5.5
Einlesen der Speicherfolien
DenOptix QST Scanner eingesetzt wurde, wird durch Anklicken des Scanner-Symbols mit der
Maus die Trommelerkennung gestartet. Dabei prüft die Software, ob es sich um eine FMX, EO,
oder ceph-Trommel handelt.
Anklicken mit der Maus ausgewählt werden, dabei werden die schwarz dargestellten beim
Scannen übersprungen. Die Auflösung kann gewählt werden zwischen 150dpi, 300dpi und
600dpi, wobei sich die Scanzeit mit höherer Auflösung verlängert. Nach Wahl der nötigen
Optionen wird der Scan durch Anklicken der Schaltfläche „Scan" gestartet.
Anmerkung: Je genauer die Auswahl der auszulesenden Folien getroffen wird, umso effek-
tiver ist der Scanvorgang: Das Auslesen der obersten Reihe bei 300dpi dauert weniger als
30s, während 20 Folien 75s benötigen.
Benutzerhandbuch
Abb. 5-14
Nachdem der richtige Patient aus der
Datenbank ausgewählt und die Trommel
mit den belichteten Speicherfolien in den
Abb. 5-15
Beim Scannen können verschiedene
Optionen gewählt werden (Abhängig von
der verwendeten Software). Es ist
möglich, die Anzahl und Größe der zu
lesenden
Konfigurationen können abgespeichert
werden.
Die auszulesenden Folien können durch
Abb. 5-16
Die letzen vier Konfigurationen werden
gespeichert. Sie können durch Anklicken
der Schaltfläche „T" abgerufen werden.
Ebenfalls können Konfigurationen durch
Wahl des Menüs „Templates" und „Save"
unter einem Namen gespeichert werden.
Durch Anklicken von „Templates" und
„Load" werden die so gespeicherten
Konfigurationen wieder geladen.
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Gendex DenOptix® QST
Folien
zu
selektieren,
Doc # M010-004WWE Juli 2005