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ACHTUNG! Entsorgen Sie leere Batterien sofort. Halten Sie neue und gebrauchte Batterien von Kindern fern. Wenn
Sie den Verdacht haben, dass die Batterien verschluckt oder auf anderem Wege in den Körper gelangt sind, suchen
Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf.
Vorbereitung:
Ein Erwachsener muss die Batterien folgendermaßen einlegen:
1. Stellen Sie den ON/OFF-Schalter auf OFF. (Fig. 1)
2. Mit einem Schraubenzieher den Deckel des Batteriefaches entfernen. (Fig. 1)
3. 3x 1.5V AA (LR6) Batterie einlegen. Achten Sie dabei auf die korrekte Ausrichtung der Pole. (Fig. 2)
4. Verschrauben Sie den Deckel des Batteriefaches wieder sorgfältig. (Fig. 1)
5. Stellen Sie den ON/OFF-Schalter auf ON. (Fig. 3)
Funktionen:
Um die Funktionen von der Puppe nutzen zu können, schalten Sie den Schalter am Batteriefach im Inneren auf
ON. Sobald die Puppe angeschaltet ist, gibt sie Babygeräusche von sich. Die Puppe verhält sich wie ein echtes
Baby – mit realistischen Babygeräuschen und einem süßen Gesichtsausdruck.
Funktion:
•
Schnuller/oder Flasche in den Mund stecken: Mund und Augen bewegen sich (Fig. 4).
•
Rülpsen (Bäucherchen): Unmittelbar nach Herausnehmen der Flasche die Puppe in aufrechter und an die
eigene Schulter zugewandter Position auf den unteren Teil des Rückens 3x klopfen (Fig. 5).
•
Seufzen: Mindestens 3x die Puppe in aufrechter und an die eigene Schulter zugewandter Position auf den
unteren Teil des Rückens klopfen (Fig. 6).
•
Lachen: Die Puppe am Bauchnabel drücken. Funktioniert in aufrechter Position und im Liegen. In liegender
Position und bei mehrmaliger Wiederholung steigert die Puppe ihr Lachen und manchmal macht sie einen
Babypups (Fig. 7).
•
Babypups: In liegender Position die Puppe mehrmals am Bauchnabel drücken. Dann lacht sie und
manchmal macht sie einen Babypups (Fig. 8).
•
In den Schlaf wiegen: Zunächst die Puppe für kurze Zeit liegen lassen, dann Schaukelbewegung vom Körper
weg und wieder zurück /oder die Bewegung in Längsrichtung hin und her bis sie die Augen schließt und ein
Schlafgeräusch hörbar ist. Nach 2 Min. ohne Bewegung geht sie in den Stand-By-
Modus (Fig. 9).
•
Aufwachen: Die Puppe mit beiden Händen anfassen und aufrecht hochheben. Sie öffnet die Augen und
macht Babygeräusche (Fig. 10).
•
Weinen: Die Puppe in aufrechter und an die eigene Schulter zugewandter Position auf den unteren Teil des
Rückens klopfen. Mindestens dreimal, dann beruhigt sie sich. Schnuller/ Flasche/ Drücken des Bauchnabels
beruhigt die Puppe ebenfalls (Fig. 11).
•
Den Babygymnastikmodus starten: Die Puppe vor sich hinlegen und beide Beine eine Weile in Richtung
Kopf heben, dann beide Beine zurücklegen. Wenn sie bereit für die Übungen ist, sagt sie ein lustiges
„UUiiii" (Fig. 12). Ab jetzt können unterschiedliche Übungen mit ihr gemacht werden bei denen die Puppe
unterschiedliche Babygeräusche macht: (1) Beide Beine erneut zum Kopf heben. Durch mehrmaliges
Wiederholen der Übung steigert sie ihr Lachen und ein Babypups wird hörbar. (2) Anheben linkes Bein und
rechter Arm bis sie sich deutlich überkreuzen. (3) Arme oder Beine einzeln zur Brust ziehen. (4) Dann die
Koseübung: Beide Arme gleichzeitig über die Puppenbrust kreuzen und gleich wieder nach außen strecken:
Die Puppe sagt „Mama". Der Gym- Modus kann durch Schnuller, Flasche, Wiegen oder aufrecht Hochheben
unterbrochen werden (Fig. 13).
•
Stand-By-Modus: Kommt die Puppe nach mehr als 2 Minuten in den Stand-By-Modus (sie macht dann
keine Geräusche und hat die Augen geöffnet), so kann man sie mit Betätigung von Schnuller, Flasche oder
Drücken am Bauchnabel aktivieren. Alternativ den ON /OFF Schalter betätigen.
Stand-By
Das Produkt schaltet automatisch in den Stand-By Modus, wenn längere Zeit nicht mit dem Produkt gespielt wird.
Um wieder mit dem Produkt spielen zu können, muss der ON-OFF-Schalter betätigt werden.
Entsorgung nach WEEE (Richtlinie über Elektro - und Elektronik -Altgeräte):
Alle Produkte, die mit dem Symbol „durchgestrichene Mülltonne" gekennzeichnet sind, dürfen nicht
zum Hausmüll gegeben werden. Sie müssen getrennt gesammelt werden. Die Kommunen haben hierzu
Sammelstellen eingerichtet, an denen Altgeräte aus privaten Haushalten kostenfrei entgegengenommen werden.
Bei unsachgemäßer Entsorgung können gefährliche Stoffe aus Elektro- und Elektronikgeräten in die Umwelt
gelangen.
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