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Metabo KH 5-40 Manual Original página 6

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  • ESPAÑOL, página 28
de
DEUTSCH
Die Anschlussleitung immer nach hinten von der
Maschine wegführen.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzhandgriff
nicht betreiben.
Sichern Sie das Werkstück gegen Verschieben
oder Mitdrehen (z.B. durch Festspannen mit
Schraubzwingen).
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Zusatzhandgriff
2 Flügelschraube (zum Einstellen des
Bohrtiefenanschlags) *
3 Bohrtiefenanschlag *
4 Staubschutzkappe
5 Werkzeugverriegelung
6 Schaltknopf
6
7 Schalterdrücker
8 Handgriff
* ausstattungsabhängig
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Nur Verlängerungskabel mit einem
Mindestquerschnitt von 1,5 mm
Verlängerungskabel müssen für die
Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein
(vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer
Kabelrolle, das Kabel immer ganz abrollen.
6.1
Montage des Zusatzhandgriffes
Aus Sicherheitsgründen stets den
mitgelieferten Zusatzhandgriff (1) verwenden.
Klemmring durch Linksdrehen des
Zusatzhandgriffs (1) lösen. Der Zusatzhandgriff
kann im gewünschten Winkel angebracht werden.
Den Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
7. Benutzung
7.1
Verstellen des Bohrtiefenanschlags
Flügelschraube (2) lösen. Bohrtiefenanschlag (3)
auf die gewünschte Bohrtiefe einstellen.
Flügelschraube (2) wieder festziehen.
7.2
Werkzeug anbringen, entnehmen
Werkzeug-Einsteckende vor dem Einsetzen
reinigen und mit beiliegendem Spezialfett
fetten (als Zubehör: Best.-Nr. 6.31800)! Nur SDS-
max Werkzeuge einsetzen!
Die Staubschutzkappe (4) verhindert das
Eindringen von Bohrstaub während des
Betriebes. Beim Einsetzen des Werkzeugs darauf
achten, dass die Staubschutzkappe (4) nicht
beschädigt wird.
Werkzeug anbringen:
Beim Einsetzen des Werkzeugs die
Werkzeugverriegelung (5) in der vorderen Stellung
halten. Werkzeug drehen und bis zum Einrasten
einstecken. Das Werkzeug wird verriegelt.
Durch Ziehen am Werkzeug dessen korrekten
Sitz prüfen. (Es ist erforderlich, dass sich das
Werkzeug einige Zentimeter in axialer Richtung
bewegen lässt.)
Werkzeug entnehmen:
Werkzeugverriegelung (5) in Pfeilrichtung nach
hinten ziehen (a) und Werkzeug entnehmen (b).
Siehe Seite 3.
2
verwenden.

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