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Kanalsteine mit Hilfe der Gleitbleche einsetzen
(Fig.6); zuerst die Kanalsteine SP19 bzw. SP29,
dann die Kanalsteine aus SP39 bzw. SP40. Art
und Anzahl der benötigten Speichersteinpakete
finden Sie im Abschnitt „Technische Daten".
Rohrheizkörper in die Schlitzreihen der Kanal-
steine einführen. Hierbei die Heizkörperenden
zur Gerätemitte drücken. Heizkörperenden durch
die Schlitze der seitlichen Dämmmatten schie-
ben. Heizkörper nach unten drücken, so dass die
Anschlaglaschen zwischen Kanalstein und seitli-
chen Dämmmatten sitzen.
Abdecksteine über die Rohrheizkörper auf die
Kanalsteine setzen. Gleitbleche anschließend
wieder entfernen.
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Die nach außen durch die Rohrheizkörper her-
ausgedrückte Wärmedämmung wieder eindrü-
cken. Die beiliegenden ovalen Isolierscheiben
(mit Halteschraube für Wandbefestigung eingetü-
tet) über die Heizkörperenden in die Wärme-
dämmung schieben und verdrehen, so dass die-
se hinter der Innenwand fest positioniert sind
(Fig.7).
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Obere Dämmmatten dicht auflegen. Hierbei sollte
die Abnaht der unteren Dämmmatte nach vorn
und die Abnaht der oberen Dämmmatte nach hin-
ten liegen (Fig.8).
Achten Sie darauf, dass der Kernfühler nicht
aus der Fühlertasche herausgezogen wird.
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Auf der linken Geräteseite die Anschlusslitzen
auf Flachstecker der Rohrheizkörper aufstecken.
Auf der rechten Geräteseite die Anschlusslitzen
vom Temperaturbegrenzer auf Flachstecker der
Rohrheizkörper aufstecken.
Beachten Sie dafür den Schaltplan. Dieser befin-
det sich in dieser Anleitung und auf der Innensei-
te der rechten Seitenwand.
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Elektroanschluss siehe nachfolgende Kapitel.
Achten Sie darauf, dass bei der Verlegung der
Zuleitungen die inneren Leitungen und die Adern
der Netzanschlussleitungen durch die seitlichen
Lüftungsschlitze nicht von außen berührbar sind.
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Die unter Punkt 1 beschriebenen Teile in der
umgekehrten
Reihenfolge wieder montieren.
Beim Anbau der rechten Seitenwand darauf ach-
ten, dass das Flusensieb nicht eingeklemmt wird,
so dass ein späteres Wechseln (siehe Kapitel
„Wartung und Pflege") problemlos möglich ist.
Fig.6
Fig.7
Fig.8
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