und ziehen Sie die Klemmschraube (37) durch
Drehen gegen den Uhrzeigersinn fest.
Staubabsaugung (Abb. A, B, V, W)
Für eine gute Belüftung des Arbeitsplatzes
sorgen.
Stets Atemschutz tragen.
Der Staub von Materialien wie Bleifarbe und einigen
Holzarten kann gesundheitsschädlich sein. Das Ei-
natmen dieses Staubes kann allergische Reaktionen
hervorrufen und/oder beim Benutzer oder bei Um-
stehenden Atemwegserkrankungen verursachen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
sind als krebserregend eingestuft, insbesondere in
Verbindung mit Holzbehandlungszusätzen (Chro-
mat, Holzschutzmittel). Es wird dringend empfoh-
len, nach Möglichkeit stets ein für das Material
geeignetes Staubabsaugsystem zu verwenden.
Staubansammlung am Arbeitsplatz
vermeiden. Staub kann sich leicht entzünden.
Die Staubabsaugvorrichtung kann durch Staub,
Späne oder Bruchstücke des Werkstücks blockiert
werden. Daher muss sie regelmäßig gereinigt wer-
den. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Trennen Sie den Netzstecker des Geräts von der
Stromversorgung.
2. Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig zum
Stillstand gekommen ist.
3. Beseitigen Sie eventuell vorhandene Blockie-
rungen.
Anbringen des Staubbeutels (Fig. V)
Drücken Sie die Klemme des Staubbeutels (23)
hinein und schieben Sie sie in den Staubauslass
(25) an der Rückseite der Maschine. Der Staubbeu-
tel bleibt beim Lösen der Klemme in seiner Position.
Anschließen eines Staubsaugers (Fig. W)
Der Staubsauger muss für das zu bearbei-
tende Material geeignet sein.
Verwenden Sie beim Staubsaugen von
besonders gesundheits- oder krebserre-
gendem trockenem Staub einen speziellen
Staubabscheider.
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Ein Staubsaugerschlauch kann an den Staubaus-
lass (25) angeschlossen werden. Verbinden Sie
dazu einfach den Staubsaugerschlauch mit dem
Staubabsaugstutzen.
4. BETRIEB
Vor dem Einschalten der Maschine immer
überprüfen, ob das Sägeblatt korrekt
montiert ist. Das Sägeblatt muss sich leicht
drehen lassen.
Vor dem Gebrauch immer die Schutzabdec-
kungen überprüfen.
Bei allen Schnitten muss zunächst
sichergestellt werden, dass das Sägeblatt
zu keinem Zeitpunkt mit dem Anschlag, der
Werkstückklemme oder anderen Maschi-
nenteilen in Kontakt kommen kann.
Eventuell montierte Zusatzanschläge
müssen entfernt oder entsprechend
eingestellt werden.
Abstützung des Werkstücks (Abb. H)
Werkstücke müssen immer richtig abgestützt
werden. Die Tischverlängerungen (9) an der linken
und rechten Seite bieten weitere Unterstützung für
das Werkstück.
Beim Sägen von überlangen Werkstücken muss
das freie Ende langer Werkstücke zusätzlich mit
Hilfsmitteln unterlegt oder abgestützt werden.
Einspannen des Werkstücks (Abb. H)
Werkstücke müssen immer fest eingespannt wer-
den. Dazu kann die Werkstückklemme (20) links
und rechts vom Werkstück platziert werden. Gehen
Sie dazu wie folgt vor:
1. Achten Sie darauf, dass das Werkstück fest
gegen den Anschlag (8) gedrückt wird;
2. Setzen Sie die mitgelieferte Werkstückklemme
(20) in eine der dafür vorgesehenen Bohrungen
ein, siehe Abbildung H;
3. Stellen Sie die Gewindestange der Werkstück-
klemme (20) auf die Werkstückhöhe ein;
4. Ziehen Sie die Gewindestange der Werkstück-
klemme (20) fest an, um das Werkstück zu
fixieren. Zum Lösen lockern Sie einfach die
Gewindestange der Werkstückklemme (20).
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