Steckverbinder Cn2; Klemmenleiste Cn3 (Abb. 3) Seite; Klemmenleiste Cn4 (Abb. 4) Seite - Genius LYNX 06 Instrucciones Para El Uso

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weitere 5 Sekunden weiter, nachdem die festgelegte Anzahl an Zyklen
erreicht und die Schließbewegung abgeschlossen wurde, um zu signa-
lisieren, dass die festgelegte Anzahl an Zyklen erreicht wurde. Für die
Funktionsweise und die Nullstellung der Zyklen wird auf den Abschnitt
10.1 verwiesen.
5.1.4. M
otor
Klemmen „6, 7 & 8". Ausgang 230/115 V~ max. 500 W. An diese Klemmen
die Versorgungskabel des Motors anschließen. Für die Reihenfolge beim
Anschluss der Kabel wird auf die nachfolgende Tabelle verwiesen:
Klemme Nr.
Motor 230 V~
6
Schwarz
7
Blau / Grau
8
Braun
1
Gelbgrün
Die Farbe der an die Klemmen 6 und 8 angeschlossenen Drähte
kann je nach Drehrichtung des Motors vertauscht werden
5.2. STECKVERBINDER CN2
Dieser Steckverbinder dient zum Anschluss des optionalen Encoders. Der
Steckverbinder muss korrekt ausgerichtet werden, nicht forcieren.
Die Karte wird mit einer Standard-Parametrisierung geliefert, die den
Einsatz des Encoders vorsieht – „A0" (siehe Abschnitt 10). Wenn der
Encoder nicht verwendet werden soll, muss der Wert des Parameters
„A" geändert werden (siehe Beschreibung im Abschnitt 10), und dieser
Steckverbinder ist frei zu lassen.
Diese Kontakte auf keinen Fall überbrücken.
Die Empfindlichkeit bei der Erfassung des Hindernisses wird
auf vier Stufen mittels des Parameters „b" geregelt (siehe
Abschnitt 10).
5.2.1. betriebsweise des encoders
Mit der Verwendung des Encoders wird das Sicherheitsniveau der Au-
tomation erhöht.
Diese Einrichtung ist sowohl beim Schließen der Automation als auch
beim Öffnen wie folgt aktiv:
Beim Schließen
Wenn ein Hindernis beim Schließen der Automation erfasst wird, bewirkt
der Encoder die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Automation bis
zur vollständigen Öffnung, ohne die eventuelle automatische Schließfunk-
tion zu deaktivieren.
Wenn der Encoder drei Mal hintereinander anspricht, schaltet die Au-
tomation nach dem Erreichen der Öffnungsposition in den Ruhemodus
um, wobei die eventuelle automatische Schließfunktion deaktiviert wird.
Zur Wiederaufnahme des Normalbetriebs muss nach dem Entfernen des
Hindernisses ein OPEN- oder CLOSE-Impuls gesendet werden.
Beim Öffnen
Wenn ein Hindernis beim Öffnen der Automation erfasst wird, bewirkt der
Encoder die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Automation bis zum
vollständigen erneuten Schließen.
5.3. KLEMMENLEISTE CN3 (Abb. 3)
5.3.1. e
Ö
ndschalter beiM
Klemme „12". An diese Klemmen den Draht des Öffnerkontakts (NC)
des Endschalters beim Öffnen anschließen. Dieser wirkt auf die
Öffnungsbewegung des Balkens und hält ihn an.
Wenn der Endschalter erregt wurde, setzt die Automation die Bewegung
für weitere 2 Sekunden fort. Der Status dieses Eingangs wird durch die
LED FCA signalisiert.
Der Endschalter FCA kann nicht als Anfangspunkt für die
abgebremste Bewegung verwendet werden, sondern nur als
Stopppunkt.
Für den einwandfreien Betrieb der Automation muss der
Endschalter unbedingt angeschlossen werden.
5.3.2. s
e
aMMelkontakt
ndschalter
Klemme „13". An diese Klemmen den Draht des Sammelkontakts der
Endschalter anschließen.
Diese Klemme darf nur für den Draht des Sammelkontakts der
beiden Endschalter verwendet werden. Nicht als Minuskontakt
für andere Vorrichtungen verwenden.
5.3.3. e
s
ndschalter beiM
chliessen
Klemme „14". An diese Klemmen den Draht des Öffnerkontakts (NC)
Motor 115 V~
Schwarz
Weiß
Rot
Grün
Fca
FFnen
coMF
Fcc
Leitfaden für den Installateur
des Endschalters beim Schließen anschließen. Dieser wirkt auf die
Schließbewegung des Balkens und hält ihn an. Wenn der Endschalter
erregt wurde, setzt die Automation die Bewegung für weitere 2 Sekunden
fort. Der Status dieses Eingangs wird durch die LED FCC signalisiert.
Der Endschalter FCC kann nicht als Anfangspunkt für die
abgebremste Bewegung verwendet werden, sondern nur als
Stopppunkt.
Für den einwandfreien Betrieb der Automation muss der
Endschalter unbedingt angeschlossen werden.
5.4. KLEMMENLEISTE CN4 (Abb. 4)
5.4.1. c
lose
Klemmen „15 & 20". Schließerkontakt (NA). Einen beliebigen Impulsgeber
(Taste, Schlüsselschalter usw.) an diese Klemmen anschließen, der
bei Schließen des Kontakts eine Schließbewegung der Automation
steuert.
Dieser Eingang steuert nur die Schließbewegung des Balkens. Bei
geschlossenem Balken hat dieser Eingang also keine Wirkung (siehe
Tabelle der Betriebslogiken).
Der Status dieses Eingangs wird durch die LED CLOSE angezeigt.
Mehrere Impulsgeber müssen parallel geschaltet werden
5.4.2. o
/ c
pen
lose
Klemmen „16 & 20". Schließerkontakt (NA). Einen beliebigen Impulsgeber
(Taste, Schlüsselschalter usw.) an diese Klemmen anschließen, der bei
Schließen des Kontakts eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung der
Automation steuern muss.
Das Verhalten dieses Eingangs wird über den Parameter „d" (siehe
Abschnitt 10) festgelegt. Der Status dieses Eingangs wird durch die LED
OP/CL signalisiert.
Mehrere Impulsgeber müssen parallel geschaltet werden
5.4.3. s
icherheitsvorrichtungen
Klemmen „17 & 20". Öffnerkontakt (NC). Eine beliebige Sicherheitsvorri-
chtung (zum Beispiel Fotozellen) an diese Klemmen anschließen, die bei
Öffnen des Kontakts auf die Bewegung der Automation wirkt. Über den
Parameter „y" kann ausgewählt werden, ob die Sicherheitsvorrichtungen
nur beim Schließen oder beim Schließen und beim Öffnen ansprechen
sollen (siehe Abschnitt 10). Der Status dieses Eingangs wird von der
LED FSW signalisiert.
Sicherheitsvorrichtungen nur beim Schließen aktiv.
Wenn die Sicherheitsvorrichtungen während des Schließvorgangs belegt
werden, bewirkt die Automation die Umkehrung der Bewegung bis zur
vollständigen Öffnung, ohne dabei die automatische Schließfunktion (falls
ausgewählt) zu deaktivieren.
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen und beim Öffnen
aktiv
In diesem Fall sind die Sicherheitsvorrichtungen während beider
Bewegungen der Automation aktiv.
Während der Schließbewegung werden die Sicherheitsvorrichtungen
belegt, die Automation hält die Bewegung an und bleibt stillgesetzt, bis
die Sicherheitsvorrichtungen zurückgesetzt werden (Hindernis entfernt).
Nach der Wiederherstellung der Sicherheitsvorrichtungen kehrt die Auto-
mation die Bewegung bis zur vollständigen Öffnung um, dabei wird die
automatische Schließfunktion (falls aktiviert) nicht deaktiviert.
Während des Öffnungsvorgangs werden die Sicherheitsvorrichtungen
belegt, die Automation hält die Bewegung an und bleibt stillgesetzt, bis die
Sicherheitsvorrichtungen wiederhergestellt werden (Hindernis entfernt).
Nach der Wiederherstellung der Sicherheitsvorrichtungen nimmt die
Automation den Betrieb bis zur vollständigen Öffnung wieder auf, dabei
wird die automatische Schließfunktion (falls aktiviert) nicht deaktiviert.
Wenn die Sicherheitsvorrichtungen nicht verwendet werden,
muss dieser Eingang überbrückt werden. Die LED FSW muss
aufleuchten.
Mehrere Sicherheitsvorrichtungen müssen in Reihe geschaltet
werden.
5.4.4. s
top
Klemmen „18 & 20". Öffnerkontakt (NC). Einen beliebigen Impulsgeber
(Taste, Schlüsselschalter usw.) an diesen Kontakt anschließen, der bei
Öffnen des Kontakts den sofortigen Stillstand der Automation und die
Deaktivierung der eventuellen automatischen Schließfunktion bewirkt.
Nach der Aktivierung dieses Kontakts muss die Wiederaufnahme
des normalen programmierten Betriebszyklus über einen beliebigen
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