Bedienung Funktion; Thermosicherung; Reinigung Und Pflege; Aufguss - Karibu 52766 Instrucciones De Montaje Y De Servicio

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BA Saunaofen interne SteuerungNEU2:Saunaofen Thermic Kompakt 8spr

Bedienung Funktion

Beschreibung der Bedienteile
1) Betriebsschalter (Aus / Ein) mit Zeituhr
2) Drehregler für Kabinentemperatur
Einschalten
0 bis max. 4h Einschaltzeit. Nach Ablauf der eingestellten Zeit
Einstellen der Kabinentemperatur
Nach Einschalten des Betriebsschalters (1) heizt der Ofen auf die am
Drehregler (2) eingestellte Kabinentemperatur.
Auf eine genaue Skalierung am Drehregler wurde verzichtet da die
Einstellung stark abhängig von der Kabinengröße und Dichtheit der
Kabine ist.

Thermosicherung

Der Ofen ist mit einer Thermosicherung ausgestattet. eine Überhitzung
des Ofens durch zu dichte Schichtung der Steine führt zur Auslösung.
Quittieren der Thermosicherung
Vor Öffnen des Gehäuses Ofen spannungsfrei schalten!
2.
Schaltschachtabdeckung demontieren
Durch Drücken des Knopfes wird die ausgelöste Sicherung zurückgestellt.
Vor Wiederinbetriebnahme Abdeckung montieren und Ofen einsichern.
1.
3.
24.06.2010
15:19 Uhr

Reinigung und Pflege

Vor dem Reinigen den Ofen ausschalten und abkühlen lassen. Zur
Reinigung
und
Pflege
des
Ofens
Reinigungsmittel verwendet werden.

Aufguss

Der Saunaofen ist für Saunaaufgüsse geeignet.
Beachten Sie folgende Hinweise:
b
Verwenden Sie nur Wasser das die Qualitätsansprüche für
Haushaltswasser erfüllt.
b
Bei Verwendung kalk- bzw. eisenhaltigen Wassers entstehen
Rückstände auf den Steinen, Metalloberflächen und im
Wasserbehälter.
b
Um die Gefahr von Verbrühung durch den beim Aufgießen aufstei-
genden heißen Dampf zu vermeiden, sollten Aufgüsse immer von
der Seite mit einer Schöpfkelle erfolgen.
b
Durchtropfendes Aufgusswasser kann dauerhafte Verunreinigungen
auf dem Kabinenboden verursachen.
b
Nur mäßig Aufgießen, zu viel Wasser auf die Steine kann zu
Verbrühungen führen.
b
Aufguss nach allgemeinem Wohlbefinden, die Aufgussmenge soll
jedoch 15 g/m³ Kabinenvolumen nicht überschreiten.
b
Der Aufguss erfolgt direkt auf die heißen Steine im Ofen und muss
gleichmäßig über die Steine verteilt werden.
b
Bei der Verwendung von Aufgusskonzentraten (z.B. ätherische Öle)
müssen die Hinweise des Herstellers beachtet werden.
b
Bei Verwendung zu hoher Konzentrationen dieser Mittel kann es zu
Verpuffungen kommen.
b
Aufgüsse mit Beimischungen von alkoholischen Getränken oder son-
stige nicht für den Saunabetrieb vorgesehene Zusätze sind wegen
Brand-; Explosions- und Gesundheitsgefahr nicht zulässig.
b
Bei Nichtbeachten der oben aufgeführten Punkte erlischt der
Garantieanspruch!

Was tun bei Problemen?

Der Ofen heizt nicht...
Haben Sie alle notwendigen Schalter betätigt?
b
b
Hat die Sicherung in der Hausinstallation ausgelöst?
b
Haben Sie die Temperaturregler richtig eingestellt?
b
Bei 3,6kW-Ofen FI-Schalter löst aus: Stromkreis ist überlastet,
Stromverbraucher, die an diesen Stromkreis angeschlossen sind vom
Netz trennen und an separat abgesicherten Stromkreis anschließen.
b
FI-Schalter löst aus, siehe Absatz Prüfung Isolationswiderstand
Temperatursicherung hat ausgelöst/ quittieren
b
Der Ofen verursacht „Knackgeräusche"
b
Beim Aufheizen oder im Betrieb dehnen sich die Gehäuseteile und
Heizstäbe aus. Die Heizstäbe können Saunasteine verschieben und
Geräusche verursachen. „Knackgeräusche sind normal und sind kein
Grund für Reklamation.
Saunasteine zerspringen verursachen Geruch
b
Nur die vom Hersteller empfohlenen oder als Saunasteine gekenn-
zeichnete Steine verwenden.
b
Saunasteine überaltert, Steine austauschen.
Kabine wird nicht ausreichend warm
b
Saunaofen zu klein dimensioniert (siehe Tab1)
b
Zu hoher Temperaturverlust der Saunakabine
b
Saunasteine zu dicht in den Ofen geschlichtet
b
Defekt eines Heizstabes
Seite 7
D
sollten
keine
scheuernden
7

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