VACHERON CONSTANTIN 6500T/000P-9949 44 MM PLATINUM Manual De Instrucciones página 9

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Zusätzlich zu den Grundfunktionen (Anzeige der Stunden und
Minuten) ist die Uhr mit einer Anzeige ausgestattet:
Tourbillon mit Sekundenanzeige (3):
Der Sekundenzeiger befindet sich auf der Achse des Tourbillonkäfigs,
die sich in einer Minute um sich selbst dreht, um die Auswirkungen
der Erdanziehung auf die Unruh-Spiralfeder zu kompensieren.
Anleitung für die Einstellung
Aufzug und Zeiteinstellung:
Die Krone für Aufzug und Zeiteinstellung (I) kann sich in Position A
oder B befinden.
A: Gegen das Gehäuse gedrückt: Aufzugsposition.
Dies ist die normale Trageposition.
Wenn sich der Gangreservezeiger (4) dem Minimum nähert – oder
jeden Tag etwa zur gleichen Zeit – die Uhr durch Drehen der Krone
(I) aufziehen. Der Gangreservezeiger (4) gibt an, wie weit die Uhr
aufgezogen ist.
Wirken Sie nicht mit Gewalt auf den Aufziehmechanismus ein, wenn
Sie spüren, dass der Widerstand zunimmt.
Zeigt der Gangreservezeiger (4) auf Minimum, ist die Feder fast
völlig entspannt, und die Uhr kann stehen bleiben oder an Präzision
einbüßen.
B: Position Zeiteinstellung.
Wird die Krone (I) in diese Position herausgezogen, kann durch
Drehen die Zeit eingestellt werden. Anschließend Krone (I) wieder in
Position A drücken, damit die Uhr wieder läuft.
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Es empfiehlt sich generell, die Zeiteinstellung so vorzunehmen, dass
die Stunden- und Minutenzeiger (1 und 2) im Uhrzeigersinn gedreht
werden. Sie können zwar auch zurückgedreht werden, müssen dann
jedoch am Ende des Einstellvorgangs nochmals ein wenig vorwärts
gedreht werden.
Verwendung der Minutenrepetition
Die Uhr schlägt auf Wunsch die Stunden, Viertelstunden und
Minuten. Zu diesem Zweck muss der Schlagwerkhebel (II) im
Uhrzeigersinn bewegt werden.
Nach dem vollständigen Aufziehen des Schlagwerks den
Schlagwerkhebel (II) loslassen, sodass er in seine Ausgangsposition
zurückkehrt. Dabei erklingen die Tonfedern, zuerst die Stunden in
tiefer Tonlage, dann die Viertelstunden in abwechselnd in tiefen und
hohen Tonlagen und schließlich die Minuten in hoher Tonlage.
Bei der Minutenrepetition handelt es sich um einen sogenannten
„Alles oder nichts"-Mechanismus; das heißt, bei ungenügendem
Aufzug des Schlagwerks kehrt der Schlagwerkhebel (II) in seine
Ausgangsposition zurück, ohne dass die Tonfedern erklingen.
Dadurch wird verhindert, dass die Zeit falsch angegeben wird, indem
nicht alle Töne erklingen.
ACHTUNG: Immer das Ende des Minutenrepetitionszyklus
abwarten, bevor das Schlagwerk wieder aufgezogen wird, da sonst
der Mechanismus verstellt oder beschädigt werden kann.
Die Zeiteinstellung sollte niemals während des Minutenrepetitions-
zyklus erfolgen.
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