DEUTSCH
3. Heben Sie das Sägeblatt ca. 3 mm höher als
die Oberseite des Werkstücks. Stellen Sie
die Höhe der oberen Schutzvorrichtung nach
Bedarf ein.
4. Passen Sie die Position des Anschlags an, siehe
Verwendung des Anschlags.
5. Halten Sie das Werkstück flach auf dem Tisch
und gegen den Anschlag. Halten Sie das
Werkstück vom Sägeblatt weg.
6. Halten Sie beide Hände vom Weg des
Sägeblatts weg (Abb. 17).
7. Schalten Sie die Maschine ein und lassen Sie
das Sägeblatt seine volle Geschwindigkeit
erreichen.
8. Führen Sie das Werkstück langsam unter der
Schutzvorrichtung zu, während Sie es fest
gegen den Parallelanschlag drücken. Die Zähne
sollten frei schneiden und das Werkstück sollte
nicht in das Sägeband hineingepresst werden.
Die Sägebandgeschwindigkeit sollte konstant
bleiben.
9. Verwenden Sie immer einen Schiebestock (u),
wenn Sie in der Nähe des Sägeblatts
arbeiten (Abb. 18).
10. Schalten Sie die Maschine nach Abschluss des
Schnitts aus, damit das Sägeblatt anhält, und
entfernen Sie das Werkstück.
WARNUNG:
• Schieben oder halten Sie niemals die
„freie" oder abgeschnittene Seite des
Werkstücks.
• Sägen Sie keine extrem kleinen
Werkstücke.
• Verwenden Sie beim Reißen
kleiner Werkstücke immer einen
Schiebestock.
Neigungsschnitte (Abb. 1)
1. Stellen Sie den gewünschten Neigungswinkel
durch Drehen des Hebels (g) ein, indem Sie ihn
nach oben und nach rechts drücken.
2. Um den gewünschten Winkel einzustellen,
drehen Sie den Hebel, indem Sie ihn nach
unten und nach links drücken, bis er einrastet.
3. Gehen Sie wie für Längsschnitte vor.
Querschneiden und abgeschrägtes
Querschneiden
1. Entfernen Sie den Parallelanschlag und setzen
Sie die Gehrungslehre in den gewünschten
Schlitz ein.
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2. Verriegeln Sie die Gehrungslehre bei 0°.
3. Gehen Sie wie für Längsschnitte vor.
Gehrungsschnitte (Abb. 1)
1. Stellen Sie die Gehrungslehre (j) auf den
gewünschten Winkel ein.
HINWEIS: Halten Sie das Werkstück immer fest
gegen die Vorderseite der Gehrungslehre.
2. Gehen Sie wie für Längsschnitte vor.
Doppelgehrungsschnitte
Dieser Schnitt ist eine Kombination aus einem
Gehrungs- und einem Neigungsschnitt. Stellen Sie
die Neigung auf den erforderlichen Winkel ein und
gehen Sie wie bei einer Querschnittgehrung vor.
Stütze für lange Werkstücke
• Stützen Sie lange Stücke immer ab.
• Stützen Sie lange Werkstücke mit einem
geeigneten Mittel, zum Beispiel einem
Sägebock, damit die Enden nicht herunterfallen.
Staubabsaugung (Abb. 1)
Die Maschine ist an der Rückseite mit einem
Staubabsauganschluss (n) ausgestattet, der für
den Einsatz mit Staubabsaugvorrichtungen mit
57/65 mm-Düsen geeignet ist. Die Maschine wird
mit einem Reduzierstück zur Verwendung von
Staubabsaugdüsen von 34-40 mm Durchmesser
geliefert.
Die Baugruppe des Sägeblattschutzes verfügt
außerdem über einen Staubabsauganschluss für 35
mm Düsen.
• Bringen Sie bei allen Arbeiten eine
Absaugvorrichtung an, die den geltenden
Bestimmungen zur Staubabsaugung entspricht.
• Stellen Sie sicher, dass der verwendete
Saugschlauch für die Anwendung und das zu
schneidende Material geeignet ist. Sorgen Sie
für sorgfältigen Umgang mit den Schläuchen.
• Seien Sie sich bewusst, dass künstlichen
Materialien wie Spanplatten oder MDF beim
Sägen mehr Staubpartikel erzeugen als
Naturholz.