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Triton BJA300 Instrucciones De Uso Y De Seguridad página 16

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vorhanden sind, dafür sorgen, dass diese
ordnungsgemäß angeschlossen und
verwendet werden. Die Verwendung dieser
Einrichtung kann mit Staub verbundene
Gefahren reduzieren.
4. VERWENDUNG UND PFLEGE VON
ELEKTROWERKZEUGEN
a. Überbeanspruchen Sie das Elektrowerkzeug
nicht. Verwenden Sie das richtige
Elektrowerkzeug für den Verwendungszweck.
Das richtige Elektrowerkzeug erledigt die
Aufgabe besser und sicherer, wenn es im
angegebenen Leistungsbereich verwendet
wird.
b. Das Elektrowerkzeug nicht verwenden, wenn
es sich nicht mit dem Schalter ein- und
ausschalten lässt. Ein Elektrowerkzeug, das
nicht mit dem Schalter kontrolliert werden
kann, ist gefährlich und muss repariert
werden.
c. Vor der Veränderung von Einstellungen,
Austausch von Zubehör oder Aufbewahren
von Elektrowerkzeugen den Stecker aus
der Netzteckdose ziehen. Diese präventiven
Schutzmaßnahmen reduzieren das Risiko
eines versehentlichen Einschaltens des
Elektrowerkzeugs.
d. Elektrowerkzeuge in den Händen ungeschulter
Verwender sind gefährlich. Elektrowerkzeuge,
die nicht verwendet werden, kindersicher
aufbewahren und nicht zulassen, dass
Personen, die mit dem Werkzeug oder
diesen Anweisungen nicht vertraut sind, das
Werkzeug benutzen.
e. Elektrowerkzeuge gut instandhalten. Auf
Fehlausrichtung oder Verklemmen von
beweglichen Teilen, beschädigte Teile
und andere Umstände, die den Betrieb
des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen
könnten, prüfen. Bei Beschädigung das
Elektrowerkzeug vor dem Gebrauch
reparieren lassen. Viele Unfälle werden
durch unzulänglich instandgehaltene
Elektrowerkzeuge verursacht.
f. Schneidwerkzeuge scharf und sauber
halten. Ordnungsgemäß instandgehaltene
Schneidwerkzeuge mit scharfen Schnittkanten
verklemmen weniger leicht und lassen sich
besser kontrollieren.
g. Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
D
Werkzeugeinsätze usw. entsprechend
diesen und den werkzeugspezifischen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie
Sicherheit
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dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch
von Elektrowerkzeugen für andere als die
vorgesehenen Arbeiten kann zu gefährlichen
Situationen führen.
5. WARTUNG
a. Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
MONTAGE
1. Schritt:
Bringen Sie mit Hilfe der M6 x 20-Schrauben (I)
und der M6-Sechskantmuttern (J) die äußeren
Auflagerungen (H) gemäß der Abbildung am
Gleiteinsatz (A) an. Stellen Sie sicher, dass
sie auf derselben Seite wie die drei kleinen
Löcher am Gleiteinsatz angebracht werden.
Bringen Sie dann mit den M6 x 45-Schrauben
(L) und den M6-Flanschmuttern (M) die inneren
Auflagerungen (K) am Gleiteinsatz an. Ziehen
Sie sie noch nicht fest. Alle Auflagerungen
sollten parallel zu den Seiten des Gleiteinsatzes
verlaufen.
Bringen Sie die Lochplatten (O) von unterhalb der
beiden mittleren Löcher im Gleiteinsatz an und
befestigen Sie das Hauptteil (B) am Gleiteinsatz
durch Anziehen der M6 x 30-Sechskantbolzen
(P) und Unterlegscheiben (Q) durch die
unverlierbaren Muttern im Hauptteil.
Um den Gleiteinsatz zu verschieben, lockern Sie
die Tiefenanschlagschrauben auf der Unterseite
des Gleiteinsatzes, um eine Bewegung des
Federstößels von etwa 29 mm zu ermöglichen
(Abb. 4).
2. Schritt:
Schieben Sie den Zinksicherungsstift auf
der Unterseite des Hauptteils in die mittlere
‚Verriegelungs'-Position.
Setzen Sie den Gleiteinsatz in die
Frästischschienen ein, indem Sie die Schlitze an
den inneren Auflagerungen auf den Flansch an
der Aluminiuminnenschiene setzen. Ziehen Sie
nun die Schrauben der inneren Auflagerungen
fest und prüfen Sie, dass der Gleiteinsatz
ungehindert gleiten kann. Falls zwischen
der Aluminiuminnenschiene und den inneren
Auflagerungen Luft nach vorn und hinten ist,
lockern Sie die Schrauben, drehen Sie die
Auflagerung leicht und ziehen Sie die dann
wieder fest.
Der Sicherungsstift am Hauptteil sollte im
Schlitz der Fräsplatte sitzen. Bei Gebrauch:
Durch Drücken der Fingerschutzvorrichtung wird
der Sicherungsstift freigegeben, wodurch der
Parallelanschlag in die Richtung, in welche die
Fingerschutzvorrichtung gedrückt wird, gleiten
kann. Der Anschlag springt automatisch in seine
mittlere Position zurück.
Hinweis: Wenn der Anschlag nicht
ungehindert zurückspringt, lockern Sie die
die Befestigung der inneren Auflagerungen an
der Aluminiumschiene oder besprühen Sie die
Schiene mit Schmiermittel.
Schrauben Sie die inneren Klemmknäufe (N) auf
die Schrauben der inneren Auflagerungen; sie
schneiden ihr eigenes Gewinde.
Bei Gebrauch: Beim Einsetzen oder
Herausnehmen der Gleitschiene müssen die
abgeschnittenen Kanten der Klemmen zur
Innenschiene zeigen. Drehen Sie während des
Gebrauchs die abgeschnittenen Kanten von der
Innenschiene weg. Ziehen Sie sie nicht zu fest
an; der Gleiteinsatz sollte in Position gehalten
werden, jedoch ungehindert gleiten können.
Prüfen Sie, dass der Gleiteinsatz auf einer Ebene
mit oder etwas über der Tischoberfläche ist;
entfernen Sie sie bei Bedarf und stellen Sie die
Höhe der Aluminiumschienen am Frästisch nach.
3. Schritt:
Nehmen Sie den Flachdübelfräser (C) aus
seiner Aufbewahrungsposition im Endstück des
Hauptteils.
Wenn Sie eine 1⁄4"-Fräse haben, nehmen Sie
den 1⁄4"-Schaft aus der Aufbewahrungsposition
im Endstück des Hauptteils. Wenn er zu
fest sitzt, holen Sie ihn vorsichtig mit einem
Schraubenzieher heraus. Schrauben Sie die
Frässcheibe vom 1⁄2"-Schaft los und setzen Sie
sie auf den 1⁄4"-Schaft. Nicht zu fest anziehen.
Verstauen Sie den nicht benötigten 1⁄2"-Schaft
anstelle des 1⁄4"-Schafts im Endstück des
Hauptteils.
Nehmen Sie die Flachdübelfrässtation vom
Tisch. Setzen Sie den großen Einsatzring,
der mit dem Frästisch geliefert wird, in die
Fräsplatte ein. Spannen Sie den Fräser fest in
das Fräserspannfutter ein.
Stellen Sie die Fräserhöhe nach, so dass
zwischen der Unterseite des Flachdübelfräsers
und der Fräsplatte ein Abstand von 5-7 mm
besteht. Stellen Sie vor Gebrauch sicher, dass
die Höheneinstellung der Fräse gut gesichert ist.
4. Schritt:
Machen Sie sich mit den zwei Sichtfenstersätzen
(E und F) vertraut. Sie reduzieren das Risiko,
dass Finger in den Fräsbereich geraten und
verbessern zudem den Sägestaubabzug. Die
Fenster sind umkehrbar, so dass beide Sätze
Montage
D
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