Vimar Elvox ZSC1 Manual Para El Conexionado Y El Uso página 12

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ZEITGESTEUERTE BETRIEBSLOGIK
zur Einstellung der zeitgesteuerten betriebslogik wie folgt vorgehen:
DIP 1 auf Position OFF stellen.
DIP 2 = OFF.
Den Trimmer T1 auf die zeit einstellen, für die beide Ampeln rot anzeigen sollen (bereich von 5 bis 120 Sekunden).
Den Trimmer T2 auf die zeit einstellen, für die eine der beiden Ampeln Grün zeigen soll (bereich von 5 bis 120 Sekunden).
Der Trimmer T3 bleibt unverändert. Der zeitgesteuerte Ablauf erfolgt in folgenden Schritten:
1. beim Einschalten des elektronischen Steuergerätes sind beide Ampeln für die mit dem Trimmer T1 (zeit T1) eingestellte zeit auf rot
geschaltet.
2. Nach Ablauf der zeit T1 wird die an die Klemmen "1" angeschlossene Ampel Grün, während die an die Klemmen "2" angeschlossene
Ampel weiter rot zeigt.
3. Die Ampeln verharren in diesem zustand für die mit dem Trimmer T2 (zeit T2) eingestellte zeitdauer.
4. Nach Ablauf der zeit T2 zeigen beide Ampeln für die zeit T1 wieder rot an, um den zuletzt durchgefahrenen Fahrern zeit zu lassen, die
zufahrt zu räumen.
5. Nach Ablauf der zeit T1 bleibt die an die Klemmen "1" angeschlossene Ampel rot, während die an die Klemmen "2" angeschlossene
Ampel auf Grün wechselt.
6. Nach Ablauf der zeit T2 zeigen beide Ampeln für die zeit T1 wieder rot an, um den letzten Fahrern zeit zu lassen, die zufahrt zu räumen.
7. Der Ablauf beginnt ab Punkt 2 von vorn und wiederholt sich endlos.
DETEKTOREN - BETRIEBSLOGIK
zur Einstellung der betriebslogik mit Detektoren wie folgt vorgehen:
Den DIP 1 auf Position ON stellen.
DIP 2 muss sich in Position OFF für Schließkontakte befinden.
DIP 2 muss sich in Position ON für Öffnungskontakte befinden.
Den Trimmer T1 auf die zeit einstellen, für die beide Ampeln rot zeigen sollen (von 5 bis 120 Sekunden).
Den Trimmer T2 auf die zeit einstellen, für die eine der beiden Ampeln (von 5 bis 120 Sekunden) Grün zeigen soll.
Den Trimmer T3 so einstellen, dass die erforderliche Vorrangzeit festgelegt wird, um eine eventuelle kontinuierliche rücksetzung der zeit
T2 zu blockieren, die durch die ständige Durchfahrt bei einer der beiden Ampeln bedingt ist, und somit auch die zufahrtsanforderungen der
entgegengesetzten Seite zu erfüllen (von 5 bis 120 Sekunden).
Der durch Detektoren gesteuerte Ablauf erfolgt in folgenden Schritten:
1.
beim Einschalten des elektronischen Steuergerätes sind beide Ampeln für die mit Trimmer T1 (zeit T1) eingestellte zeitdauer auf rot
festgelegt.
2.
Nach Ablauf der zeit T1 löst der zuerst erregte Detektor (zum beispiel eine Fotozelle) die umschaltung der mit ihm verbundenen Ampel
für die mit Trimmer T2 (zeit T2) vorgegebenen zeit auf Grün aus, während die andere Ampel weiter rot zeigt.
3.
Die zeitdauer von Grün T2 wird jedes mal neu geregelt, wenn der Sensor des Detektors erregt wird, solange der entgegengesetzte
Sensor frei ist; anderenfalls geht der Ablauf auf Punkt 7. über.
4.
Wird der Detektor nach Ablauf der zeit T2 nicht neu erregt, werden beide Ampeln wieder rot.
5.
Die Ampeln bleiben rot für die zeit T1. Empfangen die Eingänge in dieser Phase einen Aktivierungsbefehl, wird dieser gespeichert
und nach Ablauf der zeit T1 berücksichtigt.
6.
Nach Ablauf der zeit T1 wird der zyklus ab Punkt 2. fortgesetzt.
7.
Wird auch der entgegengesetzte Sensor erregt, setzt die zeitzählung der mit dem Timer T3 (zeit T3) festgelegten
zeitdauer ein.
8.
Nach Ablauf der Vorrangzeit T3 wird die kontinuierliche rücksetzung der zeit T2 (durch die wiederholte zufahrt von einer Seite be-
dingt) blockiert.
9.
Nach Ablauf der zeit T2 werden beide Ampeln für die mit T1 vorgegebene zeit auf rot geschaltet.
10. Nach Ablauf der zeit T1 wird die von der anderen Ampel vorgebrachte Anforderung auf Grün erfüllt und der zyklus wird ab
Punkt 3 fortgesetzt.
ANMERKUNG
a) Die Versorgung der über relais gesteuerten spannungsfreien Kontakte hängt vom Typ der eingesetzten Ampel ab: für Lichtampeln ist
eine Schalttafel erforderlich, die eine Versorgungsspannung von 230 V liefert, während für LED-Ampeln eine Spannung von 24 VAC
-DC notwendig ist.
b) Die Ausgänge des elektronischen Steuergerätes für rot sind an den Öffnungskontakt des relais angeschlossen; bei einem Ausfall der
Platine zeigen die Ampeln daher immer rot an.
c) Die Eingänge der Detektoren empfangen nur die zustandsänderungen des Detektors; bei einem Defekt des letzteren zeigen sie daher
kontinuierlich den zustand besetzt an (zum beispiel eine durch die Sonne geblendete Fotozelle); der Eingang wird
dem zugeordneten Ausgang wird der zustand rot gemeldet.
d) Die Platine erfordert keinen besonderen Wartungsaufwand. Kontrollieren Sie jedoch regelmäßig, mindestens zwei mal jährlich, die
Funktionstüchtigkeit der Ampeln in Funktion der Platineneinstellungen.
e) Die DIP-Schalter dürfen nur bei spannungsloser Platine eingestellt werden.
f)
zum Schutz der relais vor eventuellen Kurzschlüssen nur flinke Sicherungen (F1 und F2) passender Leistung (max. 2 A) auf
den gemeinsamen Kontakten der Ampeln einsetzen.
g) Es wird empfohlen, zwischen Netz und Steuergerät einen Fehlerstromschalter zu installieren.
10
ignoriert und
DE

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