Automatischer Betrieb; Manueller Betrieb; Wartung Und Hilfe Bei Störfällen - T.I.P. INTEGRA 8000 Instrucciones Para El Manejo

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  • ESPAÑOL, página 27
Die Pumpe darf nur in dem Leistungsbereich verwendet werden, der auf dem Typenschild
genannt ist.
Das Trockenlaufen - Betrieb der Pumpe, ohne Wasser zu fördern - muss verhindert werden, da
Wassermangel zum Heißlaufen der Pumpe führt. Dies kann zu erheblichen Schäden am Gerät
führen.
Stellen Sie sicher, dass sich die elektrischen Steckverbindungen in überflutungssicherem Be-
reich befinden.
Es ist absolut verboten, mit den Händen in die Öffnung der Pumpe zu greifen, wenn das Gerät
an das Stromnetz angeschlossen ist.
Unterziehen Sie die Pumpe vor jeder Benutzung einer Sichtprüfung. Dies gilt insbesondere für die Netzanschluss-
leitung und den Netzstecker. Achten Sie auf den festen Sitz aller Schrauben und den einwandfreien Zustand aller
Anschlüsse. Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt werden. Im Schadensfall muss die Pumpe vom Fachser-
vice überprüft werden.
Bei jeder Inbetriebnahme muss genauestens darauf geachtet werden, dass die Pumpe sicher und standfest auf-
gestellt ist.
Die Pumpe ermöglicht wahlweise einen automatischen oder manuellen Betrieb. Nur bei manuellem Betrieb lässt
sich die Flüssigkeit bis zum minimalen Absaugniveau, das bei den technischen Daten genannt ist, abpumpen. Bei
automatischem Betrieb entspricht der niedrigste erreichbare Restwasserstand dem bei den technischen Daten
genannten Abschaltniveau.
7.1.

Automatischer Betrieb

Vor allem beim automatischen Betrieb ist unbedingt auf eine senkrechte Aufstellung der Pum-
pe zu achten, damit sich der integrierte Schwimmerschalter frei bewegen kann. Versichern Sie
sich, dass die Pumpe abschaltet, wenn der Wasserstand abnimmt und das Abschaltniveau
erreicht ist.
Die Pumpe verfügt über einen integrierten Schwimmerschalter, welcher - je nach Wasserstand - eine automati-
sche Ab- oder Einschaltung des Geräts bewirkt. Erreicht oder unterschreitet der Wasserstand das Abschaltni-
veau, schaltet die Pumpe ab. Erreicht oder überschreitet der Wasserstand das Startniveau, nimmt die Pumpe den
Betrieb auf. Start- und Abschaltniveau sind bei den technischen Daten genannt und lassen sich nicht verändern.
Zum automatischen Betrieb stellen Sie den an der Pumpe befindlichen Hebel auf „AO".
Stecken Sie zur Inbetriebnahme den Netzstecker in eine 230-V-Wechselstromsteckdose. Erreicht oder über-
schreitet der Wasserstand das Startniveau, läuft die Pumpe sofort an.
Zur Beendigung des Betriebs ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
7.2.

Manueller Betrieb

Bei manuellem Betrieb der Pumpe ist der integrierte Schwimmerschalter deaktiviert. Dies führt - solange eine
Verbindung mit dem Stromnetz hergestellt ist - zu einem dauerhaften Betrieb der Pumpe. Dadurch erhöht sich die
Gefahr des Trockenlaufs, der zu schweren Schäden am Gerät durch Überhitzung führen kann. Achten Sie des-
halb unbedingt darauf, dass die Pumpe nur dann in Betrieb ist, wenn sie genügend Flüssigkeit fördert.
Zum manuellen Betrieb stellen Sie den Hebel der Pumpe auf „M".
Stecken Sie zur Inbetriebnahme den Netzstecker in eine 230-V-Wechselstromsteckdose. Die Pumpe läuft sofort
an.
Zur Beendigung des Betriebs ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
7.3.
Thermischer Motorschutz
Die Elektropumpen der Serie T.I.P. INTEGRA verfügen über einen integrierten thermischen Motorschutz. Bei
Überlastung schaltet sich der Motor selbst aus und nach erfolgter Abkühlung wieder an. Mögliche Ursachen und
deren Behebung sind im Abschnitt „Wartung und Hilfe bei Störfällen" genannt.
8.
Wartung und Hilfe bei Störfällen
Vor Wartungsarbeiten muss die Pumpe vom Stromnetz getrennt werden. Bei nicht erfolgter
Trennung vom Stromnetz besteht u. a. die Gefahr des unbeabsichtigten Startens der Pumpe.
Wir haften nicht für Schäden, die auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beruhen. Schäden
in Folge unsachgemäßer Reparaturversuche führen zu einem Erlöschen aller Garantiean-
sprüche.
Die Beachtung der für dieses Gerät geltenden Einsatzbedingungen und Anwendungsgebiete reduziert die Gefahr
möglicher Betriebsstörungen und trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Schmirgelnde
Stoffe in der Förderflüssigkeit - wie beispielsweise Sand - beschleunigen den Verschleiß und reduzieren das
Leistungsvermögen.
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