der Endschalter zum richtigen Zeitpunkt anspricht, indem sie
einige vollständige Öffnungs- und Schließvorgänge mit den Antriebsmotoren
starten.
Nun wird das Abdeckgehäuse wieder montiert.
Wenn die Steuerung die Regelung der Arbeitszeit vorsieht, muß dieser Wert
auf einen Wert justiert werden, der leicht nach dem Ansprechzeitpunkt der
Endschalter liegt.
Libra" Antrieb durch die Steuerung Modell Libra steuern.
8) EINSTELLUNG DER PHASENVERSCHIEBUNG DER TORFLÜGEL
Bei zweiflügeligen Toren muß die Steuertafel zur Sicherstellung des richtigen
Schließungsablaufes über eine Regelung für die verzögerte Schließung des
zweiten Flügels verfügen.
Wie der verzögert schließende Motor zu verkabeln ist, entnehmen Sie bitte der
Betriebsanleitung der installierten Steuertafel
9) EINSTELLUNG DES MOTOR-DREHMOMENTS
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den von
der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde, niedriger
als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Die Regelung des Motordrehmomentes (Quetschsicherung), wird findet in der
Steuertafel statt. Siehe Bedienungsanleitung der Steuerung.
Die Einstellung muß auf das Mindestmaß an Kraft, die zur vollständigen Ausführung
des Schließ- und Öffnungshubs erforderlich ist, geeicht werden,
in jedem Fall jedoch innerhalb der von den geltenden Normen vorgeschriebenen
Grenzwerte.
VORSICHT! Eine übermäßige Einstellung des Drehmoments kann die
Quetschschutzsicherung beeinträchtigen. Andererseits kann jedoch auch
ein unzureichend reguliertes Drehmoment die korrekte Ausführung eines
Öffnungs- oder Schließhubs nicht gewährleisten.
16 -
IGEA Ver. 07
MONTAGEANLEITUNG
benutzen, dessen Typ von den geltenden
10) BEDIENUNG IM NOTFALL (Fig. 15)
Falls die Netzversorgung ausfällt oder Betriebsstörungen auftreten, kann
das Tor mit Hilfe des externen Entsperrgriffes und eines personalisierten
Schlüssels notfalls auch per Hand bedient werden.
Zunächst wird der Schlüssel im Uhrzeigersinn gedreht, dann den Entsperrgriff
umdrehen, um die Torblockierung zu lösen.
Der Handgriff wird bei einem linksseitigen Flügel gegen den Uhrzeigersinn,
bei einem rechtsseitigen Flügel im Uhrzeigersinn gedreht.
Mit einer weiteren Umdrehung des Schlüssels wird der Handgriff in der Ent-
sperrposition gehalten. Der Flügel wird zum Öffnen oder Schließen des Tores
leicht angeschoben.
Um den Motorbetrieb wiederaufzunehmen, wird der Handgriff aus der Entsperrpo-
sition gelöst und in die ursprüngliche normale Betriebsposition zurückgeführt.
11) ÜBERPRÜFUNG DER AUTOMATION
Bevor die Automation definitiv in Betrieb genommen wird, muß folgendes
genau kontrolliert werden:
Die korrekte Funktion aller Sicherheitsvorrichtungen überprüfen (Mikro-
Endschalter, Lichtschranken, empfindliche Sicherheitsleisten etc.).
Sicherstellen, daß der Schub (Quetschschutzsicherung) des Torflügels sich
innerhalb der Grenzwerte der geltenden Normen bewegt.
Den Steuerbefehl des Öffnens in Handbetrieb überprüfen.
Den Schließ-und Öffnungsvorgang mit angewandten Steuervorrichtungen
überprüfen.
Die elektronische Logik in normalem und auf den Benutzer abgestimmten
Betrieb überprüfen.
12) BENUTZUNG DER AUTOMATION
Nachdem die Automation über Fernbedienung mittels Funkbefehl oder Startknopf
gesteuert werden kann, wobei sie nicht im Blickfeld liegt, ist es unerläßlich, die
perfekte Funktionstüchtigkeit aller Sicherheitsvorrichtungen häufig zu kontrol-
lieren. Bei jeglicher Funktionsanomalie schnellstens eingreifen, wobei auch
Fachpersonal eingesetzt werden sollte.
Es wird dringend angemahnt, Kinder in gebührlichem Abstand vom Aktionsradius
der Automation zu halten.
13) STEUERUNG
Die Verwendung der Automation ermöglicht das Öffnen und Schließen des
Tores auf motorisierte Weise. Die Steuerung kann auf verschiedene Art erfolgen
(manuell, mit Funksteuerung, Zugangskontrolle mit Magnet-Badge etc.), je nach
Anforderungen und technischen Eigenschaften der Installierung. Bezüglich der
verschiedenen Steuersysteme siehe entsprechende Anleitungen. Die Benutzer der
Automation müssen in deren Steuerung und Gebraucheingewiesen werden.
14) WARTUNG
Alle Wartungsarbeiten müssen bei abgeschaltetem Strom durchgeführt werden.
In bestimmten Abständen die Gelenkpunkte des Manövrierarms schmie-
ren.
Gelegentlich eine Reinigung der Optik der Lichtschranken vornehmen.
Die Einstellung der elektrischen Kupplung von Fachpersonal (Monteur)
kontrollieren lassen.
Bei jeder nicht behobenen Funktionsanomalie den Strom am System ab-
schalten und die Intervention von Fachpersonal (Monteur) anfordern.
Während die Automation sich außer Betrieb befindet, die manuelle Entrie-
gelung aktivieren, um das Öffnen und Schließen des Tors in Handbetrieb
zu ermöglichen.
15) VERSCHROTTUNG
VORSICHT! Die Verschrottung ist ausschießlich Fachleuten vorbehalten.
Bei der Beseitigung der Materialien sind die einschlägigen Vorschriften zu
beachten. Bei der Verschrottung der Anlage bestehen keine besonderen
Gefahren oder Risiken, die von der Anlage selbst ausgehen.
Werden die Materialien der stofflichen Verwertung zugeführt, sollten sie
nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten - Kupfer - Aluminium
- Plastik - usw.).
16) ZERLEGUNG
VORSICHT! Die Zerlegung ist ausschließlich Fachleuten vorbehalten.
Wird die Anlage zerlegt, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu werden:
Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische Außenan-
lage abklemmen.
Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen
ersetzt werden.
HINWEISE
Der einwandfreie Betrieb des Antriebes ist nur dann garantiert, wenn die
Angaben aus diesem Handbuch beachtet werden. Der Hersteller haftet nicht
für Schäden, die durch Mißachtung der Installationsanweisungen und der
Angaben aus diesem Handbuch entstehen.
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem Handbuch
sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich - ohne auch zur Aktualisie-
rung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein - jederzeit vor, Änderungen
vornehmen, wenn er diese für technische oder bauliche Verbesserungen
als notwendig erachtet und die wesentlichen Produkteigenschaften un-
verändert bleiben.

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