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est l'utilisation avec un tripode EN 795-B situé au-dessus d'un milieu confiné (un puits,
par exemple). Avant toute utilisation, il est nécessaire de fixer solidement le dispositif
SERIES 119 sur une jambe du tripode, à l'aide d'un des supports spécifiquement prévus
à cet effet. Le dispositif devra ensuite être inséré dans le support de sorte à ce que le
câble soit dirigé vers le sommet du tripode, passe dans la poulie prévue à cet effet et
descende au centre du lieu de travail. À ce moment, l'opérateur A crochètera le con-
necteur terminal du dispositif à l'anneau sternal EN 361 de son harnais et descendra
à l'intérieur du puits au moyen d'une échelle (Fig. 6.1) ou descendra au moyen d'une
corde : en cas de chute, l'opérateur sera immédiatement arrêté par le dispositif en mo-
dalité EN 360. En cas de chute ou de situation d'urgence, l'opérateur B, situé au sol,
activera la modalité EN 1496-B et, et en actionnant le levier prévu à cet effet, élèvera
l'opérateur A jusqu'à l'évacuation complète (Fig. 10).
7) CONTRÔLE PÉRIODIQUE.
Il est indispensable de procéder à un contrôle approfondi du dispositif au moins une
fois par an (tous les 6 mois en cas d'utilisation en mer), lequel doit être effectué par le
fabricant ou par un personnel compétent expressément désigné par celui-ci. Cette fré-
quence peut varier en fonction de la fréquence et de l'intensité d'utilisation. L'exécution
des contrôles périodiques réguliers est indispensable afin de garantir l'efficacité conti-
nue et la durabilité du matériel, dont dépend la sécurité de l'utilisateur. Les résultats des
contrôles devront être reportés sur la fiche prévue à cet effet jointe et devant accompa-
gner tout matériel. Attention ! En l'absence de fiche, ou lorsque celle-ci est illisible, ne
pas utiliser le matériel. Fiche d'identification du dispositif (Fig. A) : A) Marque com-
merciale ; B) Producteur ; C) Produit (type, modèle, code) ; D) Utilisateur (société, nom
et adresse) ; E) Numéro de série ; F) Année de production ; G) Date d'achat ; H) Date
de la première utilisation ; I) Date d'expiration ; L) Normes de référence ; M) Organisme
notifié ayant effectué le contrôle CE; N) Organisme notifié contrôlant la production.
Fiche de contrôle périodique du dispositif (Fig. B) : O) Date ; P) Type de contrôle :
contrôle périodique ou contrôle extraordinaire ; Q) Nom et signature du responsable
du contrôle ; R) Annotations (défauts relevés, réparations effectuées ou autres informa-
tions pertinentes) ; S) Résultat du contrôle : dispositif apte à l'utilisation, dispositif non
apte à l'utilisation ou dispositif à vérifier ; T) Date du prochain contrôle.
Die Gebrauchsanweisung zu diesem Produkt setzt sich aus einem allgemeinen und
einem spezifischen Teil zusammen, wobei beide Teile vor der Verwendung des Produkts
genau durchgelesen werden müssen. Achtung! Dieses Blatt enthält nur den allgemei-
nen Teil der Anleitung.
SPEZIFISCHE ANWEISUNGEN EN 360:2002 | EN 1496:2006-B.
Jegliche Tätigkeit in mehr als zwei Metern Höhe erfordert das Tragen Persönlicher Schut-
zausrüstung (PSA) gegen Abstürze. Vor dem Zugang zum Arbeitsbereich müssen sämtli-
che Risikofaktoren (Umgebungsrisiken, Begleit- und Folgerisiken) berücksichtigt werden.
0) ANWENDUNGSBEREICH. EN 360:2002 - Vorrichtungen der persönlichen
Schutzausrüstung gegen Abstürze aus der Höhe / Höhensicherungsgeräte. EN
1496:2006-B - Vorrichtungen der persönlichen Schutzausrüstung gegen Abstürze aus
der Höhe / Rettungshubgeräte. Achtung! Dieses Gerät ist für den vertikalen Einsatz be-
stimmt. Achtung! Die Hub-/Absenkfunktion ist ausschließlich Rettungszwecken vorbe-
halten und darf nicht zum Heben/Absenken von Lasten verwendet werden. Achtung!
Das Gerät darf ausschließlich von geschulten bzw. kompetenten Personen eingesetzt
werden oder von Personen, die unter direkter Aufsicht einer geschulten bzw. kompe-
tenten Person stehen.
1) NOMENKLATUR.
Geräteelemente (Abb. 1): A) Oberer Verbinder B) Rolle ohne Absturzindikator; C) Obe-
rer Anschlusspunkt; D) Schrauben und Muttern; E) PA-Schutzgehäuse; F) Etikett (Vorder-
seite / Hinterseite); G) Drehknopf für die Änderung der Betriebsart; H) Bolzen für die
Änderung der Betriebsart; I) Hebel; L) Zusätzlicher Arm; M) Fixierbolzen des zusätzliches
Armes; N) Integrierte Linie, besteht aus verzinktem Stahl Ø 5 mm ; O) Crimpen; P) Un-
terer Verbinder, ausgestattet mit Rolle mit Absturzindikator.
Geräteelemente (Abb. 2): A) Vorrichtung SERIES 119; B) Halterung SERIES 119; C)
Dreibein-Halterung 1 (Ref. No. KITSUPA119, kompatibel mit dem Mod. Arachnipod);
D) Dreibein; E) Dreibein-Halterung 2 (Ref. No. KITSUP0119, kompatibel mit dem Mod.
Tris).
2) KENNZEICHNUNG.
Das Etikett enthält folgende Angaben (Abb. 2): 1) Produktname; 2) Nummer der EN-
Referenznormen; 3) Länge der integrierten Linie in m; 4) Vorrichtung für den vertikalen
Einsatz; 5) Maximale Abseilen Distanz in m; 6) Logo, das den Benutzer zum aufmer-
ksamen Lesen der Anweisungen vor dem Einsatz auffordert; 7) CE-Kennzeichnung; 8)
0333 - Nummer des Organs, welches in Produktions-Kontrollphase eingreift; 9) Indivi-
duelle Seriennummer; 10) Hergestellt in Europa; 11) Name des Herstellers und des
Verantwortlichen für die Markteinführung; 12) Piktogramm mit allgemeinen Gebrau-
chsanweisungen.
Allgemeine Hinweise (Abb. 5): 5.1) Zulässige Höchstlast; 5.2) Zulässiges Temperatu-
rintervall; 5.3) Zulässiger Maximalwinkel; 5.4) Keine Reparaturen vornehmen; 5.5) Vor
dem Einsatz das Gerät auf seinen perfekten Zustand prüfen; 5.6) Seil auf seine kor-
rekte Funktion prüfen; 5.7) Durch Ziehen am Seil die korrekte Blockierfunktion prüfen;
5.8) Das Gerät ausschließlich mit Anschlagpunkten EN 795 verbinden; 5.9) Mit ei-
ner Absturzsicherungs-Auffangöse EN 361 verbinden; 5.10) Die erforderliche minima-
le Distanz unter die Fuße des Arbeiters (X) überprüfen; 5.11) Auf den Pendeleffekt Acht
geben; 5.12) Auf scharfe Kanten Acht geben; 5.13) Überprüfen Sie, dass das Drehge-
lenk nicht bewegen kann, bis das Grüne ring (Aktivierter Sturzindikator) zu bedecken.
3) RÜCKVERFOLGBARKEIT (Abb. 4). Das Gerät fügt eine individuelle Seriennummer
(AAAA-MM-YYYY) ein, die sich aus fortlaufende Nummer (AAAA), Herstellungsmonat
(MM) und Herstellungsjahr (YYYY) zusammensetzt.
DEUTSCH
4) KONTROLLEN.
Vor jeglichem Einsatz ist das folgende Kontrollverfahren anzuwenden: 1) Überprüfen
Sie die Anschlagpunkte auf ihren einwandfreien Zustand und stellen Sie sicher, dass Sie
keine Rostspuren, Verformungen usw. aufweisen. 2) Kontrollieren Sie das Gehäuse und
stellen Sie sicher, dass es keine Risse, Brandstellen, Verformungen und Korrosionsspu-
ren aufweist. 3) Überprüfen Sie, ob sich die Schrauben und Muttern an der richtigen
Stelle befinden und festgezogen sind. 4) Kontrollieren Sie die Vercrimpungen auf ihren
perfekten Zustand. 5) Prüfen Sie die Verbinder: Der Schnapper muss frei beweglich sein,
und der Karabiner muss die Öffnung des Schnappers wirksam blockieren. 6) Kontrollie-
ren Sie den Sturzanzeiger. Achtung! Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn der Sturzan-
zeiger aktiviert ist (Abb. 5.13)! 7) Wickeln Sie das Seil vollständig ab, und überprüfen
Sie es auf seinen perfekten Zustand.
5) HINWEISE.
Die Vorrichtung ist für den Einsatz unter klimatischen Bedingungen konzipiert, die vom
Menschen vertragen werden (Betriebstemperaturbereich zwischen -40°C und +50°C).
Alle Materialien sind antiallergisch und rufen keine Hautreizungen oder -irritationen
hervor. Verankerungsstelle immer korrekt positioniert sind und dass die Arbeit so ausge-
führt wird, damit die Absturzgefahr und die Absturzhöhe aufs Minimum reduziert werden
können. Es dürfen ausschließlich Anschlagpunkte verwendet werden, die der Norm EN
795 entsprechen (Mindestbelastbarkeit 12 kN oder 18 kN für nicht-metallische Veran-
kerungen) und keine scharfen Kanten aufweisen. Verwenden Sie ausschließlich Verbin-
dungsmittel, die der Norm EN 362 entsprechen. Verbinden sich nur mit den Brusthöhe
oder Rückseitige Auffangösen EN 361 des Gurtes.
6) BEDIENUNGSANWEISUNG.
SERIES 119 ist ein bifunktionales Gerät für vorübergehende Arbeiten in der Höhe und ist
speziell für die Arbeit in Engräumen konzipiert. Es kann in zwei Modi verwendet werden:
- Modus EN 360: Damit kann sich der Bediener sicher zum Arbeitsplatz ab- und aufstei-
gen, wobei ein eventueller Sturz abgefangen wird.
- Modus EN 1496-B: Damit kann ein Bediener einen zweiten Bediener mit Hilfe eines
entsprechenden Schnappers maximal 15 m hinaufziehen und maximal 2 m hinablas-
sen.
6.1 - Bedienungsanweisungen EN 360.
Vor dem Einsatz: 1) Überprüfen Sie die korrekte Sicherungsfunktion des Seils, indem Sie
es während des Aufrollens ständig festhalten. 2) Ziehen Sie am Seil, um die korrekte
Blockierfunktion zu testen. Achtung! Vor dem Einsatz und währenddessen muss man
stets präsent haben, wie ein etwaiger Rettungsvorgang sicher und effizient durchgeführt
werden kann.
Installation: 1) Verbinden Sie das Gerät mit einem Anschlagpunkt EN 795. 2) Schließen
Sie den unteren Verbinder an die rückseitige Öse oder an die Brustöse eines Fall-
schutzgurts EN 361 an. 3) Stellen Sie sicher, dass die Verbinder korrekt verschlossen
sind. 4) Vergewissern Sie sich, dass unter den Füßen für den Fall eines Sturzes ein
entsprechend freier Abstand herrscht. 5) Rechnen Sie den möglichen Pendeleffekt beim
Absturz ein, wenn das Gerät nicht vertikal verwendet wird. 6) Falls das Gerät nicht
vertikal verwendet wird, achten Sie besonders darauf, dass Stürze gegen scharfe Kanten
vermieden werden, die das Seil schwer beschädigen und im äußersten Fall durchtren-
nen könnten. Falls Zweifel am einwandfreien Zustand des Seils bestehen, sorgen Sie
umgehend für Abhilfe und verwenden Sie das Gerät nicht. Achtung! Ein Fallschutzgurt
EN 361 ist die einzige Fallschutzvorrichtung, die in einem Fallschutzsystem verwendet
werden darf. Achtung! Die erforderliche minimale Distanz unter die Fuße des Arbeiters,
um die Kollision mit der Struktur oder dem Grund, falls einer Absturz, zu vermieden
ist 2,5 Meter.
6.2 - Moduswechsel EN 1496-B (Abb. 7).
Um vom Modus EN 360 in den Modus EN 1496-B zu wechseln und umgekehrt, müs-
sen Sie nur den Zapfen zur Modusänderung (H) anheben, die Position des Knopfs (G)
in der erlaubten Richtung ändern und den Zapfen loslassen, wobei darauf zu achten
ist, dass er korrekt einrastet.
6.3 - Bedienungsanweisung EN 1496-B.
Nachdem Sie den Modus EN 1496-B gewählt haben, funktioniert die Vorrichtung
als Rettungshubgerät. Zur Verwendung dieses Modus müssen Sie den Hebel auf fol-
gende Art aus der Lagerungs- in die Betriebsposition bringen: Heben Sie den Befe-
stigungszapfen (M) an, drehen Sie den Zusatzarm (L) um 90° (Abb. 8.1) und ziehen
Sie ihn heraus, bis er an einer der vier darauf befindlichen Öffnungen einrastet (Abb.
8.2). Drehen Sie nun den Hebel gegen den Uhrzeigersinn, damit das Gerät den Bedie-
ner anhebt (Abb. 9.1); durch Drehen im Uhrzeigersinn senkt das Gerät den Bediener
ab (Abb. 9.2). Achtung! Die maximal erlaubte Absenkdistanz beträgt 2 m. Achtung!
Während des gesamten Rettungsvorgangs muss ein direkter bzw. indirekter Sichtkontakt
oder eine andere Verbindung zur geretteten Person bestehen.
6.4 - Einsatz mit Dreibein.
Ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung SERIES 119 stellt die Verwendung eines Drei-
beins EN 795-B über einem isoliertem Bereich (z. B. einem Schacht) dar. Vor dem Ein-
satz ist die Vorrichtung SERIES 119 mit Hilfe der entsprechenden Halterungen fest auf
einem Bein des Dreibeins zu fixieren. Die Vorrichtung ist so an der Halterung anzubrin-
gen, dass das Seil zur Spitze des Dreibeins zeigt, durch die entsprechende Seilrolle führt
und in der Mitte zum Arbeitsplatz hinabführt. Nun hängt der Bediener A das End-Verbin-
dungsmittel der Vorrichtung an die Auffangöse in Brusthöhe EN 361 des eigenen Gurts
an und steigt dann mit einer Leiter (Abb. 6.1) in den Schacht hinab bzw. lässt er sich mit
einem Seil hinunter. Ein eventueller Absturz wird von der Vorrichtung im Modus EN 360
sofort aufgefangen. Bei einem Absturz oder in einem Notfall schaltet der Bediener B, der
sich oben befindet, durch Betätigen des entsprechenden Hebels den Modus EN 1496-B
ein und hebt den Bediener A wieder bis ganz nach oben (Abb. 10).
7) REGELMÄSSIGE KONTROLLE.
Zumindest einmal jährlich (alle 6 Monate beim Einsatz im Meer) ist eine genaue Kon-
trolle der Vorrichtung durch den Hersteller oder kompetentes und ausdrücklich vom
Hersteller befähigtes Personal erforderlich. Diese Häufigkeit kann abhängig von der
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