GYS TITAN 400 DC Manual Del Operador página 105

Parameter Beschreibung
Startstrom bei Schweiß-
beginn.
I Start
Dauer des der Starts-
tromphase
t Start
Schlußstrom bei
Schweißende.
I Stop
Dauer der Schlußstrom-
phase
t Stop
Wellenform des Gleichs-
Pulsform
trompulses.
(Wellen-
form)
Dauer der Heft-
schweißzeit bei gepuls-
tem Strom.
t Puls
Dauer der Heft-
schweißung bei Stan-
dard-Gleichstrom.
t DC
KOMPATIBLE BRENNER
Lamelle
L
Beim Brenner mit 1 Taste wird die Taste als «Haupttaste» bezeichnet
DB
Beim Brenner mit 2 Tasten
2-T-Modus
P
t t
Haupttaste Haupttaste
T1 T1
4-T-Modus
t
t
Haupttaste
T1 T2
Haupttaste
T1 T2
<0.5s
<0.5s
t
t
TITAN 400 DC
Einstellung
10% - 200%
0s - 10s
10% - 100%
0s - 10s
quadratisch
sinusförmig
dreieckig
trapezförmig
manuell,
0.1s – 10s
manuell,
0.1s – 10s
L
Doppeltasten
DB
P
wird die erste Taste als «Haupttaste» und die zweite als «Sekundär-Taste bezeichnet.
t
t
T2
T2
t
t
T4
T3
T4
T3
<0.5s >0.5s
<0.5s >0.5s
t
t
STD PULSE SPOT TACK
X X
X X
X X
X X
X
X
L
X X
DB
Doppeltasten + Potentiometer
T1 - Haupttaste ist gedrückt, der Schweißzyklus startet (Gasvorströ-
mung, I_Start, UpSlope und Schweißen).
T2 - Haupttaste ist gelöst, der Schweißzyklus stoppt (DownSlope,
I_Stop, Gasnachströmung).
Beim Brenner mit 2 Tasten, und nur im 2-T-Modus, wird die Sekundär-
Taste als Haupttaste verwendet.
T1 - Haupttaste ist gedrückt, der Schweißzyklus startet ab der Gasvors-
trömung und stoppt bei der Phase I_Start.
T2 - Haupttaste ist gelöst, der Schweißzyklus läuft weiter in UpSlope
und Schweißen.
T3 - Haupttaste ist gedrückt, der Schweißzyklus geht über in DownS-
lope und stoppt bei Phase I_Stop.
T4 - Haupttaste ist gelöst, der Schweißzyklus endet durch die Gas-
nachströmung.
NB: für Brenner, Doppeltasten und Doppeltaste + Potentiometer
=> Taste «oben/Schweißstrom» und Potentiometer aktiv, Taste
«unten» inaktiv
Hinweis
Der Startstrom beschreibt die Phase vor Beginn
des Stromanstiegs.
Der Schlußstrom beschreibt die Phase nach der
Stromabsenkung.
Der quadratische Puls ist die traditionelle Form
des Gleichstrom-Puls-Schweißens. Bei höheren
Frequenzen kann es jedoch zu unangenehmer
Geräuschentwicklung kommen. Mit alternativen
Formen lassen sich Geräusch und Energieein-
bringung beeinflussen.
Die Heftschweißzeiten ermöglichen das Ers-
tellen von reproduzierbaren, gleichmäßigen
Heftschweißungen.
P
DE
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