Extreme Einsatzbedingungen - Dräger FPS 7000 Instrucciones De Uso

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  • ESPAÑOL, página 22
Die Masken mit den Anschlüssen RA, PE und ESA können auf
zwei Arten geprüft werden:
— mit angeschlossenem Lungenautomaten oder Atemfilter
— ohne Lungenautomaten oder Atemfilter. Bei dieser Prüfung
wird jedoch nicht geprüft, ob die Verbindung Maske/Lungen-
automat bzw. Maske/Atemfilter dicht ist.
Dichtprüfung mit angeschlossenem Lungenautomaten oder
Atemfilter:
RA
Lungenautomaten oder Atemfilter in das An-
PE
schlussstück schrauben, bis sie fest sitzen.
Mitteldruckschlauch mit dem Daumen oder Filteröff-
nung mit dem Handballen verschließen.
Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Luftein-
tritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen.
Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemven-
til ungehindert entweichen können.
Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
ESA
Lungenautomaten in das Anschlussstück stecken
oder Atemfilter einschrauben, bis es fest sitzt.
Lungenautomaten drehen und ziehen, um zu prü-
fen, ob er fest sitzt. Die Festigkeit und korrekte Ver-
bindung durch eine zweite Person überprüfen
lassen.
Mitteldruckschlauch mit dem Daumen oder Filteröff-
nung mit dem Handballen verschließen.
Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Luftein-
tritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen.
Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemven-
til ungehindert entweichen können.
Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschlie-
ßen.
Dichtprüfung ohne Lungenautomaten oder Atemfilter:
RA
Anschlussstück mit dem Handballen verschließen.
PE
Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Luftein-
tritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen.
Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemven-
til ungehindert entweichen können.
Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
Lungenautomaten oder Atemfilter in das An-
schlussstück schrauben, bis sie fest sitzen. Die Fe-
stigkeit und korrekte Verbindung durch eine zweite
Person überprüfen lassen.
Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschlie-
ßen.
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ESA
Anschlussstück mit dem Handballen verschließen.
Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Luftein-
tritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen.
Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemven-
til ungehindert entweichen können.
Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
Lungenautomaten in das Anschlussstück stecken
oder Atemfilter einschrauben, bis es fest sitzt.
Lungenautomaten drehen und ziehen, um zu prü-
fen, ob er fest sitzt. Die Festigkeit und korrekte Ver-
bindung durch eine zweite Person überprüfen
lassen.
Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschlie-
ßen.
Hinweise für den Gebrauch
WARNUNG
Einsatz nur mit dichtem Atemanschluss antreten, Vergiftungs-
gefahr!
WARNUNG
RA
Bei Gebrauch mit Atemfiltern:
ESA
Die Umgebungsluft muss mindestens 17% Sauerstoff
enthalten, ggf. länderspezifische Vorschriften beach-
ten. Unbelüftete Behälter, Gruben, Kanäle usw. dürfen
mit Filtergeräten nicht betreten werden. Die Art der
Schadstoffe muss bekannt sein, entsprechende Atem-
filter auswählen. Gebrauchsanweisung des Atemfilters
beachten!
Atemfilter oder Lungenautomat ablegen
RA
Atemfilter oder Lungenautomat abschrauben.
PE
Lungenautomat abschrauben.
ESA
Atemfilter abschrauben oder Tasten am Lungenau-
tomat drücken und gleichzeitig den Lungenautomat
aus dem Anschlussstück ziehen.
P
Taste (Bild A3-26) drücken und gleichzeitig den
Lungenautomat aus dem Anschlussstück ziehen.
Atemanschluss ablegen
Vollmaske
Mit dem Daumen die Rollschnallen der Na-
ckenbänder nach vorne drücken und Bänder
lösen (Bild E).
Die Vollmaske vom Gesicht weg über den
Kopf ziehen.
HINWEIS
Nicht am Anschlussstück ziehen, damit dieses nicht beschä-
digt wird.
1) Zugehörige Gebrauchsanweisung beachten.
Masken-/
Beide Masken-/Helm-Adapter gleichmäßig
nach hinten ziehen und vom Helm wegklap-
Helm-
Kombina-
pen.
tion mit
Atemanschluss absetzen.
Adapter
H61 (S-fix)
Masken-/
Druckknopf der beiden Masken-/Helm-Adap-
Helm-
tern drücken und halten.
Kombina-
Beide Masken-/Helm-Adapter gleichmäßig
tion mit
nach hinten ziehen und vom Helm wegklap-
Adapter
pen.
H62 (Q-fix)
Atemanschluss absetzen.

Extreme Einsatzbedingungen

Tiefe Temperaturen
Anti-beschlag-beschichtete Sichtscheiben (PCaf) verwenden
oder Sichtscheibe innen mit Klarsichtmittel "klar-pilot" Gel
gegen Beschlagen schützen.
Hohe Temperaturen/Thermische Wechselbelastung
Bei jeglicher Beschädigung, z. B. Bläschen in der Sicht-
scheibe, sofort den Gefahrenbereich verlassen.
Bei den mit PCas und PCaf gekennzeichneten Sichtscheiben
kann sich die Beschichtung stellenweise lösen. Der Atem-
anschluss ist bis zum Ende des Einsatzes weiter gebrauchsfä-
1)
hig. Sichtscheibe nach dem Einsatz austauschen.
Chemikalien
Einige Stoffe können vom Material des Maskenkörpers aufge-
nommen werden und ggf. auch eindiffundieren. Informationen
sind im Internet in der Gefahrstoffdatenbank Dräger Voice
erhältlich (www.draeger.com/voice).
Explosionsgefährdeter Bereich
Die Atemanschlüsse der Dräger FPS 7000 Serie wurden ent-
sprechend Prüfprotokoll BVS PP 1100/223/06 EG geprüft.
Die Atemanschlüsse mit Sichtscheibe PC erreichen:
— I M1,
— II 1 G IIB T6 -30
— II 1D.
Die Atemanschlüsse mit Sichtscheibe PCas erreichen:
— I M1,
— II 1G IIA T6 -30
— II 1D.
WARNUNG
o
C ≤Ta≤ +60
o
C,
o
C ≤Ta≤ +60
o
C,

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Fps 7000 h61Fps 7000 h62

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