Speicherkonfiguration; Speichern Und Abrufen Einer Konfiguration - Chauvin Arnoux SIMPLE LOGGER II Manual De Usario

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2.3.4 Speicherkonfiguration

Wenn das Instrument betriebsbereite Batterien enthält, dann geht es nach hergestellter Verbindung beim
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Öffnen von DataView
automatisch in Standby-Modus über bzw. bleibt im Speichermodus.
1. Instrument im Speichermodus: Der Speichervorgang muss mit Start/Stopp im Menü „Instrument" der
Benutzeroberfläche beendet werden (eventuell müssen anschließend die Daten gespeichert werden, um
Speicherplatz im Instrument frei zu machen. Siehe dazu das entsprechende Kapitel.).
2. Im Menü „Instrument"der Benutzeroberfläche „Konfiguration" wählen.
3. Im Konfigurationsfenster sollte die Seite „Speichern" direkt angezeigt werden; wenn dies nicht der Fall
ist, klicken Sie die Registerkarte Speichern an.
4. Im Abschnitt Messkonfiguration wählen Sie die verfügbaren Kanäle (je nach Modell) hintereinander und
wählen nach Wunsch das Feld „Speichern" an oder ab.
5. Öffnen Sie über die Registerkarte „Skalen" die Seite „Koeffizienten und Einheiten" (bei Modellen mit
fixen Bereichen und Einheiten haben Sie keinen Zugriff auf diese Seite).
6. Überwachung und Speichern von Grenzwertüberschreitungen: Öffnen Sie die Registerkarte
Alarmmeldungen und definieren Sie die verschiedenen Grenzwerte für Alarmmeldungen und
Alarmspeicherung (Alarme müssen für jeden einzelnen Kanal konfiguriert und aktiviert bzw. deaktiviert
werden).
Achtung, schlecht definierte Grenzwerte können ständige Alarmmeldungen auslösen und
unvorhersehbar viel Speicherplatz in Anspruch nehmen.
7. Zurück zur Seite „Speichern". Wählen Sie den Speichermodus für die Daten (Start/Stopp, FIFO oder
XRM™) und den Beginn des Speichervorgangs (normal oder Synchron).
8. In diesem Fenster kann man außerdem: Mit dem Button „Uhr" die Uhrzeit auf dem Instrument einstellen;
dann aus der Liste die gewünschte Speicherhäufigkeit wählen (um die Werteliste anzuzeigen, klickt man
auf den waagrechten Dropdown-Pfeil. Geschlossen wird die Liste wieder, sobald ein Wert gewählt wird
bzw. mit einem weiteren Klick).
9. Ebenso wählt man die Speicherdauer aus der Werteliste aus.
10. Geben Sie in den jeweiligen Fenstern das Datum und die Uhrzeit für den Speicherbeginn ein (Klick auf
Button Datum/Zeit zurücksetzen zeigt aktuelle Uhrzeit + 60 Sek. an). Der Zeitpunkt für das Speicherende
wird automatisch aus der gewählten Speicherdauer berechnet und eingestellt.
11. Der Bereich „Speicher" (oben rechts in diesem Fenster) zeigt den freien Speicherplatz an, sowie den für
die gewählten Parameter erforderlichen Speicherplatz. Werden diese Parameter geändert, passt sich
der Wert „erforderlicher Speicherplatz" automatisch an.
12. Die fertige Konfiguration kann auf dem PC abgespeichert werden (siehe Abs. 2.3.5 unten).
13. Start des Speichervorgangs: Wählen Sie OK, ein Bestätigungsfenster erscheint. Nun werden die
Konfigurationsdaten auf das Instrument übertragen und der Speichervorgang wird mit den gewünschten
Parametern laufen.
14. Man kann den Speichervorgang auch sofort beginnen lassen, dazu kreuzt man das Feld „Sofortbeginn
Speichern" an. In diesem Fall werden die konfigurierten Datum- und Uhrzeitwerte grau hinterlegt und
ungültig. Der Speichervorgang startet hier sofort beim Schließen des Bestätigungsfensters.

2.3.5 Speichern und Abrufen einer Konfiguration

In manchen Fällen ist es erforderlich, eine oder mehrere Konfigurationen auf Ihrem Computer zu speichern.
Das spart Zeit vor allem dann, wenn dieselbe Konfiguration mehrmals oder auf mehreren Geräten zum
Einsatz kommt.
Speichern der angezeigten Konfiguration:
Am unteren Rand des zuvor geöffneten Konfigurationsfensters klicken Sie auf den Button
„Speichern".
Das Fenster „Speichern unter" wird angezeigt, wo sie einen Dateinamen wählen bzw. eingeben und
den gewünschten Speicherplatz (Ordner) bestimmen. Zum Abschluss klicken Sie auf „Speichern".
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Simple Logger
II DataView

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