1.1 Einbauerklärung im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anh. II, 1.B für unvollständige Maschinen Hersteller In der Gemeinschaft ansässige Person, die bevollmächtigt ist, die re- levanten technischen Unterlagen zusammenzustellen. RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9 Michael Amon D-32423 Minden RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9...
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1. Einbauerklärung Der Hersteller bzw. der Bevollmächtigte verpflichten sich, einzelstaatlichen Stellen auf begründe- tes Verlangen die speziellen Unterlagen zu der unvollständigen Maschine zu übermitteln. Diese Übermittlung erfolgt in Absprache elektronisch oder in Papierform. Die gewerblichen Schutzrechte bleiben hiervon unberührt. Wichtiger Hinweis! Die unvollständige Maschine darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn gegebenenfalls festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut werden soll, den Bestimmungen dieser Richtlinie entspricht.
2. Allgemeine Hinweise 2.1 Hinweise zu dieser Montageanleitung Diese Montageanleitung ist nur für die beschriebenen Hubsäulen gültig und ist für den Hersteller des Endproduktes, in die diese unvollständige Maschine integriert wird, als Dokumentation be- stimmt. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass für den Endkunden eine Betriebsanleitung durch den Hersteller des Endproduktes zu erstellen ist, die sämtliche Funktionen und Gefahren- hinweise des Endproduktes enthält.
änderungen der Schutzeinrichtungen an dieser Hubsäule entstehen, übernimmt die Firma RK Rose+Krieger GmbH keine Haftung. Bei Reparaturen und Instandhaltung dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Für nicht von der Firma RK Rose+Krieger GmbH geprüfte und freigegebene Ersatzteile übernimmt die Firma RK Rose+Krieger GmbH keine Haftung. Die EG-Einbauerklärung wird ansonsten ungültig.
4. Verwendung/Bedienpersonal 4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Hubsäule RKPowerlift M dient ausschließlich zur Höhenverstellung von Anschlusskonstruktio- nen (z. B. Tischgestelle) und anderen Verstellaufgaben vergleichbarer Art in geschlossenen Räu- men. Des Weiteren dient die Hubsäule zum Justieren und Verstellen von Maschinenelementen gemäß...
5. Sicherheit 5.1 Sicherheitshinweise Die Firma RK Rose+Krieger GmbH hat diese Hubsäule nach dem aktuellen Stand der Technik und den bestehenden Sicherheitsvorschriften gebaut. Trotzdem können von dieser Hubsäule Gefah- ren für Personen und Sachwerte ausgehen, wenn diese unsachgemäß bzw. nicht dem bestim- mungsgemäßen Verwendungszweck entsprechend eingesetzt wird oder wenn die...
5. Sicherheit 5.3 Sicherheitszeichen Diese Warn- und Gebotszeichen sind Sicherheitszeichen, die vor Risiko oder Gefahr warnen. Angaben in dieser Montageanleitung auf besondere Gefahren oder Situationen an der Hubsäule sind einzuhalten, ein Nichtbeachten erhöht das Unfallrisiko. Das „Allgemeine Gebotszeichen“ gibt an, sich aufmerksam zu verhalten. Gekennzeichnete Angaben in dieser Montageanleitung gelten Ihrer besonderen Auf- merksamkeit.
6. Produktinformationen 6.1 Funktionsweise Die Hubsäule RKPowerlift M dient zur Höhenverstellung von Tischen oder anderen Verstellaufga- ben ähnlicher Art. Der Antrieb erfolgt durch einen Niederspannungsmotor. 6.1.1 Varianten Die Hubsäule ist in zwei Varianten erhältlich. Die Varianten unterscheiden sich von der Zahl der Hubsäulen, die miteinander verbunden werden können.
6. Produktinformationen 6.2 Technische Daten Typ/Modell RKPowerlift M Grundfläche 190 x 150 mm (L x B) Höhe 510-710 mm (siehe Typenschildetikett) 300-500 mm (siehe Typenschildetikett) Gewicht 13 kg Versorgungsspannung (primär) 24 V - 230 V ~ 50/60 Hz Steuerplatine Memory / Synchro Bei ganzflächiger und bohrungsfreier Abdeckung der Stand- und...
6. Produktinformationen 6.3 Übersichtsbild der Hubsäule Schraubkanäle (M8) zum Befestigen der Hubsäule Anschluss für Handschalter Netzanschluss 230 V Halter für Primärsicherung ausfahrendes Innenprofil Gerätesteckdose (230 V AC, max. 2,5 A; nur bei Hubsäu- len-Sonderausführungen vorhanden) Anschlussbuchsen zum Verbinden von Hubsäulen (nur bei Memory synchro) Warnaufkleber...
Kontakt mit lösungsmittelbasierenden Lacken muss vermieden werden • niedrigste/höchste Umgebungstemperatur: -20 °C/+50 °C • relative Luftfeuchte: von 30 % bis 75 % • Luftdruck: von 700 hPa bis 1060 hPa • Taupunktunterschreitung ist unzulässig Abweichende Umgebungseinflüsse müssen durch die RK Rose+Krieger GmbH freigegeben wer- den.
7. Lebensphasen 7.3 Wichtige Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme Beachten und befolgen Sie unbedingt die folgenden Hinweise. Andernfalls können Personen verletzt oder die Hubsäule bzw. andere Bauteile beschädigt werden. • Diese Hubsäule darf nicht mit zusätzlichen Bohrungen versehen werden. • Diese Hubsäule darf nicht für den Außenbetrieb verwendet werden.
7. Lebensphasen 7.3.1 Synchronbetrieb von Hubsäulen Im idealen Fall stehen zwei oder mehr Hubsäulen parallel nebeneinander und fahren synchron auf und ab. In der Realität gibt es viele Faktoren, die diese einfache Betrachtungsweise nicht er- lauben. Bei der Fertigung der Hubsäule, wie auch Ihrer eigenen Anbauteile sind Fertigungstole- ranzen unvermeidlich.
7. Lebensphasen 7.3.5 Der ideale Aufbau Bei einem Synchro-System sollen während der Fahrt die Po- sitionen so geregelt werden, dass zu jedem Zeitpunkt alle Festlager Hubsäulen exakt die gleiche Höhe haben. In der Praxis ist Loslager dies nicht möglich, da ein Regler zuerst eine Regelabwei- starre Verbindung chung erkennen muss, bevor er diese beseitigen kann.
7. Lebensphasen 7.3.6 Lastverteilung falsch richtig Ein kleines Beispiel: Sie bauen einen Tisch mit vier Hubsäu- len. Jede Hubsäule kann 1000 N tragen. Also dürfen die Hubsäulen zusammen eine Last Fmax = 4000 N tragen, so- fern die Last symmetrisch in der Mitte des Tisches liegt. Ver- schieben Sie die Last in eine Ecke des Tisches, dann muss die Hubsäule unter dieser Ecke nahezu die gesamten 4000 N tragen.
7. Lebensphasen 7.6 Funktionsbeschreibung der Handschalter 7.6.1 6-Tasten- oder 8-Tasten-Handschalter Mit dem Handschalter können Sie Hubsäulen verfahren. Darüber hinaus können Sie mit dem Handschalter benutzerspezifische Positionen speichern und Einstellungen vornehmen. Der Handschalter ist ausschließlich für den Gebrauch in geschlossenen Räumen zugelassen. Beachten Sie die Hinweise, um eine Beschädigung an den Handschaltern zu vermei- den.
7. Lebensphasen 7.7 Bedienung des Handschalters Die Hubsäulen werden über das Tastenfeld des Handschalters gesteuert. Darüber hinaus können Sie über das Tastenfeld Positionen benutzerspezifisch speichern oder Einstellungen an den Steue- rungen vornehmen. 7.7.1 Übersichtsbild des 6-Tasten-Handschalters Funktionstaste. Auswählen und Anzeigen von Einstellungen (z.
7. Lebensphasen 7.8 Positionen speichern und anfahren Neben dem manuellen Verfahren der Hubsäule über die AUF- und AB-Tasten können Sie auch Positionen speichern und gespeicherte Positionen anfahren. Bis zu 3 Benutzer können je bis zu 3 Positionen, also bis zu 9 Positionen speichern. Wir empfehlen Ihnen, die Positionsspeicherung immer dann einzusetzen, wenn die Hubsäule von verschiedenen Nutzern in immer wiederkehrende Positionen gefahren werden muss.
7. Lebensphasen 7.8.3 Position auf einer Speichertaste ablegen Beispiel: Sie möchten die Position „50 P.“ (die Hubsäule ist zu 50 Prozent ausgefahren) in der Benutzerebene 1 auf Speichertaste 2 ablegen. • Verfahren Sie die Hubsäule mit den AUF- oder AB-Tasten, bis im Display „50 P.“ erscheint. •...
7. Lebensphasen 7.9 Inbetriebnahme der Hubsäule Die Inbetriebnahme darf nur von autorisiertem Personal durchgeführt werden. Die Sicherheits- vorschriften und Anweisungen in dieser Montageanleitung müssen beachtet und befolgt wer- den. Vor der Inbetriebnahme muss die Hubsäule auf Beschädigungen überprüft werden und die Hin- weise zum Betrieb der Hubsäule beachtet werden (siehe Kapitel 7.3).
7. Lebensphasen 7.9.2 Inbetriebnahme mehrerer Hubsäulen • Testen Sie den sicheren Stand der Hubsäulen. • Stecken Sie den Handschalter in den Anschluss 2. • Verbinden Sie die Hubsäulen miteinander, indem Sie die Verbindungskabel in die Anschlussbuchsen 7 stecken (siehe Kapitel 7.10.1). •...
7. Lebensphasen 7.10 Hubsäulen verbinden Sie können bis zu acht Hubsäulen über Verbindungskabel miteinander verbinden. Die Zahl der synchron verfahrbaren Hubsäulen kann auf diese Weise erhöht werden. Sie dürfen nur Hubsäulen mit gleicher Software- und Hardware-Version verbinden. 7.10.1 Prinzip der Hubsäulenverbindung Die Hubsäulen werden in 3 Schritten miteinander verbunden: 1.
7. Lebensphasen 7.11 Hubsäulen einstellen: Master/Slave Nach dem Verbinden der Hubsäulen muss jeder Hubsäule mit Hilfe der Parametrierung eine ei- gene Adresse zugewiesen werden, damit sie ordnungsgemäß zusammenarbeiten können. Der ersten Hubsäule muss immer die Adresse 1 zugewiesen werden. Die 1 legt fest, dass diese Hubsäule die Master-Hubsäule ist.
7. Lebensphasen 7.12 Initialisierungsfahrt Bei der Initialisierungsfahrt wird die Anzahl der miteinander verbundenen Hubsäulen erfasst. Vor der Inbetriebnahme bzw. Montage der Hubsäulen muss eine Initialisierungsfahrt der Hubsäulen erfolgen. Die Hubsäulen dürfen dabei nicht mechanisch miteinander verbunden sein. Andere Verbindungen und mechanische Einflüsse, die Beschädigun- gen an den Hubsäulen verursachen können, dürfen nicht vorhanden sein.
7. Lebensphasen 7.13 Einstellungen vornehmen (Parametrierung) Mit Hilfe der Parametrierung können Sie Einstellungen an der Hubsäule vornehmen. Sie können z. B. die Adressen der miteinander verbundenen Hubsäulen festlegen. In der Tabelle unter 7.14 sind die möglichen Einstellungen erläutert. Einstellungen dürfen nur dann vorgenommen werden, wenn die Hubsäulen still ste- hen.
7. Lebensphasen 7.14 Tabelle für Einstellungen (Parametrierung) In der folgenden Tabelle sind alle Einstellungen beschrieben, die Sie an den Hubsäulen vorneh- men können. Wie Sie die Einstellungen vornehmen, lesen Sie bitte unter 7.13 nach. Code Beschreibung Adressen der verbundenen Antriebe festlegen: 0 = Off (wenn Antrieb einzeln verwendet wird) 1 = Master (Adresse des ersten Antriebes) 2-8 = Slave (Adresse der weiteren angeschlossen Antriebe)
7. Lebensphasen 7.15 Wartung 7.15.1 Wartung der Hubsäule Die Hubsäule ist grundsätzlich wartungsfrei; jedoch nicht verschleißfrei. D. h, bei übermäßigem Verschleiß oder bei Nichtaustausch von verschlissenen Produktteilen ist die Sicherheit des Produk- tes ggf. nicht mehr gewährleistet. Alle Arbeiten mit der Hubsäule dürfen nur gemäß der vorliegenden Anleitung durchgeführt wer- den.
7. Lebensphasen 7.17 Primärsicherung auswechseln Die Primärsicherungen befinden sich in einem Halter unterhalb des Netzanschlusses. • Trennen Sie die Hubsäule vom Stromnetz. • Drücken Sie die Halteclipse 2 zusammen und ziehen Sie den Halter 1 aus der Hubsäule. • Ersetzen Sie die defekten Sicherungen 3 durch neue Sicherungen gleichen Typs (6,3 A).
7. Lebensphasen 7.18 Fehlermeldungen und Fehlerbehebung Wenn ein Fehler vorliegt, wird im Display des Handschalters ein Fehlercode (z. B. „E002“) ange- zeigt. In den unteren Tabellen sind die Fehlercodes mit ihrer Bedeutung aufgelistet. Anzeige Fehler Fehlerbehebung E000 Auslieferungszustand Initialisierungsfahrt durchführen (siehe Kapitel 7.12) Überprüfen Sie bei häufigem Auftreten des Fehlers Ihr E002 Überlastung des Systems...
7. Lebensphasen Anzeige Fehler Fehlerbehebung Ziehen Sie den Netzstecker, überprüfen Sie die Kabel und Anschlüsse und führen Sie eine Initialisierungsfahrt durch Die Kommunikation zwischen mit- E900 (siehe Kapitel 7.12). einander verbundenen Steuerun- Wird der Fehler weiterhin angezeigt, überprüfen Sie die gen ist gestört.
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Table of contents 1. Installation declaration 1.1 Installation declaration ..................... 36 2. Notes 2.1 Notes to these installation instructions ..............38 3. Liability/Warranty 3.1 Liability ........................39 3.2 Product monitoring ....................39 3.3 Installation instructions language ................39 3.4 Copyright ........................39 4.
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Table of contents 7. Working life 7.1 Lifting column deliverables ..................46 7.2 Transport and storage ....................46 7.3 Important notes on installation and commissioning ..........47 7.3.1 Synchronous operation of lifting columns........... 48 7.3.2 Different heights ................... 48 7.3.3 Parallel alignment ..................48 7.3.4 Bends in the table frames ................
As set out in Machine Directive 2006/42/EC, Appx. II, 1.B for incomplete machines Manufacturer The person in the community that is authorised to compile the rele- vant technical documents. RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9 Michael Amon D-32423 Minden RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9...
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1. Installation declaration The manufacturer or the person authorised are obliged to hand over the special documents for the partially completed machine to the national authorities on reasoned request. This transfer is carried out in agreement, in electronic or paper format. The commercial protective rights remain unaffected by this.
2. Notes 2.1 Notes to these installation instructions These installation instructions are only applicable to the lifting columns described and are intend- ed as documentation for the manufacturer of the end product in which this incomplete machine is incorporated. We wish to point out explicitly that the manufacturer of the end product must produce an oper- ating guide for the end user which includes all the functions and notes on the dangers of the end product.
Only original spare parts should be used for repairs and maintenance. RK Rose+Krieger GmbH does not accept liability for spare parts which it has not inspected and ap- proved. If this is not done, the EC installation declaration becomes invalid.
4. Use/Operators 4.1 Proper use The lifting column RKPowerlift M Memory/Memory Synchro is intended exclusively for height ad- justment of connecting constructions (e.g. table frames) and other similar adjustment tasks in closed rooms. In addition, the lifting column is used to adjust and position machine elements in accordance with the technical data on the type plate.
5. Safety 5.1 Safety instructions RK Rose+Krieger GmbH has built this lifting column to the state of the art and existing safety reg- ulations. Nonetheless, this lifting column may pose risks to persons and property if these are used incorrectly or not for the intended purpose or if the safety instructions are not obeyed.
5. Safety 5.3 Safety signs These warning and command signs are safety signs which warn against risk or danger. Information in these installation instructions on particular dangers or situations on the lifting col- umn is to be obeyed, as failure increases the risk of accident. The "General Command Sign"...
6. Product Information 6.1 How it works The RKPowerlift M lifting column is used to adjust the height of tables or other setting tasks of a similar kind. It is driven by a low voltage motor. 6.1.1 Versions The lifting column is available in two versions. The versions differ by the number of lifting columns that can be interconnected.
6. Product Information 6.2 Technical specification Type/Model RKPowerlift M Footprint 190 ×150 mm (L × W) Height 510 -710 mm (see maker's plate) Lift 300 -500 mm (see maker's plate) Weight 13 kg Supply voltage (primary) 24V - 230V AC 50/60 Hz...
6. Product Information 6.3 Overview of the lifting column Screw channels (M8) for fixing the lifting column Connection for hand switch Mains supply 230V Holder for primary fuse Telescopic inner section Plug (230V AC, max. 2.5 A; only available for special versions of the lifting column) Connection sockets for connecting lifting columns (only with memory synchro)
7. Working life 7.1 Lifting column deliverables The RKPowerlift M lifting column will be delivered as an individual component. The hand switch is not included with the lifting column. 7.2 Transport and storage The product is to be checked by qualified staff for visual and functional damage.
7. Working life 7.3 Important notes on installation and commissioning It is essential that you note and obey the following instructions. Otherwise, people may be injured or the lifting column or other components may be damaged. • This lifting column must not have additional borings. •...
7. Working life 7.3.1 Synchronous operation of lifting columns In an ideal case, two or more lifting columns are parallel to each other and drive up and down syn- chronously. In reality, there are numerous factors which do not allow this simple way of consid- ering the problem.
7. Working life 7.3.5 The ideal configuration With a synchro system, the positions are supposed to be con- trolled during movement such that all lifting columns have Fixed bearing exactly the same height at all times. In practice, this is impos- Floating sible, because a controller must first detect a deviation be- bearing...
7. Working life 7.3.6 Load distribution wrong right A small example: You are building a table with four lifting columns. Each lifting column can bear 1000N. Thus, the lift- ing columns together must bear a load Fmax = 4000N, if the load is symmetrically in the centre of the table.
7. Working life 7.6 Functional description of the hand switch 7.6.1 6-key or 8-key hand switch You can drive lifting columns with the hand switch. You can also store user-specific positions and perform settings with the hand switch. Use of the hand switch is permitted only in sealed rooms. Observe the instructions to avoid damage to hand switches.
7. Working life 7.7 Using the hand switch You control lifting columns with the keypad on the hand switch. You can also store positions for a specific user or set the controls. 7.7.1 Overview of the 6-key hand switch Function key. Select and display settings (e.g.
7. Working life 7.8 Storing and driving up to positions Besides moving the lifting column manually with the UP and DOWN keys, you can also store po- sitions and drive up to these. Up to 3 users can store up to 3 positions each, i.e. up to 9 positions in all. We recommend that you use position storage only if the lifting column has to be driven by dif- ferent users into constantly recurring positions.
7. Working life 7.8.3 Place position on a hot key Example: You would like to place the position "50 P." (the lifting column is driven out 50 percent) in user level 1 on hot key 2) • Move the lifting column with the UP or DOWN keys until "50 P." appears in the display. •...
7. Working life 7.9 Commissioning the lifting column Only authorised personnel may commission a lifting column. The safety regulations and instruc- tions in this installation manual must be read and obeyed. Before commissioning, you must check the lifting column for damage and note the instructions for operating same (see section 7.3).
7. Working life 7.9.2 Commissioning a number of lifting columns • Test the safe state of the lifting columns. • Plug the hand switch into connection 2. • Interconnect the lifting columns while plugging the connection lead into socket 7 (see section 7.10.1) •...
7. Working life 7.10 Connecting lifting columns You can interconnect up to eight lifting columns using the connection lead. In this way, you can increase the number of lifting columns moved synchronously. You should only interconnect lifting columns running the same software and hard- ware versions.
7. Working life 7.11 Setting up lifting columns: Master/Slave After connecting the lifting columns, each lifting column must be configured with its own ad- dress, so that it can work correctly in partnership. The first lifting column must always be assigned the address 1. The 1 establishes that this lifting column is the Master lifting column.
7. Working life 7.12 Initialisation run The number of interconnected lifting columns is recorded during the initialisation run. An initialisation run on the lifting columns must take place before installing the lifting columns. The lifting columns should not be interconnected mechanically at this time. Other connections and mechanical factors which may damage the lifting columns must not be present.
7. Working life 7.13 Install settings (configuration) Use configuration to install the settings on the lifting column. You can, for example, determine the addresses for the interconnected lifting columns. The possible settings are explained in the ta- ble in 7.14. Settings may only be adjusted if the lifting columns are at rest.
7. Working life 7.14 Settings table (configuration) All the settings which you can perform on lifting columns are described in the following table. Read 7.13 onwards for instructions on how to perform the settings. Code Description Determine the addresses of the connected drives: 0 = Off (if the drive is used individually) 1 = Master (address of the first drive) 2-8 = Slave (address of the other connected drives)
7. Working life 7.15 Servicing 7.15.1 Lifting column servicing In theory, the lifting column does not require servicing, but it is not exempt from wear and tear. In other words, if there is excessive wear or you fail to exchange worn-out product components, the safety of the product may no longer be guaranteed.
7. Working life 7.17 Exchanging the primary fuse The primary fuses are in a container under the mains connection. • Isolate the lifting column from the mains. • Press the retaining clip 2 together and pull the holder 1 out of the lifting column. •...
7. Working life 7.18 Error messages and fault repair If there is a fault, an error code appears in the hand switch display (e.g. "E002"). The error codes with their meanings are listed in the table below. Indica- Fault Fault rectification tion E000 As delivered state...
7. Working life Indica- Fault Fault rectification tion Pull out the mains plug, check the lead and connec- tions and perform an initialisation run Communication between inter- E900 (see section 7.12). connected control units is faulty. If the error is still indicated, check the Slave control units E920 for fault (see below).
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Index 1. Déclaration d'incorporation 1.1 Déclaration d'incorporation ..................68 2. Remarques générales 2.1 Remarques concernant cette notice de montage ........... 70 3. Responsabilité/Garantie 3.1 Responsabilité ......................71 3.2 Observations sur le produit ..................71 3.3 Langue de la notice de montage ................71 3.4 Droits d’auteur ......................
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Index 7. Phase de vie 7.1 Contenu de la livraison de la colonne télescopique ..........78 7.2 Transport et stockage ....................78 7.3 Remarques importantes sur le montage et la mise en service ......79 7.3.1 Utilisation synchronisée de colonnes télescopiques........80 7.3.2 Niveaux différents ..................
2006/42/EG, Annexe II, 1.B pour quasi-machines Le fabriquant La personne habilitée et résidant dans la Communauté autorisée à préparer les documents techniques pertinents. RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9 Michael Amon D-32423 Minden RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9...
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1. Déclaration d’incorporation Le fabricant ou le mandataire s'engage à transmettre les documents spéciaux concernant la qua- si-machine aux autorités nationales sur demande fondée. Cette transmission s'effectue après ac- cord au format électronique ou papier. Les droits de propriété industrielle restent inchangés. Remarque importante ! La quasi-machine ne doit être mise en service que lorsqu'il a été...
2. Remarques générales 2.1 Remarques concernant cette notice de montage Cette notice de montage n’est valable que pour la colonne télescopique décrite et représente une documentation pour le fabricant du produit final dans lequel cette quasi-machine sera intégrée. Nous attirons expressément votre attention sur le fait qu’une notice complète comportant l’en- semble des fonctionnalités et les remarques de sécurité...
être employées. La société RK Rose+Krieger ne prend aucune responsabilité en cas d’emploi de pièces de rechan- ge qui ne sont pas vérifiées et validées par RK Rose+Krieger. Le certificat de conformité européen perdra dans ce cas sa validité.
4. Utilisation/Utilisateur 4.1 Utilisation conforme aux instructions L'emploi de la colonne télescopique RKPowerlift M Memory/Memory Synchro est exclusivement réservé au réglage de hauteur des constructions raccordées (par ex. piètement pour plateau) et à d'autres opérations de réglage similaires dans des locaux clos.
5. Sécurité 5.1 Consignes de sécurité La société RK Rose+Krieger GmbH a construit cette colonne télescopique selon les dernières connaissances techniques et les règlements de sécurité en vigueur. Cette colonne télescopique peut malgré tout représenter un risque pour les personnes et les biens matériels si elle est utilisée d’une manière non conforme aux instructions ou si les instructions de sécurité...
5. Sécurité 5.3 Symboles de sécurité Ces signes d’avertissements et d’instruction sont des signes de sécurité prévenant d’un risque ou d’un danger. Les instructions de montage relatives à des dangers ou des situations particulières sur la colonne télescopique doivent être intégralement respectées ; leur-non-respect augmente les risques d’ac- cident.
6. Informations sur le produit 6.1 Mode de fonctionnement La colonne télescopique RKPowerlift M sert aux ajustements de niveaux de tables ou à d’autres ajustements de ce type. 6.1.1 Modèles Deux variantes de la colonne télescopique sont disponibles. Les variantes se différencient par le nombre de colonnes télescopiques qui peuvent être reliées entre elles.
6. Informations sur le produit 6.2 Caractéristiques techniques Type/Modèle RKPowerlift M Surface de base 190 x 150 mm (L x B) Hauteur 510-710 mm (voir plaque signalétique) Course 300-500 mm (voir plaque signalétique) Masse 13 kg Tension d’alimentation (primaire) 24 V - 230 V ~ 50/60 Hz Platine de commande Mémoire / Synchronisé...
6. Informations sur le produit 6.3 Aperçu global de la colonne télescopique Tubes de guidage (M8) pour la fixation de la colonne téle- scopique. Branchement pour intérupteur manuel. Branchement réseau 230 V Support pour les fusibles primaires. Profil intérieur mobil. Prise de courant (230 V AC, max.
Le produit devra être vérifié par du personnel compétent pour déceler des dommages visuels et fonctionnels. Les dommages causés lors du transport doivent être immédiatement signalés à RK Rose+Krieger GmbH. La mise en service de colonnes télescopiques défectueuses est interdite.
7. Phases de vie 7.3 Remarques importantes sur le montage et la mise en service Veuillez prendre connaissance des indications suivantes et les respecter. Dans le cas contraire, des personnes peuvent être blessées, la colonne télescopique ou d’autres éléments peuvent être endommagés. •...
7. Phases de vie 7.3.1 Utilisation synchronisée de colonnes télescopiques. Dans l’idéal, deux ou plusieurs colonnes télescopiques sont positionnées parallèlement côte à côte et se déplacent de manière synchronisée à la verticale. En pratique, il existe de nombreux fac- teurs qui empêchent cette approche. Lors de l’installation de la colonne télescopique, ainsi que de ses propres éléments, des écarts constructifs sont inévitables.
7. Phases de vie 7.3.5 Le montage idéal Sur le système synchro, les positions pendant le déplacement doivent être ajustées de manière à ce que toutes les colonnes Palier fixe télescopiques aient à tout moment exactement la même Palier libre hauteur.
7. Phases de vie 7.3.6 Répartition des charges incorrect correct Un petit exemple : Vous construisez une table avec quatre colonnes télescopiques. Chaque colonne télescopique peut supporter 1000 N. Les colonnes télescopiques peuvent donc supporter simultanément une charge Fmax = 4000 N, tant que la charge est répartie symétriquement au milieu de la table.
7. Phases de vie 7.6 Description du fonctionnement des commutateurs manuels 7.6.1 Commutateur manuel à 6 ou 8 touches Avec les commutateurs manuels vous pouvez commander des colonnes télescopiques. De plus, vous pouvez enregistrer les positions spécifiques à l’utilisateur et les paramétrer avec le commutateur manuel.
7. Phases de vie 7.7 Utilisation des commutateurs manuels Les colonnes télescopiques sont contrôlées par les commutateurs manuels. Grâce au clavier, vous pouvez également enregistrer les positions spécifiques à l’utilisateur ou paramétrer les com- mandes. 7.7.1 Aperçu général des commutateurs manuels à 6 touches. Touche de fonction.
7. Phases de vie 7.8 Réaliser et enregistrer le positionnement En plus de la possibilité de déplacement manuel des colonnes télescopiques par les touches HAUT et BAS, vous pouvez également enregistrer les positions et rejoindre des positions enregistrés. Il est possible d’enregistrer jusqu’à 3 utilisateurs avec 3 positions chacun, soit 9 enregistrements de position.
7. Phases de vie 7.8.3 Paramétrer une position sur une touche mémoire Exemple : Vous souhaitez la position « 50 P.» (La colonne télescopique est sortie à 50 %) dans le niveau d’utilisateur , définir sur la touche mémoire 2. •...
7. Phases de vie 7.9 Mise en service de la colonne télescopique La mise en service ne peut être effectuée que par du personnel habilité. Les préconisations de sé- curité et directives dans ce guide de montages doivent être suivies. Avant la mise en service, il est nécessaire de vérifier si la colonne télescopique ne présente aucune défectuosité...
7. Phases de vie 7.9.2 Mise en service de plusieurs colonnes télescopiques • Vérifiez le positionnement sécurisé des colonnes téle- scopiques. • Branchez le commutateur manuel dans la prise 2. • Reliez les colonnes télescopiques entre elles en bran- chant les câbles de liaison dans le boîtier de jonction 7 (voir chapitre 7.10.1) •...
7. Phases de vie 7.10 Relier les colonnes télescopiques Vous pouvez relier jusqu'à huit colonnes télescopiques grâce aux câbles de liaison. Le nombre de colonnes télescopiques synchronisées peut ainsi être augmenté. Vous pouvez uniquement relier des colonnes télescopiques entre elles avec des logiciels et matériels informatiques de version identique.
7. Phases de vie 7.11 Réglage des colonnes télescopiques Maître/Esclave Après la liaison des colonnes télescopiques, une adresse doit être affectée a chaque colonne té- lescopique à l’aide d’un paramétrage, afin qu’elles puissent fonctionner correctement et simulta- nément. L’adresse 1 doit toujours être affiliée à la première colonne télescopique. Le n°1 signifie que cette colonne télescopique est la colonne télescopique maître.
7. Phases de vie 7.12 Course d’initialisation Lors de la course d’initialisation, le nombre de colonnes télescopiques reliées entre elles est saisi. Avant la mise en service ou le montage de la colonne télescopique, une course d’ini- tialisation des colonnes télescopiques s’impose. Les colonnes télescopiques ne doivent pas être reliées mécaniquement entre elles.
7. Phases de vie 7.13 Réalisation des réglages (paramétrage) Vous pouvez effectuer des réglages sur la colonne télescopique à l’aide du paramétrage. Vous pouvez par exemple définir les adresses des colonnes télescopiques reliées entre elles. Les para- métrages possibles sont indiqués dans le tableau à 7.14. Le paramétrage ne peut s’effectuer que si les colonnes télescopiques sont à...
7. Phases de vie 7.14 Table des réglages (paramétrage) Toutes les possibilités de paramétrage des colonnes télescopiques sont présentées dans le tableau ci-dessous. Vous pouvez lire à 7.13 comment procéder au paramétrage. Code Description Déterminer les adresses des entraînements raccordés : 0 = Off (si l'entraînement est utilisé...
7. Phases de vie 7.15 Entretien 7.15.1 Entretien de la colonne télescopique La colonne télescopique ne nécessite en principe pas d’entretien, mais n’est cependant pas exempte d’usure. La sécurité du produit n’est plus garantie en cas d’usure trop importante ou d’un non-remplacement de pièces usées.
7. Phases de vie 7.17 Remplacement du fusible primaire Les fusibles primaires se situent dans un boitier situé sous le branchement réseau. • Débranchez la colonne télescopique du réseau électrique. • Pressez les clips de fixation 2 pour sortir le support 1 de la colonne télescopique.
7. Phases de vie 7.18 Messages d’erreur et correction d’erreurs S’il y a une erreur, l’écran du commutateur manuel affichera un code erreur (ex : «E002»). Les co- des erreur et leur signification sont énumérés dans les tableaux suivants. Affichage Erreur Solution E000...
7. Phases de vie Affichage Erreur Solution Débranchez la prise réseau, vérifiez les branchements et procédez à une course d’initialisation (voir chapitre 7.12) La communication entre deux com- E900 Si l’erreur est toujours affichée, vérifiez s’il n’y a pas d'err- mandes reliées est dérangée.
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Índice 1. Declaración de incorporación 1.1 Declaración de incorporación ................100 2. Indicaciones generales 2.1 Indicaciones sobre estas instrucciones de montaje ..........102 3. Responsabilidad civil / Garantía 3.1 Responsabilidad civil ....................103 3.2 Inspección de los productos ................... 103 3.3 Idioma de las instrucciones de montaje ..............
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Índice 7. Fases 7.1 Volumen de suministro de la columna elevadora..........110 7.2 Transporte y almacenamiento ................110 7.3 Indicaciones importantes para el montaje y la puesta en marcha ....... 111 7.3.1 Funcionamiento sincrónico de las columnas elevadoras......112 7.3.2 Diferentes alturas ..................112 7.3.3 Alineación paralela..................
En el sentido de la Directiva de Máquinas 2006/42/CE, anexo II, 1 B para cuasi máquinas El fabricante Persona empleada en la sociedad, autorizada a recopilar la documen- tación técnica relevante. RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9 Michael Amon D-32423 Minden RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9...
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1. Declaración de incorporación El fabricante o apoderado se comprometen a entregar, previa petición fundada, la documenta- ción especial sobre la cuasi máquina en los organismos nacionales correspondientes. Dicha ent- rega se realizará previa consulta en forma electrónica o impresa. Los derechos de propiedad industrial permanecen intactos.
2. Indicaciones generales 2.1 Indicaciones sobre estas instrucciones de montaje Estas instrucciones de montaje sólo son válidas para las columnas elevadoras descritas y están di- rigidas al fabricante del producto final en el cual se ha de integrar esta cuasi máquina. Advertimos expresamente que el fabricante del producto final deberá...
En las reparaciones y el mantenimiento sólo deben emplearse piezas de recambio originales. La empresa RK Rose+Krieger GmbH no se hace responsable de las piezas de recambio que no hayan sido comprobadas y autorizadas por ella.
4. Uso / Personal de servici 4.1 Uso conforme a lo prescrito La columna elevadora RKPowerlift M Memory/Memory Synchro sirve exclusivamente para el ajuste de altura de construcciones de conexión (p. ej. bastidor de mesa) y otras tareas de ajuste de la misma naturaleza en espacios cerrados.
5. Seguridad 5.1 Indicaciones de seguridad La empresa RK Rose+Krieger GmbH ha construido esta columna elevadora conforme a la tec- nología más avanzada y a las normas de seguridad existentes. No obstante, esta columna eleva- dora puede conllevar riesgos para personas y objetos, si se utiliza de forma incorrecta o para fines no conformes a los prescritos o si no se atiende a las indicaciones de seguridad.
5. Seguridad 5.3 Símbolos de seguridad Estos símbolos de advertencia y señales de obligación son símbolos de seguridad que advierten sobre riesgos o peligros. Los datos de estas instrucciones de montaje sobre peligros o situaciones especiales respecto de la columna elevadora deben respetarse; la inobservancia aumenta el riesgo de accidentes. La “señal general de obligación”...
6. Información del producto 6.1 Modo de funcionamiento La columna elevadora RKPowerlift M sirve para el ajuste de altura de mesas u otras tareas de ajuste de índole similar. El accionamiento se realiza mediante un motor de baja tensión. 6.1.1 Variantes La columna elevadora está...
6. Información del producto 6.2 Especificaciones técnicas Tipo / Modelo RKPowerlift M Base 190 x 150 mm (L x An) Altura 510-710 mm (ver etiqueta de la placa identificadora de tipo) Carrera 300-500 mm (ver etiqueta de la placa identificadora de tipo)
6. Información del producto 6.3 Vista sinóptica de la columna elevadora Canales de atornillado (M8) para fijar la columna ele- vadora Conexión para el interruptor manual Conexión de red de 230 V Portafusibles para fusible primario Perfil interior extensible Caja de enchufe (230 V CA, máx. 2,5 A; sólo disponible en columnas elevadoras con ejecución especial) Bornes de conexión para conectar columnas elevadoras (sólo Memory synchro)
7. Fases 7.1 Volumen de suministro de la columna elevadora La columna elevadora RKPowerlift M se suministra como componente individual. Los interruptores manuales no forman parte del volumen de suministro. 7.2 Transporte y almacenamiento El producto debe ser comprobado por personal apto para verificar que no existan daños visibles y funcionales.
7. Fases 7.3 Indicaciones importantes para el montaje y la puesta en marcha Observar y respetar las siguientes indicaciones. De no ser así, existe riesgo de lesionar personas o dañar la columna elevadora u otros componentes. • A esta columna elevadora no se le deben realizar orificios adicionales. •...
7. Fases 7.3.1 Funcionamiento sincrónico de las columnas elevadoras Idealmente habría dos o más columnas elevadoras paralelas una junto a otra que avanzan sin- crónicamente. En la realidad hay varios factores que no permiten este sencillo punto de vista. En la fabricación de la columna elevadora, como también de sus partes, no es posible evitar las tol- erancias de fabricación.
7. Fases 7.3.5 Montaje ideal En un sistema sincronizado, las posiciones deben estar ajustadas de manera que las columnas elevadoras tengan ex- Rodamiento fijo actamente la misma altura en todo momento durante la Rodamiento marcha. En la práctica esto no es posible, ya que un regula- libre Unión rígida dor primero debe reconocer una desviación del ajuste antes...
7. Fases 7.3.6 Distribución de carga Incorrecto Correcto Un pequeño ejemplo. Usted construye una mesa con cuatro columnas elevadoras. Cada columna elevadora puede sopor- tar 1000 N. Es decir, las columnas elevadoras en conjunto pueden soportar una carga de Fmáx. = 4000 N siempre que la carga esté...
7. Fases 7.6 Descripción de funcionamiento del interruptor manual 7.6.1 Interruptor manual de 6 u 8 teclas Las columnas elevadoras se pueden desplazar con el interruptor manual. Además, con el interruptor manual se pueden memorizar posiciones específicas del usuario y efectuar ajustes.
7. Fases 7.7 Manejo del interruptor manual Las columnas elevadoras se controlan mediante el teclado del interruptor manual. Además, con el teclado se pueden memorizar posiciones específicas del usuario o realizar ajustes en los sistemas de control. 7.7.1 Vista sinóptica del interruptor manual de 6 teclas Tecla de función.
7. Fases 7.8 Memorización y acceso a las posiciones Además del movimiento manual de la columna elevadora mediante las teclas ARRIBA y ABAJO, también se pueden memorizar posiciones y acceder a posiciones memorizadas. Hasta 3 usuarios pueden memorizar 3 posiciones cada uno, es decir, se pueden memorizar hasta 9 posiciones.
7. Fases 7.8.3 Asignación de una posición a una tecla de memoria Ejemplo: Desea asignar la posición “50 P.” (la columna elevadora ha ascendido un 40%) a la tecla de memoria 2, en el nivel de usuario 1. • Desplace la columna elevadora con las teclas ARRIBA o ABAJO, hasta que en el visualizador aparezca “50 P.”.
7. Fases 7.9 Puesta en marcha de la columna elevadora La puesta en marcha sólo debe ser realizada por personal autorizado. Se deben tener en cuenta y respetar las directivas de seguridad y las indicaciones de estas instrucciones de montaje. Antes de ponerla en marcha, se debe verificar que la columna elevadora no presente daños y se deben tener en cuenta las indicaciones para el manejo de la columna elevadora (ver el capítulo 7.3).
7. Fases 7.9.2 Puesta en marcha de varias columnas elevadoras • Verificar la seguridad de las columnas elevadoras. • Insertar el interruptor manual en la conexión 2. • Conectar las columnas elevadoras entre sí introduci- endo el cable de unión en los bornes de conexión 7 (ver el capítulo 7.10.1).
7. Fases 7.10 Conexión de columnas elevadoras Se pueden conectar hasta ocho columnas elevadoras mediante un cable de unión. De este modo se puede aumentar la cantidad de columnas elevadoras que pueden desplazarse sincrónica- mente. Sólo se deben conectar columnas elevadoras que posean la misma versión de software y hardware.
7. Fases 7.11 Ajuste de las columnas elevadoras: master/slave Después de unir las columnas elevadoras, a cada columna se le debe asignar una dirección con ayuda de la parametrización para que puedan trabajar correctamente de forma conjunta. A la primera columna elevadora se le debe asignar la dirección 1. El 1 determina que esta columna elevadora es la columna elevadora master.
7. Fases 7.12 Recorrido de inicialización En el recorrido de inicialización se detecta la cantidad de columnas elevadoras interconectadas. Antes de poner en marcha o montar las columnas elevadoras, se debe efectuar un re- corrido de inicialización de las columnas elevadoras. Para este recorrido, las columnas elevadoras no deben estar conectadas mecánicamente ente sí.
7. Fases 7.13 Ajustes (parametrización) Con ayuda de la parametrización se pueden realizar los ajustes en la columna elevadora. Se puede, por ejemplo, establecer las direcciones de las columnas elevadoras conectadas entre sí. En la tabla (7.14) se explican las posibilidades de ajuste. Los ajustes sólo deben realizarse estando detenidas las columnas elevadoras.
7. Fases 7.14 Tabla de ajustes (parametrización) En la siguiente tabla se describen todos los ajustes que se pueden realizar en las columnas eleva- doras. La forma de realizar los ajustes se encuentra en 7.13. Código Descripción Establecer las direcciones de los accionamientos asociados: 0 = Off (en caso de utilizarse un accionamiento por separado) 1 = Master (dirección del primer accionamiento) 2-8 = Slave (dirección de los siguientes accionamientos conectados)c...
7. Fases 7.15 Mantenimiento 7.15.1 Mantenimiento de la columna elevadora En principio, la columna elevadora no requiere mantenimiento aunque no está exenta de des- gaste. Esto significa que en casos de desgaste excesivo, o de no cambiar las piezas desgastadas del producto, no puede garantizarse la seguridad del producto.
7. Fases 7.17 Cambio del fusible primario Los fusibles primarios se encuentran en un portafusibles debajo de la conexión de red. • Desconectar la columna elevadora de la red de ali- mentación. • Apretar los clips 2 y sacar el portafusibles 1 de la co- lumna elevadora.
7. Fases 7.18 Avisos de fallo y solución Cuando hay un fallo, en el visualizador del interruptor manual se muestra un código de error (por ejemplo, “E002”). En la tabla siguiente se recoge una lista con los códigos de fallo y su significado Aviso Fallo Solución...
7. Fases Aviso Fallo Solución La comunicación entre Desenchufar el enchufe de corriente, revisar el los sistemas de control in- cable y las conexiones y ejecutar un recorrido terconectados está aver- de inicialización (ver el capítulo 7.12). Si aun así E900 iada.
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Indice 1. Istruzioni di montaggio 1.1 Istruzioni di montaggio ..................132 2. Indicazioni generali 2.1 Indicazioni sulle presenti istruzioni di montaggio ..........134 3. Responsabilità/Garanzia 3.1 Responsabilità ......................135 3.2 Monitoraggio prodotto ..................135 3.3 Lingua delle istruzioni di montaggio ..............135 3.4 Diritti ........................
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Indice 7. Cicli di durata 7.1 Equipaggiamento di fornitura delle colonne telescopiche ........142 7.2 Trasporto e immagazzinaggio ................142 7.3 Indicazioni essenziali per il montaggio e la messa in servizio ......143 7.3.1 Funzionamento sincrono delle colonne telescopiche ....... 144 7.3.2 Altezze differenti ..................
Ai sensi della Direttiva Macchine 2006/42/CE, Appendice II, 1.B per macchine non complete Il costruttore Personale all'interno dell'azienda responsabile incaricato della reda- zione della documentazione tecnica rilevante. RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9 Michael Amon D-32423 Minden RK Rose+Krieger GmbH Potsdamer Straße 9...
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1. Istruzioni di montaggio Il produttore o il responsabile incaricato si impegnano a trasmettere alle autorità nazionali, dietro richiesta fondata, la documentazione specifica della quasi-macchina. Tale trasmissione viene ef- fettuata in forma elettronica o cartacea secondo quanto pattuito. Sono fatti salvi i diritti di proprietà industriale. Avviso importante! La quasi-macchina può...
2. Indicazioni generali 2.1 Indicazioni sulle presenti istruzioni di montaggio Queste istruzioni di montaggio sono valide soltanto per le colonne telescopiche qui descritte e come documentazione per il costruttore del prodotto finale su cui questa macchina non completa è montata. Il costruttore del prodotto finale deve fornire al cliente finale istruzioni di servizio sul prodotto che ne descrivono le funzioni generali e le indicazioni di pericolo.
Per le riparazioni e la manutenzione devono essere utilizzate solo parti di ricambio originali. La ditta RK Rose+Krieger GmbH non si assume alcuna responsABilità per le parti di ricambio non verificate ed autorizzate dalla ditta stessa. In caso contrario, la dichiarazione di montaggio CE non risulta valida.
4. Utilizzo/Personale di servizzio 4.1 Utilizzo conforme alla destinazione d’uso La colonna telescopica RKPowerlift M Memory/Memory Synchro si utilizza esclusivamente per l'altezza regolabile di strutture collegate (ad es. telaio tavola) e altri movimenti di regolazione si- milari in spazi chiusi.
5. Sicurezza 5.1 Norme di sicurezza La ditta RK Rose+Krieger GmbH ha costruito questa colonna telescopica conformemente all’at- tuale livello tecnico e alle norme di sicurezza esistenti. Tuttavia, in caso di utilizzo inesperto o di inosservanza delle norme di sicurezza possono derivarne pericoli per le persone e gli oggetti.
5. Sicurezza 5.3 Segnaletica di sicurezza Questi segnali di avviso e divieto sono segnali di sicurezza contro possibili rischi o pericoli. Rispettare le indicazioni contenute in queste istruzioni di montaggio; l’inosservanza aumenta il ri- schio di incidenti. Il “Segnale di divieto generico“ indica la necessità di agire con attenzione. Prestare particolare attenzione ai dati contrassegnati in queste istruzioni di montaggio che contengono dati importanti relativi alle funzioni, regolazioni e procedure.
6. Informazioni sul prodotto 6.1 Funzionamento La colonna telescopica RKPowerlift M si utilizza per le regolazioni d’altezza di tavole o altre rego- lazioni di tipo similare. Il movimento è comandato da un motore a bassa tensione. 6.1.1 Varianti La colonna telescopica è disponibile in due varianti differenti a seconda del numero di colonne collegabili tra loro.
6. Informazioni sul prodotto 6.2 Dati tecnici Tipo/Modello RKPowerlift M Superficie 190 x 150 mm (L x B) Altezza 510-710 mm (vedi targhetta tipo) Corsa 300-500 mm (vedi targhetta tipo) Peso 13 kg Tensione di alimentazione (prima- 24 V - 230 V ~ 50/60 Hz...
6. Informazioni sul prodotto 6.3 Panoramica delle colonne telescopiche Canaline per l’aggancio a vite (M8) per il fissaggio delle colonne telescopiche Attacco per l’interruttore manuale Alimentazione elettrica 230 V Supporto per sicura primaria Profilo d’uscita interno Presa a spina dell‘utensile (230 V AC, max. 2,5 A; pre- sente solo sulle versioni speciali di colonne telescopi- che) Presa di attacco per il collegamento di colonne telesco-...
Gli interruttori manuali non sono in dotazione. 7.2 Trasporto e immagazzinaggio Far verificare l’integrità anche funzionale da personale idoneo. Comunicare immediatamente ai responsabili e a RK Rose+Krieger GmbH i danni provocati dal trasporto e dall’immagazzinaggio. E‘ vietata la messa in servizio di colonne telescopiche danneggiate.
7. Cicli di durata 7.3 Indicazioni essenziali per il montaggio e la messa in servizio Osservare e seguire le seguenti indicazioni: in caso contrario, sono possibili danni alle persone o alle colonne telescopiche/ altre parti • La colonna telescopica non deve presentare ulteriori fori. •...
7. Cicli di durata 7.3.1 Funzionamento sincrono delle colonne telescopiche Nel caso ideale, due o più colonne telescopiche poste in parallelo partono sincronicamente. In re- altà, molti fattori impediscono questa modalità. Nella costruzione di colonne telescopiche e delle loro componenti , infatti, sono inevitabili le tolleranze costruttive. Nel caso più sfavorevole, si pos- sono sommare le tolleranze di diverse parti provocando tensioni errate e danni.
7. Cicli di durata 7.3.5 La struttura ideale In presenza di un sincronismo occorre regolare le posizioni durante il movimento in modo da ottenere in ogni momento Cuscinetto fisso le stesse altezze per tutte le colonne telescopiche. Ma nella Cuscinetto pratica ciò...
7. Cicli di durata 7.3.6 Distribuzione del carico Sbagliato Corretto Un breve esempio: si costruisce una tavola con quattro co- lonne telescopiche. Ciascuna colonna può portare 1000 N. In totale, la portata complessiva delle colonne è di Fmax = 4000 N, se il carico è...
7. Cicli di durata 7.6 Interruttore manuale – Descrizione del funzionamento 7.6.1 Interruttore manuale a 6 o a 8 tasti Con l’interruttore manuale si attivano le colonne telescopiche. Inoltre, si possono memorizzare posizioni specifiche per l’utente e eseguire regolazioni. L’interruttore manuale è ammesso esclusivamente per l’impiego in spazi chiusi. Osservare le indicazioni per evitare danni agli interruttori manuali.
7. Cicli di durata 7.7 Servizio dell’interruttore manuale Le colonne telescopiche sono comandate dai tasti dell’interruttore manuale. E’ possibile memo- rizzare sui tasti le posizioni specifiche per l’utente oppure eseguire regolazioni. 7.7.1 Panoramica dell’interruttore manuale a 6 tasti Tasto di funzione. Selezione e segnalazione di regolazioni (es.
7. Cicli di durata 7.8 Salvare le posizioni e avviare Con i tasti SU e GIU’, oltre all’avvio manuale della colonna telescopica, si possono anche memo- rizzare le posizioni ed avviare posizioni già in memoria. Fino a 3 utenti è possibile memorizzare fino a 3 posizioni, quindi fino a 9 posizioni. Raccomandiamo di usare sempre le posizioni memorizzate, quando utenti diversi attivano ripe- tutamente le stesse posizioni.
7. Cicli di durata 7.8.3 Memorizzare le posizioni sui tasti Esempio: si vuole memorizzare la posizione “50 P.“ (la colonna telescopica è attivata al 50%) sull’utente 1 sul tasto 2. • Avviare la colonna telescopica con i tasti SU o GIU’ fino a quando sul display compare “50 P.“.
7. Cicli di durata 7.9 Messa in servizio delle colonne telescopiche La messa in servizio può essere eseguita solo da personale autorizzato. Osservare e applicare le norme di sicurezza e le istruzioni indicate in questo manuale di montaggio. Prima della messa in servizio verificare l’integrità della colonna telescopica ed osservare le indica- zioni per il servizio (vedi capitolo 7.3)no debe estar por debajo del punto de rocío..
7. Cicli di durata 7.9.2 Messa in servizio di più colonne telescopiche • Testare lo stato delle colonne telescopiche. • Inserire l’interruttore manuale nell’attacco 2. • Collegare tra loro le colonne telescopiche inserendo i cavi negli attacchi 7 (vedi capitolo 7.10.1) •...
7. Cicli di durata 7.10 Collegare le colonne telescopiche E‘ possibile collegare tra loro fino ad otto colonne telescopiche con un cavo. In questo modo si può aumentare il numero delle colonne con movimento sincrono. E’ necessario solo collegarle con la stessa versione di software ed hardware. 7.10.1 Principio di collegamento delle colonne telescopiche Le colonne telescopiche sono collegate tra loro in 3 fasi: 1.
7. Cicli di durata 7.11 Regolare le colonne telescopiche Master/Slave Dopo aver collegato le colonne telescopiche, a ciascuna colonna deve essere assegnato un indi- rizzo mediante parametraggio perché possano lavorare ordinatamente insieme. Alla prima colonna telescopica deve essere sempre assegnato l’indirizzo 1. Il numero 1 indica che questa colonna è...
7. Cicli di durata 7.12 Inizializzazione Con l’inizializzazione è rilevato il numero delle colonne telescopiche collegate tra loro. Prima della messa in servizio e del montaggio deve aver luogo un’inizializzazione delle colonne telescopiche che non devono essere collegate in modo meccanico. Non de- vono essere presenti altri collegamenti e interferenze di tipo meccanico che possono provocare danneggiamenti.
7. Cicli di durata 7.13 Eseguire le regolazioni (Parametraggio) Con l’ausilio del parametraggio si possono eseguire regolazioni sulla colonna. Si possono stabilire ad es. gli indirizzi delle colonne collegate tra loro. Nella tabella a 7.14 si commentano le possibili regolazioni. Queste non devono essere eseguite quando le colonne sono fuori attività.
7. Cicli di durata 7.14 Tabella per le regolazioni (Parametraggio) Nella seguente tabella sono descritte tutte le regolazioni da eseguire sulle colonne telescopiche. Per le regolazioni leggere 7.13. Codice Descrizione Definire gli indirizzi degli azionamenti collegati: 0 = Off (se l'azionamento è utilizzato singolarmente) 1 = Master (indirizzo del primo azionamento) 2-8 = Slave (indirizzo degli altri azionamenti collegati) Numero dei comandi Slave nel sistema di bus.
7. Cicli di durata 7.15 Manutenzione 7.15.1 Manutenzione delle colonne telescopiche La colonna telescopica è esente da manutenzione, tuttavia è soggetta all'usura. In altre parole, nel caso di eccessiva usura o di mancata sostituzione di parti la sicurezza del prodotto non è più garantita.
7. Cicli di durata 7.17 Sostituire i fusibili principali I fusibili principali si trovano in un supporto sotto la connessione di rete. • Disattivare l’alimentazione alle colonne telescopiche. • Comprimere i morsetti di tenuta 2 e estrarre il sup- porto 1 dalla colonna telescopica. •...
7. Cicli di durata 7.18 Avvisi di malfunzionamento e rimozione disturbi In presenza di un difetto, sul displaydell’interruttore manuale è visualizzato un codice d’errore (es. “E002“) Nelle taelle seguenti sono elencati i codici d’errore con la loro descrizione. Avviso Errore Rimozione errore E000 Stato di consegna...
7. Cicli di durata Avviso Errore Rimozione errore Staccare la spina per presa di corrente, verificare i cavi e gli attacchi ed avviare un‘inizializzazione (vedi capitolo Disturbo di comunicazione tra i E900 7.12) comandi collegati reciprocamente. Se l’avviso d’errore persiste, verificare i comandi Slave e l’errore E920 (vedi sotto).