Deutsch
(2) Abstände zwischen dem Schleifen der Hobeleisen:
Die Abstände zwischen dem Schleifen der Hobeleisen
hängen von der Holzart und der Spantiefe ab.
Allgemein sollte jedoch das Schleifen nach jeweils
500m Hobelarbeit vorgenommen werden.
(3) Schleiftoleranz der Hobeleisen:
Wie in Abb. 21 dargestellt, ist eine Schleiftoleranz
von 3,5mm bei den Hobeleisen gewährleistet. Das
heißt, das Hobeleisen kann wiederholt geschärft
werden, bie die gesamte Höhe auf 27mm reduziert
ist.
(4) Schleifstein:
Wenn ein Wasserschleifstein zur Verfügung steht,
wird der Schleifstein nach dem Eintauchen in Wasser
vewendet, da sich ein Schleifstein während des
Schleifens abnutzt. Die Oberfläche des Schleifsteins
wird so oft wie möglich geglättet.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion der Hobeleisen
Die Weiterverwendung von stumpfen oder
beschädigten Hobeleisen führt zu verminderter
Hobelleistung und kann eine Überbelastung des
Motors verursachen. Die Hobeleisen werden so oft
wie notwendig ersetzt.
2. Behandlung:
ACHTUNG
Die vordere Platte, die hintere Platte und der
Einstelknopf für die Spantiefe sind zur Erzielung
besonders großer Präzision exakt bearbeitet. Wenn
diese Teile grob behandelt oder starken
mechanischen Schlägen ausgesetzt werden, kann
das zu verminderter Präzision und verringerter
Hobelleistung führen. Diese Teile müssen mit
besonderer Sorgfalt behandelt werden.
3. Inspektion der Befestigungsschrauben:
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, ob sie gut angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, muß sie
sofort wieder angezogen werden. Geschieht das
nicht, kann das zu erheblichen Gefahren führen.
4. Inspektion der Kohlebürsten: (Abb. 22)
Im Motor sind Kohlebürsten verwendet, die
Verbrauchsteile sind. Übermäßig abgenutzte
Kohlebürsten führen zu Motorproblemen. Deshalb
wird eine Kohlebürste durch eine neue ersetzt, die
dieselbe Nummer trägt, wie auf der Abbildung
gezeigt, wenn sie teilweise oder ganz verbraucht ist.
Darüber hinaus müssen die Kohlebürsten immer
sauber gehalten werden, und sie müssen sich in
der Halterung frei bewegen können.
5. Austausch einer Kohlebürste:
Nach dem Entfernen der Schnipseldeckung mit
einem
Negativkopf-Schraubenzieher
Bürstenkappe abbauen. Die Kohlebürste kann dann
zusammen mit der Feder leicht entfernt werden.
6. Wartung des Motors:
Die Motorwicklung ist das "Herz" des Elektrowerkzeugs.
Daher ist besonders sorgfältig darauf zu achten, daß
die Wicklung nicht beschädigt wird und/oder mit Öl
oder Wasser in Berührung kommt.
13
7. Liste der Wartungsteile
A: Punkt Nr.
B: Code Nr.
C: Verwendete Anzahl
D: Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein Autorisiertes
Hitachi-Wartungszentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
Autorisierten Hitachi-Wartungszentrum zusammen
mit dem Werkzeug für Reparatur oder Wartung
ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
Hitachi-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
verbessert und modifiziert, um die neuesten
technischen Fortschritte einzubauen.
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile
(z.B. Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.
GARANTIE
Auf Hitachi-Elektrowerkzeuge gewähren wir eine Garantie
unter Zugrundelegung der jeweils geltenden gesetzlichen
und landesspezifischen Bedingungen. Dieses Garantie
erstreckt sich nicht auf Gehäusedefekte und nicht auf
Schäden, die auf Missbrauch, bestimmungswidrigen
Einsatz oder normalen Verschleiß zurückzuführen sind.
Im Schadensfall senden Sie das nicht zerlegte
Elektrowerkzeug zusammen mit dem GARANTIESCHEIN,
den Sie am Ende der Bedienungsanleitung finden, an ein
von Hitachi autorisiertes Servicecenter.
ANMERKUNG
Aufgrund
des
Entwicklungsprogramms
Änderungen den hierin gemachten technischen
Angaben nicht ausgeschlossen.
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745
bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871
ausgewiesen.
Gemessener A-gewichteter Schallpegel: 103 dB (A)
Gemessener A-gewichteter Schalldruck: 90 dB (A)
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Gehörschutz tragen.
die
Der typische gewogene quadratische Mittelwert der
Beschleunigung überschreitet 2,5 m/s
ständigen
Forschungs-
von
HITACHI
2
nicht.
und
sind