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Das Einfädeln der Fadenbremser (6-11, Abb. 9), findet bei Betätigung der "Start"-Taste des je-
weiligen Kopfs nach dem Einfügen des Fadens innerhalb des Sensors (12, Abb. 9) automatisch
statt.
d) Bremsung
Zum Erhalt von mehr oder weniger weichen Spulen ist auf den Fadenbremser (11, Abb. 9) ein-
zuwirken; hierbei berücksichtigen, dass die Bremsstärke durch dessen Anheben ab- und durch
dessen Absenken zunimmt. Der Fadenbremser kann durch Versetzen nach links der Platten auf
der Plattenhalterung deaktiviert werden. Für den gleichen Zweck ist auch die Betätigung des
zweiten Fadenbremsers (6, Abb. 9) vorgesehen: Durch Erhöhung der Gewichte erhält man eine
härtere, durch Verminderung der Gewichte dagegen eine weichere Spule.
Ferner ist zu berücksichtigen, dass mit der Zunahme der Geschwindigkeit eine Zunahme der
Festigkeit der hergestellten Spulen einhergeht und eine übermäßige Paraffinierung die Brem-
sung des Garns bewirkt.
e) Fadenreinigung
Die Maschine ist für die Umspularbeiten der Schlitzfadenreiniger Uster und ITECO ausgelegt.
g) Umspulung
Um von Spule auf Spule umzuspulen (siehe Abb. 11), muss das Garn zunächst in den Ring (3,
Abb. 9) und anschließend in die Hülse eingefädelt werden, woraufhin es automatisch passiert,
um anschließend vom Fadenführer aufgenommen zu werden.
Es empfiehlt sich die Anwahl des Kreuzungswinkels 2 (13°). Der langsame Anlauf bewirkt, dass
das Garn nicht gespannt wird.
h) Gegengewicht
Bei besonders rutschigen Garnen ist das Gegengewicht (2, Abb. 8) nach vorn zu drehen.
Zu hohe Geschwindigkeit für die jeweilige Garnstärke.
➥ Über die IW-Tastatur die Geschwindigkeit herabsetzen und hierbei berücksichtigen, dass sich die
Abspule ein wenig verformt, wenn dieser Vorgang während des Abhaspelns ausgeführt wird.
Zu starkes Bremsen.
➥ Den Druck auf die Fadenbremser (11-6, Abb. 9) herabsetzen und, falls notwendig, nur einen
Fadenbremser durch Nullstellung des anderen verwenden.
Kein einwandfreies Gleiten des Hülsenträgerarms mit Aufnahmen (3, Abb. 7).
➥ Von Fäden oder Flusen reinigen. Mit der montierten Hülse (12 Abb. 15) muss das Gleiten ein-
wandfrei erfolgen.
Die Fadenlieferwalzen (1 - 4, Abb. 9) drehen sich in entgegengesetzter Richtung zum Garn, da
falsch eingefädelt.
➥ Die Einfädelanleitungen beachten.
Zu weiche Spule; der Fadenführer (1, Abb. 7) berührt die Spule.
➥ Die Bremswerte erhöhen und das Gegengewicht (2, Abb. 7) auf die der Spindel (3, Abb. 7) ent-
gegengesetzte Position drehen. Die Position des Fadenführers kontrollieren (siehe Abb. 20).
Die Fadenlieferwalzen funktionieren nicht.
➥ Überprüfen, ob der Zuführriemen (1, Abb. 13) aus den Riemenscheiben gesprungen ist. Reinigen
und wieder korrekt montieren.
Kein einwandfreies Gleiten der Haspel (1, Abb. 18).
➥ Die Fäden entfernen, die sich eventuell um bewegliche Teile gewickelt haben.
Der Fadenführer verliert den Faden oder reißt ihn auf der Spule ab.
76
Abhaspeln
STÖRUNGSSUCHE
REISSEN DES GARNS
Betriebsanleitung PW IW 6" 8" 10"

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