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Metabo WPB 36-18 LTX BL 110 IK Manual Original página 10

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  • ESPAÑOL, página 39
de
DEUTSCH
11. Störungsbeseitigung
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) leuchtet und
die Lastdrehzahl nimmt ab. Die Temperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt schnell
und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt und die
Maschine läuft nicht. Taste (5) drücken und der
Ladezustand wird durch die LED-Leuchten
angezeigt. Wenn der Akkupack leer ist, muss
wieder aufgeladen werden.
Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt und die
Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET.
Bei zu hoher Strom-Anstiegsgeschwindigkeit (wie
sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder
einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine
abgeschaltet. Maschine ausschalten. Danach
wieder einschalten und normal weiterarbeiten.
Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe
Kapitel 4.2.
12. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo Zubehör.
Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Siehe Seite 2.
A Ladegeräte
B Akkupack
C Schutzhaube
D Schleiftopf (ohne Gewindeeinsatz)
E Zweilochschlüssel ( gekröpft- zum Befestigen /
Lösen der Schleiftöpfe mit Gewindeeinsatz
oder der Zweilochmutter (10) bei Schleiftöpfen)
F Spannmutter (10)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
13. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
10
14. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/96/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U
= Spannung des Akkupacks
D
= max. Durchmesser des Einsatzwerk-
max
zeugs
t
= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
max,1
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Zweilochmutter (10)
t
= Schleiftopf: max. zulässige Dicke des
max,3
Einsatzwerkzeugs
M
= Spindelgewinde
l
= Länge der Schleifspindel
n
= Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
= Nennaufnahmeleistung
1
P
= Abgabeleistung
2
m
= Gewicht (mit kleinstem Akkupack)
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.

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