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Erste
Diagnosephase
Batteriezustandserkennung.
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Erste Ladephase I
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Zweite Ladephase U0
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Zweite
Diagnosephase
Batteriezustandserkennung.
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Dritte Ladephase Boost
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Vierte Ladephase U
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Vierte Ladephase Up
WICHTIGE HINWEISE
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Das Ladegerät ist zum Laden von Bleibatterien bestimmt. Es darf nicht zu anderen Zwecken verwendet werden. Nicht
aufladbare Batterien dürfen nicht geladen werden. Eingefrorene Batterien dürfen nicht geladen werden.
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Beim Anschließen und Abnehmen vom Ladekabel immer eine Schutzbrille tragen und das Gesicht von der Batterie
fernhalten.
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Während des Ladevorgangs können explosive Dämpfe entstehen. Funken, offenes Feuer und Rauchen verboten!
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Das Aufladen der Batterien muss an einem gut belüfteten, trockenen Ort durchgeführt werden. Vor Regen und Schnee
schützen!
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Vor dem Anschließen und Abnehmen der Ladekabel an der Batterie sicherstellen, dass der Netzstecker vom Ladegerät
abgezogen ist.
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Während des Ladevorgangs das Ladegerät auf keinen Fall auf die Batterie stellen.
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Die Batterieflüssigkeit ist ätzend! Bei versehentlichem Kontakt mit der Haut oder den Augen umgehend unter fließendem
Wasser abspülen und einen Arzt aufsuchen.
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Bei unsachgemäßem Gebrauch oder Änderungen am internen elektronischen Schaltkreis des Geräts verfällt der
Garantieanspruch mit sofortiger Wirkung.
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Bei Beschädigung muss das Stromkabel vom Ladegerät von Technikern des vertraglichen Kundendienstes ausgewechselt
werden, da dazu Spezialwerkzeug erforderlich ist.
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Reparaturen und Wartungseingriffe am Gerät dürfen nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
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Vor Gebrauch vom Ladegerät muss das Bedienungshandbuch aufmerksam gelesen werden.
LADEN
Laden von Batterien, die an das Fahrzeug angeschlossen sind:
1. Vor Beginn vom Ladevorgang sicherstellen, dass der Netzstecker vom Stromkabel aus der Steckdose abgezogen
wurde.
2. Den Pol ermitteln, der an die Erde vom Fahrzeug angeschlossen ist. Die Erde ist in der Regel an die negative Klemme
angeschlossen.
3. Laden einer Batterie mit negativer Klemme, die an die Erde vom Fahrzeug angeschlossen ist:
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Den Ausgangsleiter mit roter Klemme an den Pluspol (+) der Batterie anschließen.
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Den Ausgangsleiter mit schwarzer Klemme an die Erde vom Fahrzeug anschließen, und zwar in ausreichender Entfernung
von der Batterie und der Kraftstoffleitung.
4. Laden einer Batterie mit positiver Klemme, die an die Erde vom Fahrzeug angeschlossen ist:
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Den Ausgangsleiter mit schwarzer Klemme an den Minuspol (-) der Batterie anschließen.
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Den Ausgangsleiter mit roter Klemme an die Erde vom Fahrzeug anschließen, und zwar in ausreichender Entfernung von
der Batterie und der Kraftstoffleitung.
5. Verwendung vom Ösenkabel:
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Den Ausgangsleiter mit schwarzer Öse an den Minuspol (-) der Batterie anschließen.
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Den Ausgangsleiter mit roter Öse an den Pluspol (+) der Batterie anschließen.
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Sicherstellen, dass die beiden Ösen korrekt an den Batterieklemmen befestigt sind, sodass für einen optimalen elektrischen
Kontakt garantiert ist.
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Das Ende der Ausgangsleiter mit Ösen auf geeignete Weise an einer Stelle am Fahrzeug befestigen, die ausreichend weit
von der Kraftstoffleitung entfernt ist. Keine Metallschellen oder andere Materialien verwenden, die das Ausgangskabel
beschädigen könnten.
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A1
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Das Ladegerät analysiert den Ladezustand der Batterie, die geladen
werden soll. Bei tiefentladenen Batterien wird eine Auffrischladung mit sehr
niedrigem Strom durchgeführt, bis die Batterie die optimale Ladung für die
erste Ladephase erreicht hat.
Laden mit konstantem Strom bis zum Erreichen der maximalen
Batterieladung.
Laden mit festgelegter Spannung, bis der Strom den Mindestwert erreicht.
A2
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Das Ladegerät prüft die Effizienz der geladenen Batterie.
Nur bei Ladegeräten die auf
Ladephase mit konstantem Strom und steigender Spannung, um die
Ladeleistung der Batterie zu erhöhen.
Erhaltungsladung mit konstanter reduzierter Spannung und Ladegerät
eingestellt für Batterien DRY GEL.
Erhaltungsladung mit Impulsstrom und Ladegerät eingestellt für Batterien
WET AGM.
-WET AGM gestellt sind. Intensive
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