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Festool MCU 15 Manual De Instrucciones página 7

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LED rot
- Dauerlicht
= -Akkutemperatur außerhalb zulässiger
Grenzwerte.
Wird während des Ladevorgangs der Akku-
pack dem Ladeschacht entnommen, kann
der Lade-vorgang erst wieder fortgesetzt
werden, wenn nach ca. 1 - 2 s die LED gel-
bes Dauerlicht anzeigt.
Unter dem Einfl uss starker elektromagne-
tischer Störung während der Ladung kann
vorzeitig auf Erhaltungsladung umgeschal-
tet werden.
Das Ladegerät kann dabei weder gefährli-
che noch unsichere Betriebszustände ein-
nehmen.
Ladevorgang
Ladegerät an das Stromnetz anschließen.
Achtung: Die Netzspannung und die Fre-
quenz müssen mit den Angaben auf dem
Typenschild übereinstimmen!
Akkupack in den Ladeschacht einsetzen:
Akkupack mit der Rippe (1.3 bzw. 1.5) an
der unteren Aussparung (1.12) des Lade-
schachtes einhängen.
Akkupack so weit in den Ladeschacht drük-
ken, bis er mit der Verriegelung (1.8 bzw.
1.7) in die Aussparung (1.10 bzw. 1.11)
einrastet.
Der Akkupack wird nun aufgeladen.
Durch Drücken der Taste (1.4 bzw. 1.6)
kann er entriegelt und dem Ladegrät ent-
nommen werden.
3
Arbeitshinweise - Wartung - Pfl ege
Die Geräte sind weitgehend wartungsfrei.
Um einen störungsfreien Betrieb zu för-
dern, empfehlen wir folgende Hinweise zu
beachten:
• Lüftungsöffnungen sauberhalten, damit
Luftzirkulation zur Kühlung gewährleistet ist.
• Anschlusskontakte sauberhalten.
• Festool-Ladegeräte und Festool-Akku-
packs sind aufeinander abgestimmt. Des-
halb zum Laden von Festool-Akkupacks
nur Festool-Ladegeräte verwenden.
• Durch die Aufbewahrung des Akkupacks
im betriebsbereiten Ladegerät wird der
Akkupack durch ständige Erhaltungsla-
dung im aufgeladenen Zustand gehalten.
• Leere Akkupacks nicht länger als ca. 1 Mo-
nat im Ladegerät steckenlassen, wenn das
Ladegerät vom Netz getrennt ist (Gefahr
der Tiefentladung).
• Ein neuer oder längere Zeit nicht gebrauch-
ter Akkupack erreicht erst nach ca. 5 Lade-
und Entladezyklen seine volle Kapazität.
• Akkupacks sollten vor dem erneuten Auf-
laden möglichst vollständig entladen wer-
den. Wiederholter Start des Ladevorgangs
bei geladenem Akku verringert dessen
Lebensdauer.
• Längere Erwärmung des Akkupacks durch
Sonne oder Heizung vermeiden - Tempe-
raturen über 45 °C mindern die Lebens-
dauer und erhöhen die Selbstentladung.
• Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
ein Öffnen der Geräte erfordern, dürfen
nur von einer autorisierten Kundendienst-
werkstatt durchgeführt werden.
4
Recycling von Akkupacks
Werfen Sie den verbrauchten Akkupack
nicht in den Hausmüll!
Geben Sie verbrauchte oder defekte Akku-
packs über den Fachhandel, den Festool-
Kundendienst oder öffentlich vorgeschrie-
bene Ent-sorgungseinrichtungen zurück.
Die Akkupacks werden so einem geordne-
ten Recycling zugeführt.
5
Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Materi-
al- oder Fertigungsfehler Gewährleistung
gemäß den länderspezifi schen gesetzlichen
Bestimmungen, mindestens jedoch 12 Mo-
nate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt
die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die insbesondere auf natürliche
Abnützung/Verschleiß, Überlastung, un-
sachgemäße Behandlung bzw. durch den
Verwender verschuldete Schäden oder
sonstige Verwendung entgegen der Be-
dienungsanleitung zurückzuführen sind
oder beim Kauf bekannt waren, bleiben
von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden,
die auf die Verwendung von nicht-origi-
nalem Festool Zubehör und Verbrauchma-
terial (z. B. Schleifteller) zurückzuführen
sind. Beanstandungen können nur aner-
kannt werden, wenn das Gerät unzerlegt
an den Lieferanten oder an eine autori-
sierte Festool-Kundendienstwerkstätte
zurückgesendet wird. Bewahren Sie Be-
dienungsanleitung, Sicherheitshinweise,
Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf. Im
übrigen gelten die jeweils aktuellen Ge-
währleistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten sind Änderungen der
hierin gemachten technischen Angaben
vorbehalten.
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