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  • ESPAÑOL, página 16
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• Beim Aufladen einer Fahrzeugbatterie (mit negativer Erde) an Ort und
Stelle, kann das Minuskabel des Ladegeräts mit dem Chassis des
Fahrzeugs verbunden werden. Schließen Sie keine Kabel an die Karrosserie,
Kraftstoffleitungen oder den Vergaser an.
• Versuchen Sie nicht, die Batterie bei laufendem Motor aufzuladen.
• Stellen Sie sicher, dass die Batterieklemmen sauber und korrosionsfrei sind.
Gegebenenfalls müssen Sie die Klemmen mit einer kleinen Drahtbürste
säubern.
• Alle Zellen der Bleisäurebatterie müssen aufgefüllt sein. Gegebenenfalls mit
destilliertem Wasser auffüllen.
• Informationen darüber, ob die Verschlusskappen der Batteriezellen beim
Aufladen angebracht bleiben sollen oder entfernt werden müssen, finden Sie in
den Anweisungen des Batterieherstellers.
• Stellen Sie das Ladegerät so weit wie möglich von der Batterie entfernt auf, wie
es die Länge der Anschlusskabel zulässt.
• Kontrollieren Sie die Polarität der Batterieklemmen. Neben der Plusklemme sollte
ein Pluszeichen (+) zu sehen sein. Hier ist das rote Pluskabel (1) anzuschließen.
Neben der Minusklemme sollte ein Minuszeichen (-) zu sehen sein. Hier ist das
schwarz Minuskabe (2) anzuschließen.
Kabel trennen
• Trennen Sie das Gerät immer zuerst vom 230-Volt-Netz, bevor Sie die
Batteriekabel abnehmen.
Batterietyp auswählen
• Schließen Sie das Ladegerät nach dem Anklemmen der Batteriekabel an eine
Steckdose mit 230 V Wechselstrom an. Auf dem Anzeigefeld (1) zeigt das
Ladegerät ein kreisendes Muster an, das auf die anliegende Netzspannung
hinweist.
• Durch Drücken der Batterietyptaste (6) kann der richtige Batterietyp gewählt
werden. Drücken Sie die Taste so lange, bis die Anzeigelampe neben dem
richtigen Batterietyp aufleuchtet.
Ladestrom auswählen
• Zur Anpassung an die aufzuladende Batterie kann der Ladestrom auf 2, 10
oder 15 A eingestellt werden. Die 2-A-Einstellung eignet sich für kleinere
Batterien, wie z.B. in Rasenmähern oder Motorrädern. Die 10-A-Einstellung
ist für Batterien mittlerer Größe vorgesehen, die beispielsweise in Kleinwagen
eingebaut sind. Die 15-A-Einstellung eignet sich für große Batterien, die in
große Fahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge eingebaut sind.
• Wenn die Batteriekabel angeschlossen, das Ladegerät an eine Steckdose mit
230 V Wechselstrom angeschlossen ist und die Ladestromtaste (5) gedrückt
wird, beginnt der Ladevorgang mit einem Ladestrom von 2 A. Wird die Taste
erneut gedrückt, schaltet das Gerät auf 10 A und bei einem dritten Drücken der
Taste auf 15 A Ladestrom um. Wenn die Taste ein viertes Mal gedrückt wird,
wird die Ladestromabgabe ausgeschaltet und „000" im Display angezeigt.
• Wenn die Batterie voll oder beinahe voll aufgeladen ist, stellt das Ladegerät
nur so viel Strom zur Verfügung, wie von der Batterie benötigt wird. Wenn die
Batterie voll aufgeladen ist, erscheint die Meldung „FUL" auf dem Anzeigefeld.
Aufladen
• Beim Aufladen wird der gegenwärtige Ladestrom im Anzeigefeld angezeigt.
Drücken Sie die Batteriespannungstaste (4), um die aktuelle Batteriespannung zu
kontrollieren. Das Ladegerät gibt einen Signalton aus und auf dem Anzeigefeld
wird die Batteriespannung 3 Sekunden lang angezeigt. Anschließend kehrt das
Gerät wieder zur Anzeige des Ladestroms zurück.
• Wenn die Batterie voll aufgeladen ist, erscheint die Meldung „FUL" auf dem
Anzeigefeld.
Erhaltungsladeautomatik
• Wenn die Batterie voll aufgeladen ist und das Ladegerät angeschlossen bleibt,
schaltet es automatisch auf Erhaltungsladebetrieb um.
• Im Erhaltungsladebetrieb wird der Batteriezustand ununterbrochen überwacht.
Das Ladegerät liefert der Batterie dabei gelegentlich eine geringe Strommenge,
um den intakten Ladezustand zu erhalten.
Störungsbehebung
• Wenn das Batterieladegerät eine Störung feststellt, stellt es den Ladevorgang
automatisch ein und zeigt den entsprechenden Fehlerschlüssel an.
Fehlerschlüssel
Störung
F01
Batteriezelle
kurzgeschlossen
Zu starke Belastung
der Batterie
14
14
Abhilfe
Batterie ersetzen
Last von Batterie trennen
Fehlerschlüssel
Störung
F02
Batterieanschluss
fehlerhaft
Batteriespannung
zum Aufladen zu
niedrig
F03
Batteriezelle offen
Batterie verschwefelt
F04
Batterie im Inneren
beschädigt
F05
Überhitzung
F06
Verpolung
• Unter bestimmten Umständen nehmen die Batterien keine Ladung an.
• Wenn sich eine Batterie dem Anschein nach nicht mehr richtig aufladen
lässt, überprüfen Sie zuerst, ob alle Verbindungen in Ordnung und die
Batterieklemmen sauber sind.
• Eine sehr kalte Batterie (0° C) kann nur sehr geringe Ladeströme
entgegennehmen. Je wärmer die Batterie wird, desto mehr steigt auch der
Ladestrom automatisch. Eine geforene Batterie sollte keinesfalls aufgeladen
werden.
Ladezeiten
• Das Batterieladegerät regelt den Ladestrom automatisch, um eine optimale
Aufladung der Batterie zu gewährleisten. Somit hängt die Ladedauer von der
Bauart der Batterie und von der Anfangsladung ab.
• Die Anfangsladung einer Bleisäurebatterie kann mit einem Hydrometer
gemessen werden. Eine spezifische Dichte von 1,120 bedeutet 0 % Ladung,
während eine 100 % Ladung eine spezifische Dichte von 1,262 aufweist. Die
Werte zwischen diesen Angaben dienen zur Berechnung der prozentualen
Batterieladung. (Die Zahlen basieren auf einer normalen KFZ-Starterbatterie).
• Um die Dauer zu ermitteln, die zum Aufladen einer Batterie benötigt wird, teilen
Sie den Ampèrestundenwert (Ah) der Batterie durch den Ladestrom (A), und
multiplizieren Sie den Wert mit der benötigten Ladung (%). Das Ergebnis gibt
die etwaige Ladezeit in Stunden an. Runden Sie die Ladezeit immer um 10 %
auf, um eine korrekte Ladung zu gewährleisten. HINWEIS: Die exakte Ladedauer
hängt vom Zustand und Alter der Batterie ab.
Wartung
WARNHINWEIS: Trennen Sie das Gerät stets vom Stromnetz, bevor Sie Wartungs-
oder Reinigungsarbeiten vornehmen.
Reinigung
• Halten Sie das Ladegerät sauber. Entfernen Sie stets die Staub- und
Metallpartikel und achten Sie darauf, dass die Entlüftungsöffnungen nicht
blockiert werden.
• Verwenden Sie eine weiche Bürste oder ein trockenes Tuch zum Reinigen
des Ladegeräts. Die Entlüftungsöffnungen können Sie mit sauberer, trockener
Druckluft reinigen, sofern verfügbar.
Entsorgung
• Elektrowerkzeuge oder andere elektrische und elektronische Altgeräte nicht mit
dem Hausmüll entsorgen.
• Lassen Sie sich von der örtlichen Entsorgungsstelle bezüglich der
ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektrowerkzeugen beraten.
Abhilfe
Batterieklemmen reinigen
und emeut anschließen
Batterie ersetzen
Batterie austauschen
Batterie muss ersetzt
oder überholt werden
Batterie ersetzen
Ladegerät abklemmen
und 30 Minuten abkühlen
lassen. Auf blockierte
Belüftungsmoglichkeiten
prüfen
Batteriekabel abziehen
und richtig gepolt
anschließen

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