MarelliMotori MEC-100 Manual De Instrucciones página 158

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ACHTUNG: DER STOPP- KONTAKT DARF NICHT ALS NOTAUS-EINRICHTUNG VERWENDET WERDEN. Der
STOPP- Kontakt hat eine operationelle Funktion, und darf nicht als Sicherheits- oder Noteinrichtung betrachtet
werden.
3.5.3. UP (Kontakt C3)
Kontakt zur nicht kontinuierlichen Steigerung des Werts der aktiven Referenzgröße (normal offen, Tastenfunktion):
Betriebsart AVR: steigert den Referenzwert der Generatorspannung.
Betriebsart PF: wenn der Leistungs
Referenzfaktor kapazitiv ist, steigert sich der Leistungsfaktor.
Betriebsart VAR : steigert den Referenzwert der Blindleistung.
Betriebsart FCR : steigert den Referenzwert des Erregerstroms.
Der Umfang der Referenzwertsteigerung ist abhängig vom festgelegten Bereich (siehe Abschn. 5.7.3) und von der
Veränderungsgeschwindigkeit (Laufgeschwindigkeit, siehe Abschn. 5.7.4).
Es wird davon ausgegangen, dass die induktive Blindleistung ein positives Vorzeichen und die kapazitive
Blindleistung ein negatives Vorzeichen hat. Bei Parallelschaltung zum Netz (Betriebsart PF oder VAR aktiv) steigert
die UP-Taste den Blindleistungswert derart, dass je nach gewähltem Regelbetrieb der gewünschte Leistungsfaktor
oder die gewünschte Blindleistung erzielt wird.
ACHTUNG: NUR DER MEC-100 TEILENR. M71FA300A: UNTERSTÜTZT NICHT DIE WIEDERHOLTE ODER
ZEITLICH UNBESTIMMTE NUTZUNG DES UP- KONTAKTS. Der UP- Kontakt kann nur zur Änderung des aktiven
Referenzwerts bei gelegentlichen Vorgängen verwendet werden, d.h. solche, die sich nicht undefiniert wiederholen.
Sollte eine kontinuierliche Änderung des Referenzwerts erforderlich sein, dazu STETS die Analog-Hilfseingänge
E1-E2-M verwenden (siehe Abschn. 3.4.4).
3.5.4. DOWN (Kontakt C4)
Kontakt zur nicht kontinuierlichen Senkung des Werts der aktiven Referenzgröße (normal offen, Tastenfunktion):
Betriebsart AVR: senkt den Referenzwert der Generatorspannung.
Betriebsart PF: wenn der Leistungs
kapazitiv ist, verringert er sich.
Betriebsart VAR : senkt den Referenzwert der Blindleistung.
Betriebsart FCR : senkt den Referenzwert des Erregerstroms.
Der Umfang der Referenzwertsenkung ist abhängig vom festgelegten Bereich (siehe Abschn. 5.7.3) und von der
Veränderungsgeschwindigkeit (Laufgeschwindigkeit, siehe Abschn. 5.7.4).
Es wird davon ausgegangen, dass die induktive Blindleistung ein positives Vorzeichen und die kapazitive
Blindleistung ein negatives Vorzeichen hat. Bei Parallelschaltung zum Netz (Betriebsart PF oder VAR aktiv) senkt
die DOWN-Taste den Blindleistungswert derart, dass je nach gewähltem Regelbetrieb der gewünschte
Leistungsfaktor oder die gewünschte Blindleistung erzielt wird.
ACHTUNG: NUR DER MEC-100 TEILENR. M71FA300A: UNTERSTÜTZT NICHT DIE WIEDERHOLTE ODER
ZEITLICH UNBESTIMMTE NUTZUNG DES DOWN- KONTAKTS. Der DOWN- Kontakt kann nur zur Änderung des
aktiven Referenzwerts bei gelegentlichen Vorgängen verwendet werden, d.h. solchen, die sich nicht undefiniert
wiederholen. Sollte eine kontinuierliche Änderung des Referenzwerts erforderlich sein, dazu STETS die Analog-
Hilfseingänge E1-E2-M verwenden (siehe Abschn. 3.4.4).
3.5.5. PAR (Kontakt C5)
Kontakt zur Freigabe Parallelschaltung Generatoren (Schließer, Schalterfunktion): Dieser Eingang aktiviert die Betriebsart
Droop für die Parallelschaltung eines oder mehrerer Generatoren (für die Droop-Funktion siehe Abschn. 3.9). Durch Schließen
dieses Kontakts wird die für den Parallelbetrieb vorgesehene Erregungsbegrenzung freigegeben und stattdessen die Funktion
der Spannungsnachführung gesperrt (siehe Abschn. 3.5.7).
Wenn der PAR- Kontakt geschlossen wird, leuchtet die LED für Parallelschaltung Generatoren im System-Statusfenster in der
Systemüberwachung grün auf.
3.5.6. PF/VAR (Kontakt C6)
Kontakt zur Freigabe der Betriebsart PF/VAR Modus (Schließer, Schalterfunktion): Je nach vorher gewählter Betriebsart
aktiviert dieser Eingang die Regelung des Leistungsfaktors PF oder der Blindleistung VAR (siehe Abschn. 5.7.1) für den
Parallelbetrieb zum Netz.
Bei Schließen dieses Kontakts wird die für den Parallelbetrieb vorgesehene Erregungsbegrenzung freigegeben und stattdessen
die Funktion der Spannungsnachführung gesperrt (siehe Abschn. 3.5.7).
Wenn der PF/VAR- Kontakt geschlossen ist, leuchtet die entsprechende LED für Parallelschaltung Netz im Systemstatusfenster
Systemüberwachung grün auf.
963857137_G
Referenzfaktor induktiv ist, verringert sich der Leistungsfaktor, wenn der
Referenzfaktor induktiv ist, steigert sich der Leistungsfaktor, wenn der Referenzfaktor
MEC-100
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