ALLGEMEINE INFORMATIONEN
BETRIEBSWEISE
Die Ofenmodelle bestehen aus einer Stahlstruktur plus Stahl-
Die Ofenmodelle bestehen aus einer Stahlstruktur plus Stahl-
verkleidung.
verkleidung.
Die Innenverkleidung des Feuerraums besteht aus Schamotte,
Die Innenverkleidung des Feuerraums besteht aus Schamotte,
die Feuerfl äche ist in Pfannenform, damit die Glut korrekt
die Feuerfl äche ist in Pfannenform, damit die Glut korrekt
gehalten wird, komplett mit Ascherost aus Gusseisen und
gehalten wird, komplett mit Ascherost aus Gusseisen und
Rostrüttler.
Rostrüttler.
Innenabmessungen des Feuerraums:
Innenabmessungen des Feuerraums:
cm 36 (L), cm 36 (P), cm 38 (H).
Das Öffnen der Tür (zum Beladen mit dem Holz) und zum
Das Öffnen der Tür (zum Beladen mit dem Holz) und zum
Reinigen des Glases geschieht NUR durch ein Öffnen der Tür
Reinigen des Glases geschieht NUR durch ein Öffnen der Tür
als Flügel mit Hilfe des feststehenden Griffs.
als Flügel mit Hilfe des feststehenden Griffs.
Das Abführen des Rauchs kann von oben oder von der
Das Abführen des Rauchs kann von oben oder von der
Rückseite aus erfolgen, je nach Bedarf bei der Installation.
Rückseite aus erfolgen, je nach Bedarf bei der Installation.
Die Zufuhr der Verbrennungsluft in den Feuerraum wurde
Die Zufuhr der Verbrennungsluft in den Feuerraum wurde
besonders sorgfältig ausgeführt, damit die Verbrennung optimal
besonders sorgfältig ausgeführt, damit die Verbrennung optimal
erfolgt, für eine ruhige Flamme und sauberes Glas.
erfolgt, für eine ruhige Flamme und sauberes Glas.
Die Nachverbrennungsluft (3)
Die Nachverbrennungsluft (3) tritt durch die Löcher am Bo-
den des Feuerraums ein.
den des Feuerraums ein.
Die Luft wird über eine Leitung (7 - Abb. 1) vom unteren Teil
Die Luft wird über eine Leitung (7 - Abb. 1) vom unteren Teil
des Ofen abgeführt. Sie erhitzt sich während ihres Verlaufs auf
des Ofen abgeführt. Sie erhitzt sich während ihres Verlaufs auf
der Rückseite des Feuerraums aufgrund der starken Strahlung,
der Rückseite des Feuerraums aufgrund der starken Strahlung,
der sie ausgesetzt ist, und tritt aus einigen Löchern aus.
der sie ausgesetzt ist, und tritt aus einigen Löchern aus.
Die Luft, die durch die Löcher austritt, trifft auf den Rauchfl uss
und setzt einen zweiten Verbrennungsprozess in Gang, bei dem
die bisher unverbrannten Teile und das Kohlenstoffmonoxid
verbrennen: dieser Prozess wird Nachverbrennung genannt.
Verbrennungsluftventil
Verbrennungsluftventil
Die primäre
Die primäre Verbrennungsluft
Verbrennungsluft (5 - Abb. 1) wird durch ein
Ventil geregelt, dessen Steuerung (8) sich auf dem Top (Abb.
Ventil geregelt, dessen Steuerung (8) sich auf dem Top (Abb.
2) befi ndet.
2) befi ndet.
Bitte beachten: den mitgelieferten Handschuh verwenden um
Bitte beachten: den mitgelieferten Handschuh verwenden um
Verbrennungen zu vermeiden.
Verbrennungen zu vermeiden.
• "Anheiz" Position /max. Brennwert:
• "Anheiz" Position /max. Brennwert:
Steuerung des Luftventils vollständig herausgezogen.
Steuerung des Luftventils vollständig herausgezogen.
Die Primärbrennluft tritt unter der Feuerfl äche ein.
Die Primärbrennluft tritt unter der Feuerfl äche ein.
Alle Passagen für die primäre Verbrennungsluft sind geschlos-
Alle Passagen für die primäre Verbrennungsluft sind geschlos-
sen.
sen.
• Position zum "Erhalten der Glut":
• Position zum "Erhalten der Glut":
Steuerung des Luftventils zurückgezogen.
Steuerung des Luftventils zurückgezogen.
Die Primärbrennluft tritt zusammen mit der Luft zur Glasreini-
Die Primärbrennluft tritt zusammen mit der Luft zur Glasreini-
gung aus der Leitung im oberen Teil des Feuerraums aus.
gung aus der Leitung im oberen Teil des Feuerraums aus.
• Zwischenpositionen:
• Zwischenpositionen:
Für eine optimale Verbrennung entsprechend zu bewerten.
Für eine optimale Verbrennung entsprechend zu bewerten.
tritt durch die Löcher am Bo-
wird durch ein
Abb. 1
3
5
6
7
1) Rauchaustritt oben und hinten
2) Luft zur Glasreinigung
3) Nachverbrennung von Himmel – SCP
4) Feurraum aus Schamotte
5) Primäre Verbrennungsluft
6) Thermostatventil (Option)
7) Verbrennungsluftentnahme vollständig kanalisierbar
Abb. 2
- 61
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8
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