von 3-5% aufweisen (Abb. 5.7).
Die Leitungen mit Rohrschellen an der Wand
befestigen.
Der Rauchstutzen DARF NICHT angeschlossen werden:
• an einen Schornstein, der auch von anderen
Wärmeerzeugern (Heizkessel, Öfen, Kamine
usw. ...) genutzt wird;
• an Entlüftungssysteme (Dunstabzugshauben,
Entlüfter usw. ...), auch wenn „verrohrt".
Die
Installation
Luftregelklappen ist verboten.
Die Verbrennungsprodukte müssen über das
Dach abgeführt werden.
5.5.1 Abführung über das dach mit traditionellem
schornstein
Der Schornstein für den Rauchabzug muss sowohl
hinsichtlich der Maße als auch in Bezug auf das
Baumaterial gemäß den Normen UNI 10683- EN
1856-1-2- EN 1857- EN 1443- EN 13384-1-3- EN
12391-1 ausgeführt werden.
BAUFÄLLIGE, mit ungeeignetem Material
(Asbestzement, verzinkter Stahl usw. ..., mit
rauer, poröser Innenfläche) gebaute Schornsteine
sind gesetzlich verboten und beeinträchtigen den
einwandfreien Betrieb des Ofens.
Es ist möglich, den Rauchabzug in einem
traditionellen Kamin (Abb. 5.8) einzubauen, sofern
dieser in gutem Zustand ist.
Wenn der Schornstein einen größeren Querschnitt
hat, muss er mit einem angemessen isolierten
Stahlrohr „verrohrt" werden (Durchmesser je nach
Leitungsverlauf) (Abb. 5.9).
Sicherstellen, dass der Anschluss am gemauerten
Schornstein gut abgedichtet ist.
Wenn Rohre durch Holzdächer oder -wände
geführt werden, empfiehlt sich die Verwendung
der hierzu vorgesehenen, im Handel erhältlichen
Durchführungssets.
1) Vermiculit und/oder Gesteinswolle.
2) Stahlrohr.
3) Verschlusspaneel.
von
Absperrventilen
00 477 5811 - 05/04/2019 - PN - Italy
und
A) Windschutz-Schornsteinkopf
B) Abdichten
C) Inspektion
1
2
3
fig. 5.8
fig. 5.9
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