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Systemverwaltungselektronik, die kritische Systemspannungen
und Lüfterdrehzahlen überwacht. Die Systemverwaltungselektronik
funktioniert im Verbund mit der Systemverwaltungssoftware.
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Standard-Baseboard-Management-Controller mit seriellem Zugang.
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Auf der Rückseite befinden sich Anschlüsse für PS/2-Maus, Tastatur
und Bildschirm, eine serielle Schnittstelle, zwei USB-Anschlüsse und
ein Netzwerkanschluss.
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Ein 3,5-Zoll CD- oder DVD- Laufwerk oder eine CD-RW/DVD-
Kombination in einem Peripherielaufwerkschacht
ANMERKUNG:
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Folgende interne Festplattenkonfigurationen werden unterstützt:
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Bis zu vier interne 1 Zoll hohe SATA-Festplattenlaufwerke
mit integriertem Laufwerkcontrollern
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Bis zu vier interne 1 Zoll hohe SAS-Festplattenlaufwerke
(Serial-Attached SCSI) mit einer optionalen SAS-Controllerkarte
oder -Rückwandplatine
ANMERKUNG:
Laufwerke mit der optionalen SAS-Controllerkarte oder -Rückwandplatine
verbunden sind.
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Optionale DRAC 4-Karte (DRAC = Dell Remote Access Card)
zur Fernverwaltung des Systems. Für diese Option ist ein eigens
vorgesehener PCI-Steckplatz erforderlich.
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Ein 420-W-Netzteil
Weitere Informationen zu spezifischen Funktionen finden Sie unter
„Technische Daten" auf Seite 65.
Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:
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System-Setup-Programm zum Anzeigen und Ändern der System-
konfigurationseinstellungen. Weitere Informationen zu diesem Programm
finden Sie im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-Programms"
im Hardware Owner's Manual (Hardware-Benutzerhandbuch).
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Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts
und eines Setup-Kennworts, die im System-Setup-Programm festgelegt
werden.
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Erste Schritte mit dem System
DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke.
Hot-Plugging wird nur unterstützt, wenn SATA- oder SAS-