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laufdrehzahl einstellen und das Drehmoment senken. Durch die Beleuchtung der unteren Diode in der mittleren Spalte können
Sie schnellere Umdrehungen und ein höheres Drehmoment einstellen. Beim Einstellen der Drehung des Fahrers gegen den
Uhrzeigersinn ist es möglich, den Schlüssel im intermittierenden oder kontinuierlichen Betrieb einzustellen. Das Aufl euchten der
unteren Diode in der mittleren Spalte und der oberen Diode in der rechten Spalte ermöglicht einen intermittierenden Betrieb. Nur
die untere Diode in der mittleren Spalte leuchtet auf, dies bedeutet Dauerbetrieb.
Der intermittierende Betrieb dient zum Lösen von Muttern oder Schrauben. In diesem Modus führt das Drücken des Schalters nur
zu einem kurzen Start der Fahrerdrehung. Lassen Sie danach den Druck auf den Schalter ab und drücken Sie ihn erneut, um die
Drehung des Fahrers zu starten.
Die linke LED-Spalte zeigt den Ladezustand des Akkus an. Je mehr LEDs leuchten, desto höher ist die Batterieladung.
Anwendung des werkzeuges
Die Eindrücktiefe des Schalters entscheidet über die Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment. Das Werkzeug hat keine Mög-
lichkeit zum Einstellen der gewünschten Geschwindigkeit und des Drehmoments.
Zuerst muss man das Schraubendreherende in den Schraubenkopf einführen oder auf die Mutter legen, um dann anschließend
das Werkzeug in Betrieb zu nehmen. Dadurch wird einer Beschädigung der Verbindungselemente oder der Schraubendreher-
enden vorgebeugt und auch das Risiko der Entstehung von Verletzungen verringert.
Beim Eindrehen der Schrauben in den Unterboden wird empfohlen, zunächst eine Führungsbohrung mit dem Durchmesser
des Schraubenkerns auszuführen. Dadurch wird der Zerstörung des Materials während des Einschraubens vorgebeugt. Das
Einschrauben ohne Führungsbohrung ist jedoch auch möglich. In beiden Fällen muss man zunächst mit einer geringen Drehge-
schwindigkeit beginnen und sie eventuell dann später während des Funktionsbetriebes erhöhen.
Bei solchen Gewindeverbindungen, wie zum Beispiel beim Eindrehen von Schrauben in Gewindebohrungen oder Aufschrauben
von Muttern auf Gewindebolzen muss man die ersten paar Umdrehungen mit der Hand, einem Schlüssel oder Handschrauber
ausführen. Erst nach dem man sich überzeugt hat, ob das eine Element richtig in das andere eingeschraubt wurde, kann man
mit dem Schrauber beginnen. Beim Verschrauben von Gewindeelementen wird empfohlen, keinen zu großen Druck auf den
Schrauber auszuüben. Das kann zum Zerstören des Gewindes führen.
Nach dem Anschrauben der Elemente spricht der Schlagmechanismus an, was durch die „Schläge" des Drehmechanismusses
signalisiert wird. In solch einem Fall muss man den Druck auf den Schalter freigeben und mit dem weiteren Anschrauben der
Elemente aufhören. Ein weiteres Anschrauben kann zur Zerstörung der Verbindungselemente führen.
Verwendung von Zusatzgeräten
Das Werkzeug darf nicht für den Antrieb von anderen Arbeitszusatzgeräten verwendet werden.
Zusätzliche Hinweise
Während des Betriebes darf man keinen zu großen Druck auf das zu bearbeitende Material ausüben und keine ruckartigen
Bewegungen durchführen, damit das Arbeitswerkzeug und die Bohrer nicht beschädigt werden.
Während des Betriebes sind regelmäßige Pausen erforderlich.
Eine Überlastung des Werkzeuges darf nicht zugelassen werden, wobei die Temperatur der Außenfl ächen 60°C nicht überschrei-
ten sollte. Nach Beendigung der Arbeiten ist der Akkuschrauber auszuschalten, der Akku herauszunehmen sowie Wartungsar-
beiten und Sichtprüfungen vorzunehmen.
Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen wurde nach der Standardprüfmethode gemessen und kann zum Vergleichen eines
Werkzeuges mit dem anderen verwendet werden. Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen kann im Rahmen einer Vorbewer-
tung der Ausstellung benutzt werden.
Hinweis! Während des Funktionsbetriebes des Werkzeuges kann sich die Emission der Schwingungen vom deklarierten Wert
unterscheiden, wobei dies von der Art der Verwendung des Werkzeuges abhängt.
Achtung! Man muss die Sicherheitsmittel für den Schutz des Bedieners bestimmen, die sich auf eine Bewertung der Gefährdung
unter realen Nutzungsbedingungen stützen (dabei bezieht man alle Teile des Arbeitszyklus mit ein, wie zum Beispiel die Zeit,
wenn das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im Leerlauf arbeitet sowie die Zeit der Aktivierung).
KONSERVIERUNG UND ÜBERSICHTUNGEN
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von der Elek-
tronetz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll man technischen
Stand durch äußere Besichtigungen und die Beurteilung von: Gestell und Handgriff , Elektroleitung mit Stecker und Abbiegungs-
stück, Tätigkeit des Elektroschalters, Durchgängigkeit von Lüftungsschlitzen, Funken von Bürsten, Arbeitslautstärke von Lager
und Getriebe, Anfahren und Arbeitsgleichmäßigkeit überprüfen. In der Garantiezeit kann der Benutzer keine Elektrowerkzeuge
demontieren oder keine Bauteile sowie Bestandteile austauschen, weil dies eine Verlierung der Garantierechte verursacht. Alle
beobachtete bei der Übersicht oder in der Arbeitszeit Unrichtigkeiten bestimmen das Signal zur Durchführung der Reparatur im
Service. Nach der Beendung der Arbeit soll man Gehäuse, Lüftungsschlitze, Schalter, Zusatzhandgriff und Bedeckungen z.B. mit
dem Druckluftstrahl (vom Druck nicht größer als von 0,3 MPa), Pinsel oder trockenen Lappen ohne Benutzung von Chemiemittel
und Reinigungsfl üssigkeiten reinigen. Die Werkzeuge und Handgriff e soll man mit dem sauberen, trockenen Lappen reinigen.
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