Amann Girrbach ceramill mikro ic Modo De Empleo página 12

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I N S T A L L A T I O N
Anbringen der Wartungseinheit
D E
4
5
6
Bild 5
Wartungseinheit
1 Drucklufteingang
2 Wasserabscheider
3 Druckluftschlauch 300 mm
4 Druckluftanschluss Frässpindel
5 Anschluss KSS-Zuleitung
6 Anschluss KSS-Ablaufrohr
▷ Die Wartungseinheit an der Geräterückseite mit
Schrauben befestigen.
▷ Den 300-mm-Druckluftschlauch [3] an den
rechten Anschluss der Wartungseinheit und an
den Druckluftanschluss [4] der Fräsmaschine
anschließen.
▷ Mit dem 1950-mm-Druckluftschlauch den
Drucklufteingang [1] der Wartungseinheit mit
dem Druckluftanschluss im Labor verbinden.
12
1
2
3
Anforderungen zur Druckluftversorgung
Für den Betrieb muss die Druckluft folgende Min-
destanforderungen genügen:
_ Volumenstrom: 50 l/min (1,77 CFM)
_ Druck: 6 bar / 87 psi
Bezüglich der Luftreinheit gelten folgende Anfor-
derungen:
_ feste Verunreinigungen: Klasse 3;
besser 5 μm für Feststoffe
_ Wassergehalt: Klasse 4;
max. Drucktaupunkt +3 °C
_ Gesamtölgehalt: Klasse 2;
max. Ölgehalt 0,1 mg/m
Der Druck und die Luftmenge werden im lau-
fenden Betrieb von der Fräsmaschine überwacht.
Wenn die geforderten Werte unterschritten wer-
den, stoppt das Fräsprogramm. Stehen die kor-
rekten Luftwerte wieder zur Verfügung, kann
nach Fehlerquittierung in der Software das
Fräsprogramm fortgesetzt werden.
Anforderungen Luftreinheit Jäger-Spindel
Wenn eine andere als die mitgelieferte Wartungs-
einheit verwendet werden soll, muss diese fol-
gende Anschlussbedingungen nach
DIN-ISO 8573-1 gewährleisten:
_ feste Verunreinigungen: Klasse 3
(Partikelgröße max. 5 μm, Partikeldichte max.
3
5 mg/m
)
_ Wassergehalt: Klasse 4
(max. Drucktaupunkt +3 °C, Wassergehalt
3
max. 6000 mg/m
)
_ Gesamtölgehalt: Klasse 2
(max. Ölgehalt 0,1 mg/m
3
3
)

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